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Feldhamsterschutz in der Wetterau

Das Projekt "Feldhamsterschutz in der Wetterau" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Hessischer Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NABU Umweltwerkstatt Wetterau e.V..

Untersuchungen zur Oekologie und Systematik der Myomorpha des tropischen Afrika

Das Projekt "Untersuchungen zur Oekologie und Systematik der Myomorpha des tropischen Afrika" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutscher Akademischer Austausch Dienst / Fritz-Thyssen-Stiftung / Stiftung Volkswagenwerk. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart - Zentrum für Biodiversitätsforschung.Im tropischen Afrika kommen ca. 180 Arten Myomorpha (mausartige Nagetiere i.w.S.) vor, deren Oekologie bis vor ca. 30 Jahren nahezu unerforscht war. Im Rahmen mehrerer Forschungsvorhaben seit 1963 wurden und werden schwerpunktmaessig die Gebiete Zaire und Rwanda bearbeitet; ferner Uganda, Kenia, Tanzania, Nord- und Suedsudan, Aethiopien. Dabei werden die Biome Feuchtsavanne, montane Gebiete und tropischer Regenwald und die darin enthaltenen Biotope auf die charakteristischen Myomorpha-Arten und deren habitatmaessige Zusammensetzung untersucht. Spezielle Fragen gelten der Ernaehrung, der Fortpflanzung und der Populationsdynamik. Ausserdem werden die Beziehungen zum Menschen, besonders in landwirtschaftlicher und medizinisch-hygienischer Hinsicht untersucht.

Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana

Das Projekt "Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH / Stiftung Walderhaltung in Afrika. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.Background: Ghanas transition forests, neighbouring savannahs and timber plantations in the Ashanti region face a constant degradation due to the increased occurrence of fires. In most cases the fires are deliberately set by rural people for hunting purposes. Main target is a cane rat, here called grasscutter (Thryonomys swinderianus), whose bushmeat is highly esteemed throughout the country. The animal is a wild herbivorous rodent of subhumid areas in Africa south of the Sahara. The grasscutter meat is an important source of animal protein. Existing high-value timber plantations (mainly Teak, Tectona grandis) are affected by fires for hunting purposes. Thus resulting in growth reduction, loss of biomass or even complete destruction of the forest stands. It became obvious that solutions had to be sought for the reduction of the fire risk. Objectives: Since 2004 the Institute for World Forestry of the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products, Hamburg, Germany is cooperating with a Ghanaian timber plantation company (DuPaul Wood Treatment Ltd.) the German Foundation for Forest Conservation in Africa (Stiftung Walderhaltung in Afrika) and the Center for International Migration with the purpose to improve the livelihood of the rural population in the surroundings of the forest plantation sites and simultaneously to safeguard and improve the timber plantations. The introduction of grasscutter rearing systems to local farmers accompanied by permanent agricultural and agroforestry practices appeared to be a promising approach for the prevention of fires in the susceptible areas. Additionally a functioning grasscutter breeding system could contribute to the improvement of food security, development of income sources and the alleviation of poverty. The following measures are implemented: - Identification of farmers interested in grasscutter captive breeding, - Implementation of training courses for farmers on grasscutter rearing, - Delivery of breeding animals, - Supervision of rearing conditions by project staff, - Development of a local extension service for monitoring activities, - Evaluation of structures for grasscutter meat marketing. Results: After identification of key persons for animal rearing training courses were successfully passed and animals were delivered subsequently. Further investigations will evaluate the effects of the grasscutter rearing in the project region. This will be assessed through the - Acceptance of grasscutter rearing by farmers, - Success of the animal caging, - Reproduction rate, - Meat quality, - Marketing success of meat, - Reduction of fire in the vicinity of the timber plantations, - Improvement of peoples livelihood.

Oekologie von Kleinsaeugern

Das Projekt "Oekologie von Kleinsaeugern" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart - Zentrum für Biodiversitätsforschung.Freilandstudien zur Oekologie und Biologie bodenlebender Nagetiere (Muriden, Cricetiden) und Insektenfresser (Soriciden).

Artenschutzprogramm 'Feldhamster im Rhein-Main-Gebiet'

Das Projekt "Artenschutzprogramm 'Feldhamster im Rhein-Main-Gebiet'" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Hessischer Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nassauischer Verein für Naturkunde.

Langzeitbeobachtungen zur Populationsdynamik des Halsbandlemmings in NO Grönland (Karupelv Valley Project)

Das Projekt "Langzeitbeobachtungen zur Populationsdynamik des Halsbandlemmings in NO Grönland (Karupelv Valley Project)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Seit 1988 befasst sich das am Institut fuer Landespflege angesiedelte Langzeitforschungsvorhaben 'Karupelv Valley Projekt' mit den Ursachen der Populationszyklen von Lemmingen. Das Untersuchungsgebiet in Nordost Groenland ist Bestandteil der High Arctic Tundra und zeichnet sich durch eine einfach strukturierte Tiergemeinschaft aus. Durch jaehrliche flaechendeckende Bestandsaufnahmen und die Erfassung von Lemmingwinternestern auf einer Untersuchungsflaeche von ca 1000 ha werden sowohl die Populationsfluktuationen der Lemminge als auch die ihrer Raubfeinde dokumentiert. Die bisherigen Ergebnisse deuten auf eine verzoegerte dichteabhaengige Reaktion der Hermeline auf die Lemmingausbrueche hin. Dieser Hypothese soll nun durch Einsatz von Telemetrie im Rahmen des naechsten Zyklus naeher geprueft werden. An dem internationalen Projekt sind auch die Universitaeten Helsinki, Stockholm und Kopenhagen beteiligt.

Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau, Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau

Das Projekt "Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau, Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.Ziele des Projektes sind das Entwickeln und Testen von nicht-chemischen Verfahren zur Regulierung von Schäden durch Nagetiere im Möhrenanbau. Es sollen neue Methoden für den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau sowie für andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung erschlossen werden. Dabei stehen die Entwicklung und Weiterentwicklung von Pflanzenschutzverfahren mit geringem Risiko, Kulturtechnik und der Wissenstransfer in die Praxis im Vordergrund. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, nicht-chemische Methoden zum Management von Schadnagern im Möhrenanbau zu validieren sowie Kosten-Nutzen Abschätzungen für diese Verfahren bereitzustellen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes beim Schadnager-Management geleistet werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Metabarcoding alter eukaryotischer DNA aus Chew Bahir, Ethiopia: Rekonstruktion der Folgen drastischer Umweltänderungen für die Biodiversität

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Metabarcoding alter eukaryotischer DNA aus Chew Bahir, Ethiopia: Rekonstruktion der Folgen drastischer Umweltänderungen für die Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Biochemie und Biologie.Das Chew Bahir Drilling Projekt (CBDP) erbrachte tropische Sedimente aus den letzten 650000 Jahren. DNA-Metabarcoding an diesen Proben erschließt ein einzigartiges paläolimnologisches Archiv bezüglich Zeitspanne und zeitlicher Auflösung. In einer Pilotstudie konnten wir mittels Hybridization-Capture-basiertem Metabarcoding eukaryotische DNA aus den ca. 280 m langen Chew Bahir-Kernen in Sedimenten bis 70m Tiefe (ca. 150000 Jahren) analysieren. Dabei werden Sedimentproben einer Taxon- und Gen-spezifischen DNA-Anreicherung mit spezifischen Sonden ('baits') unterzogen und mittels Next-Generation-Sequencing analysiert. Wir wollen das Potenzial des DNA-Metabarcodings in den langen CBDP-Kernen weiter untersuchen. Unsere grundlegenden wissenschaftlichen Fragen sind: (1) Wie reagiert das Ökosystem auf kurze, aber signifikante Störungen, z.B. Dürren oder erhöhte Feuchtigkeit? Wir testen die Hypothese, dass einzelne Störungen das Ökosystem dauerhaft verändern, indem wichtige Komponenten des Ökosystems ausgetauscht werden. Da wir die Gesamtheit der Eukaryoten erfassen, können wir die Effekte für die Biodiversität quantifizieren und Folgen für Ökosystemfunktionen ableiten. (2) Was sind die Folgen globaler und lokaler Klimaveränderung, z.B. an Kipppunkten (tipping points)? Hier untersuchen wir, ob und wie ein Ökosystem infolge einer Störung von einem stabilen Zustand in einen anderen übergeht. Ein spezieller Fokus ist, ob ökologische Nischen nach einer Störung von den gleichen Taxa wiederbesiedelt werden oder ob sie durch andere Taxa ersetzt werden, wodurch sich Eigenschaften des Ökosystems verändern können. (3) Welche Langzeit-Trends finden sich in den Lebensgemeinschaften in Chew Bahir und anderen afrikanischen Sedimentkernen? Wir werden zeitliche Trends unserer Ziel-Eukaryotentaxa ermitteln, sowohl bezüglich der Artzugehörigkeit als auch bezüglich kryptischer genetischer Variation und (halbquantitativ) relativer Abundanz. Dies umfasst als Proxies etablierte Planktonorganismen (Ostracoda, Cladocera, Rotatoria, Diatomeen), aber auch wichtige terrestrische Arten (Insekten, Nagetiere, Huftiere, höhere Pflanzen). (4) Wie lange zurück in der Zeit können DNA-Reste im Chew Bahir und anderen HSPDP-Kernen extrahiert und analysiert werden? Hier werden wir Möglichkeiten DNA-basierter Detektion von Organismen in tieferen Schichten der Kerne (unter 70m) evaluieren. Weiterhin werden wir unsere Analyseprotokolle optimieren, um die DNA-Ausbeute unserer Zieltaxa zu maximieren und methodische Verzerrungen zu minimieren. Darüberhinaus werden wir Möglichkeiten und Grenzen halbquantitativer Abundanzschätzungen mittels NGS und qPCR zwischen Kernschichten und Taxa evaluieren. Wir analysieren gezielt Sedimente vor, während und nach drastischen Umweltveränderungen (vor allem Transitionen zwischen Dürren und Feuchtperioden), die in lithologischen Untersuchungen unserer Kooperationspartner identifiziert werden.

Pathophysiologische Mechanismen der Toleranz des Organismus gegenueber Schadstoffexposition

Das Projekt "Pathophysiologische Mechanismen der Toleranz des Organismus gegenueber Schadstoffexposition" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Abteilung für Klinische Physiologie, Arbeits- und Sozialmedizin.Ausgehend von der Kenntnis der Struktur, Funktion und Regulation von Zellerneuerungssystemen unter besonderer Beruecksichtigung der Haematopoese ist es die Aufgabe dieses Projektes, die pathophysiologischen Mechanismen zu untersuchen und aufzuklaeren, die es dem menschlichen und tierischen Organismus erlauben, chronische niedrig dosierte Schadstoffexpostionen zu tolerieren. In Schadstoffexpositionskammern werden Nagetiere ueber kuerzere oder laengere Zeit mit Schadstoffen (z.B. organische Loesungsmittel) exponiert und es wird untersucht, wie verschiedene Zellerneuerungssysteme, insbesondere der Blutzellbildung durch eine Schadstoffexposition gestoert werden und welches die Indikatoren fuer eine fruehzeitige Erkennung von neoplastischen und nicht-neoplastischen Stoerungen sind. Beim Menschen, insbesondere bei Arbeitern aus schadstoffbelasteten Dienstleistungszweigen, wird ebenfalls der Versuch unternommen, Indikatoren fuer Belastung durch krebserzeugende und nicht-krebserzeugende Schadstoffe (z.B. Zytostatika, Schwermetalle) zu finden und diese aufzuklaeren.

Frontier Tanzania: Fauna der Kuestenwaelder Tanzanias

Das Projekt "Frontier Tanzania: Fauna der Kuestenwaelder Tanzanias" wird/wurde gefördert durch: Society for Environmental Exploration. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg.Erfassung der Faunen-Diversitaet ostafrikanischer, reliktaerer Kuestenwaelder; Taxonomie und Vorkommen der nachgewiesenen Arten; Schutzmassnahmen fuer die Erhaltung der Waldinseln. Ergebnis (nur Mammalia): Hohe Diversitaet der Chiroptera (46 Arten), gefolgt von Rodentia (32 Arten) und Bovidae (22 Arten); die Artenzahl liegt niedriger als im Guinea-KongoWaldgebiet. Nur wenige Arten sind den Kuestenwaeldern mit anderen ostafrikanischen Waeldern und der zentralafrikanischen Hylaea gemeinsam. Fuer den Endemismus (14 Taxa Mammalia) wird regionale Entwicklung angenommen.

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