Das Projekt "Staub - Spiegel der Umwelt - Eine Public Science Ausstellung im Wissenschaftszentrum Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU).Täglich sammeln wir Staub - wenn wir uns in einem Raum aufhalten, wenn wir durch eine Wiese oder über eine Straße gehen oder auch in einem Buch lesen - und täglich versuchen wir, ihn wieder loszuwerden. Unser Drang nach Reinheit hat eine ganze Industrie entstehen lassen, die von Staubsaugern bis zu High-Tech-Filtern alle Arten von kleinen und größeren Hilfsmitteln anbietet. Für die Wissenschaft ist Staub kein Dreck. Was für den Alltagsmenschen ein Symbol der Zerstörung ist, birgt für den Forscher viele wichtige Informationen. Denn aus einer Analyse des Staubes lässt sich vieles über unsere gegenwärtige und sogar über vergangene Umwelten lernen. Zum anderen erobert die Wissenschaft mit Mikro- und Nanotechnologien die Welt des Winzigen. Denn das sehr Kleine eröffnet besondere technische Chancen. Auch diese aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Chancen und Risiken soll die Ausstellung aufzeigen. Die Ausstellung wurde von November 2004 bis Oktober 2005 im Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg gezeigt werden. Sie umfasst 30-40 Exponate, darunter mehrere Hands-on-Exponate. Leihgeber für spezielle Objekte sind das Bundeskriminalamt, das Landesamt für Umweltschutz in Bayern, das Umweltbundesamt, der Deutsche Wetterdienst und weitere Institutionen. Ein ausstellungsbegleitendes Buch wird beim Oekom Verlag in München erscheinen. Im Anschluss an die Augsburger Station ging die Ausstellung auf Wanderschaft und wurde inzwischen an sechs weiteren Stationen gezeigt. Die Zahl der Besucher liegt bereits weit über 100.000.
Das Projekt "IBÖ-11: STAR-PROTECT - Stärke als bioabbaubarer Sonnenschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP), Forschungsbereich Zentrum für Angewandte Nanotechnologie.
Das Projekt "Beschichtungen für Energieanwendungen, Teilprojekt A" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.
Das Projekt "Begleitforschung zum großskaligen Aufbau der Produktion von grünem Methanol und DME in Chile, Teilvorhaben: Edelmetall-reduzierte Katalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP), Forschungsbereich Zentrum für Angewandte Nanotechnologie.
Das Projekt "Beschichtungen für Energieanwendungen" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.
Das Projekt "Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Ziel der Studie besteht darin, die Zukunftsperspektiven der Nanotechnologien im Bereich der Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen mit einem interdisziplinären Ansatz abzuschätzen und relevante Chancen und Risiken aufzuzeigen. Auf Basis einer Analyse der relevanten wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte wird eine integrierte Gesamtbeurteilung der nanotechnologischen Verfahren und Produkte im Vergleich zu möglichen alternativen Entwicklungspfaden vorgenommen. Aus der Gesamtbeurteilung werden spezifische Empfehlungen abgeleitet, ob und wie ein nachhaltiger Umgang mit Nanotechnologien im Lebensmittelbereich realisiert werden könnte.
Das Projekt "Putting Minds to Matter: Deutsch-Kanadisches Zentrum für beschleunigte Materialentwicklung, Teilprojekt: AI-basiertes Design und Simulationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.
Das Projekt "Stabilisierung von Lithium-Metall-Anoden mit Elektrolytzusätzen auf Porphyrinbasis, SLAP - Stabilisierung von Lithium-Metall-Anoden mit Elektrolytzusätzen auf Porphyrinbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.
Das Projekt "Stabilisierung von Lithium-Metall-Anoden mit Elektrolytzusätzen auf Porphyrinbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.
Das Projekt "Konstruktiv-technologische Entwicklung und Implementierung von Prozessen für wasserstoffundurchlässige Rohr- und Verbindungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut Werkstoffwissenschaft, Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik.
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Text | 32 |
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