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Found 67 results.

Interim Report on National Allocation Plans

Das Projekt "Interim Report on National Allocation Plans" wird/wurde gefördert durch: Department for Environment, Food and Rural Affairs. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.This study, commissioned by the UK Department for Trade and Industry and Department for the Environment, Food and Rural Affairs, contains the details of in-depth research into member states' National Allocation Plans. The report draws some high-level conclusion as well as providing details of the analysis used to measure NAPs against the EU ETS directive's criteria. The study covers NAPs that had been submitted to the European Commission in final form by the end of July 2004.

The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries

Das Projekt "The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen'.

Nationaler Allokationsplan - Hotline

Das Projekt "Nationaler Allokationsplan - Hotline" wird/wurde gefördert durch: ERM Lahmeyer International GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) - Pilotstudie zur Ermittlung der Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen, Analyse der PSM-Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft: TV 1 - Datenanalyse zur Pilotstudie 2018/2019

Das Projekt "Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) - Pilotstudie zur Ermittlung der Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen, Analyse der PSM-Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft: TV 1 - Datenanalyse zur Pilotstudie 2018/2019" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department System-Ökotoxikologie.Das Vorhaben dient der umfassenden Analyse der in der Pilotstudie 'Kleingewässermonitoring' (Vorläufervorhaben, FKZ 3717634030) erhobenen Datenbasis zu Rückständen von PSM in kleinen Fließgewässern der Agrarlandschaft. Neben einer detaillierten Auswertung der Messkampagnen 2018/2019 sollen anhand zusätzlicher Messungen in 2021 in Kooperation mit einzelnen Bundesländern auch solche Fragestellungen adressiert werden, die im Rahmen der Pilotstudie nicht ausreichend berücksichtigt werden konnten bzw. neu aufgeworfen wurden. Damit baut das Vorhaben direkt auf die Teilvorhaben Bestandsanalyse, Konzepterarbeitung und Pilotstudie zu dem im Rahmen des Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) verankerten Kleingewässermonitoring auf. Im vorliegenden Teilvorhaben soll der Fokus auf die Datenanalyse und Beantwortung von wissenschaftlichen Fragen an den Datensatz gelegt werden. Weiterhin soll eine Berichterstattung zu den im NAP aufgeführten Zielen und den NAP Indikatoren 4 und 23, sowie eine regelmäßige Berichterstattung in die Gremien der LAWA sichergestellt werden. Die aus der Datenanalyse resultierenden Ergebnisse sollen in einem weiteren Teilvorhaben mit regulatorischem Schwerpunkt genutzt werden, um Verbesserungen und Konsequenzen in der Risikobewertung und Risikoregulierung von PSM, sowie ein zur Vollzugsüberprüfung geeignetes, regelmäßiges Monitoring durch die Bundesländer zu erwirken.

Integriertes Monitoring in der Agrarlandschaft - Erfassung der ökologischen Auswirkungen des chemischen Pflanzenschutzes

Der alarmierende Rückgang der Biodiversität, insbesondere in der Agrarlandschaft, lässt Zweifel aufkommen, ob die derzeitige prospektive Risikoabschätzungs- und Registrierungspraxis von Pflanzenschutzmitteln (PSM), die zu Pflanzenschutzzwecken eingesetzt werden, den gesetzlich vorgesehenen Schutz der Biodiversität gewährleistet. Als Hauptgrund dafür wird die allgemeine Intensivierung der Landwirtschaft genannt, die aus einem Komplex verschiedener Einflussfaktoren (z. B. Düngemitteleinsatz, Monokulturen) besteht. Ein wichtiger Faktor ist dabei der derzeitige Einsatz von PSM, die nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften in landwirtschaftlichen Regionen haben. Die Auswirkungen der PSM auf die Biodiversität sind sowohl direkt als auch indirekt. Neben den direkten toxischen Wirkungen auf so genannte Nicht-Zielorganismen entstehen indirekte Effekte z. B. durch die Veränderung des durch Herbizide verursachten Konkurrenzverhältnisses zwischen Gräsern und Blütenpflanzen in der Vegetation. Folglich können die Wirkungen des chemischen Pflanzenschutzes in ihrer Gesamtheit nur durch retrospektive Ökosystembetrachtungen, d.h. durch Monitoringansätze, nachgewiesen werden. Da die Gemeinschaften im Freiland neben den bereits erwähnten PSM mit einem Komplex von verschiedenen Stressoren konfrontiert sind, müssen diese Stressoren in einem neuen retrospektiven Ansatz ebenfalls berücksichtigt werden. Wir stellen hier das Konzept eines neuen, integrierten Monitoringansatzes vor, auf dessen Grundlage die ökologischen Auswirkungen des PSM-Einsatzes in der Agrarlandschaft Deutschlands untersucht und bewertet werden sollen. Dabei sollen Synergien genutzt werden, indem das Monitoring in einem etablierten, bundesweiten ökologischen Flächenstichprobennetz durchgeführt und in die bestehenden Monitoringaktivitäten (z. B. Monitoring häufiger Brutvögel) integriert wird. Der geplante modulare Aufbau, d. h. die schrittweise Umsetzung einzelner Monitoring-Einheiten (analytische Endpunkte sowie Biodiversität bzw. die Untersuchung verschiedener taxonomischer Gruppen) werden aufgezeigt. Quelle: Forschungsbericht

Integriertes Monitoring in der Agrarlandschaft - Erfassung der ökologischen Auswirkungen des chemischen Pflanzenschutzes

Der alarmierende Rückgang der ⁠Biodiversität⁠, insbesondere in der Agrarlandschaft, lässt Zweifel aufkommen, ob die derzeitige prospektive Risikoabschätzungs- und Registrierungspraxis von Pflanzenschutzmitteln (PSM), die zu Pflanzenschutzzwecken eingesetzt werden, den gesetzlich vorgesehenen Schutz der Biodiversität gewährleistet. Als Hauptgrund dafür wird die allgemeine Intensivierung der Landwirtschaft genannt, die aus einem Komplex verschiedener Einflussfaktoren (z. B. Düngemitteleinsatz, Monokulturen) besteht. Ein wichtiger Faktor ist dabei der derzeitige Einsatz von PSM, die nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften in landwirtschaftlichen Regionen haben. Die Auswirkungen der PSM auf die Biodiversität sind sowohl direkt als auch indirekt. Neben den direkten toxischen Wirkungen auf so genannte Nicht-Zielorganismen entstehen indirekte Effekte z. B. durch die Veränderung des durch ⁠Herbizide⁠ verursachten Konkurrenzverhältnisses zwischen Gräsern und Blütenpflanzen in der Vegetation als wichtige Primärproduzenten in der Nahrungskette. Folglich können die Wirkungen des chemischen Pflanzenschutzes in ihrer Gesamtheit nur durch retrospektive Ökosystembetrachtungen, d.h. durch Monitoringansätze, nachgewiesen werden. Da die Gemeinschaften im Freiland neben den bereits erwähnten PSM mit einem Komplex von verschiedenen Stressoren konfrontiert sind, müssen diese Stressoren in einem retrospektiven Ansatz ebenfalls berücksichtigt werden. Wir stellen hier das Konzept eines neuen, integrierten Monitoringansatzes vor, auf dessen Grundlage die ökologischen Auswirkungen des PSM-Einsatzes in der Agrarlandschaft Deutschlands untersucht und bewertet werden sollen. Dabei sollen Synergien genutzt werden, indem das ⁠Monitoring⁠ auf den etablierten, bundesweiten repräsentativen Stichprobenflächen durchgeführt und in die bestehenden Monitoringaktivitäten (z. B. Monitoring häufiger Brutvögel) integriert wird. Der geplante modulare Aufbau, d. h. die schrittweise Umsetzung einzelner Monitoring-Einheiten (Ermittlung stofflicher Belastung bzw. die Untersuchung verschiedener taxonomischer Gruppen) werden aufgezeigt.

Analyse der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der europäischen Industrien

Das Projekt "Analyse der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der europäischen Industrien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Die Bewertung der Wettbewerbssituation von Leakage-gefährdeten Branchen im europäischen Emissionshandel (ETS) spielt bei vielen Fragen der Weiterentwicklung des ETS politisch eine zentrale Rolle. So enthält zum Beispiel die Entscheidung zur Marktstabilitätsreserve (MSR) die Anforderung an die europäische Kommission, in den jährlichen Carbon Market Reports und im Bericht zum Review der MSR explizit die Wettbewerbssituation und Gefahr einer Emissionsverlagerung zu betrachten. Auch für die im Paris-Prozess vorgesehene regelmäßige Überprüfung der Ziele und deren Umsetzung im ETS und der Lastenteilung im Verlauf der 4. Handelsperiode ist mit einer Relevanz der Wettbewerbssituation zu rechnen. Aktuell wird im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens 'Zuteilung und Carbon Leakage nach 2020' (FKZ 3715 42 501) untersucht, inwieweit vergleichbare Klimapolitiken bei den Haupthandelspartnern der im Emissionshandel regulierten Industrien vorliegen, um so Rückschlüsse auf das Carbon Leakage Risiko ziehen zu können. Diese Untersuchung soll vor dem Hintergrund des Global Stocktake 2018 fortgeführt, aktualisiert und erweitert werden. Dabei soll zum einen empirisch ermittelt werden, wie sich die Wettbewerbssituation der europäischen Industrien in Bezug auf eine Carbon Leakage Gefährdung nach Verabschiedung der novellierten ETS RL im Jahr 2017 darstellt. Zum anderen soll ein Blick in die Zukunft abschätzen, wie sich die geplanten Klimapolitiken weltweit auf die Wettbewerbssituation und das Carbon Leakage Risiko der europäischen Industrien auswirken werden. Dabei ist ggf. ein Vergleich von Carbon-Leakage-Maßnahmen in Drittstaaten bei der Umsetzung ihrer NDCs einzubeziehen. Damit soll auch eine konzeptionelle Grundlage für die ggf. im ETS vorgesehene Überprüfung der Carbon-Leakage-Maßnahmen zur Mitte der Handelsperiode gelegt werden. Beides dient dazu eine Einschätzung der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der EU-Industrien im Vorfeld der o.g. Entscheidungen zu erhalten.

Verordnung über die Zuteilung von Treibhausgas-Emissionsberechtigungen in der Handelsperiode 2013 bis 2020

Diese Verordnung gilt im Anwendungsbereich des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes. Sie dient der nationalen Umsetzung des Beschlusses 2011/278/EU der Kommission vom 27. April 2011 zur Festlegung EU-weiter Übergangsvorschriften zur Harmonisierung der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten gemäß Artikel 10a der Richtlinie 2003/87/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 130 vom 17. Mai 2011, Seite 1) sowie der Festlegung der Angaben, die im Zuteilungsverfahren nach Paragraf 9 des Treibhausgas- Emissionshandelsgesetzes zu fordern sind, und der Konkretisierung der Anforderungen nach den Paragrafen 8, 24 und 27 des Treibhausgas- Emissionshandelsgesetzes. Hinweis: Das PDF-Dokument ist ein Service der juris GmbH (Juristisches Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland) Nationaler Allokationsplan (NAP) Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das ZuV 2020.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.The intra-mountain Baza Basin in Southern Spain is the largest of the Late Neogene continental basins of the Betic Cordillera. It provides an up to 2.5 km thick archive of lacustrine and ancillary continental deposits from the Late Miocene to Middle Pleistocene. Infilling of the Baza Basin proceeded mainly by deposition of fine-grained deposits arranged in concentric facies belts in a lake complex. The expansion and contraction of these nested paleoenvironments serve as highly sensitive indicators of climate change which makes the Baza Basin a unique site for an integrated paleoclimate-oriented study of the last 7Ma of SE Europe. The planned LARSEI drilling project (LAcustrine Record of SE Iberia; submitted pre-proposal to ICDP) proposes to drill the Baza evaporitic basin in order to establish a realistic paleo-climatic record through the final Neogene (including the entire Pliocene) that very likely reflects regional events in the western Mediterranean as well as global climate milestones. Prerequisite for the drilling activities is the profound knowledge of the basin structure and local zones of neo-tectonic deformation, mainly related to the Baza fault bounding the basin to the West. We propose to aquire seismic multichannel profiles providing high-resolution images of the basin and related structural units (i.e. faults). The results of these measurements will both help to guide the drilling activities (including drilling site selection; presite study) and to better understand the structure and evolution of the Baza basin.

Erfahrungsbericht nach Paragraph 18 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG)

Das Projekt "Erfahrungsbericht nach Paragraph 18 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.

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