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Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier – Aufbau des Umweltinformationszentrums in Merseburg

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Bund, Land und Region haben eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau des „Nationalen Zentrums für Umwelt- und Naturschutzinformationen (umwelt.info)“ vereinbart. Das ist das Ergebnis eines Arbeitsgespräch in Merseburg, an dem heute das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt, die Hochschule Merseburg, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Saalekreis, die Stadt Merseburg sowie Vertreter*innen der Landesverwaltung aus den Bereichen Wissenschaft und Umwelt teilnahmen. Dirk Meyer, Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium: „Das Nationale Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen ist aus unserer Sicht eines der wichtigsten Projekte in der Datenstrategie der Bundesregierung. In Merseburg werden ab kommendem Jahr Umweltdaten aus ganz Deutschland zusammengestellt und aufbereitet. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Industrie in der Region und deutschlandweit – und am Ende unsere Umwelt, die Natur und das ⁠ Klima ⁠.“ Wolfgang Scheremet, Leiter des Zentralbereichs im Umweltbundesamt ergänzte: „Mit dem nationalen Portal für Umweltinformationen legen wir gemeinsam in Merseburg den Grundstein für einen Zugang zu Umweltionformationen und Daten. Wir werden ein modernes und technisch innovatives Portal aufbauen. Bei der Auswertung dieser Daten werden beispielsweise auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz zum Einsatz kommen. Wir werden in Merseburg attraktive Arbeitsplätze im Bereich Digitalisierung schaffen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Region sowie allen beiteiligten Akteurinnen und Akteuren.“ „Das Mitteldeutsche Revier bringt mit seinen Hochschulen und Forschungseinrichtungen die besten Voraussetzungen mit, dass das Umweltdatenzentrum des Bundes in Merseburg erfolgreich arbeiten kann. So wird das Zentrum an bestehenden Forschungsschwerpunkten unter anderem in den Bereichen Digitalisierung, Datenmanagement sowie Umwelt- und Biodiversitätsforschung anknüpfen können“, so Franziska Krüger, Leiterin der Stabsstelle Strukturwandel in der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt. Im Rahmen des Strukturwandels Kohleregionen beschlossen Bund und das Land Sachsen-Anhalt im Juni 2021 die Realisierung des „Nationalen Zentrums für Umwelt- und Naturschutzinformationen (umwelt.info)“ in Merseburg. Aktuell werden mögliche Liegenschaften in Merseburg besichtigt und bewertet. Mit dem heutigen Arbeitsgespräch wurde zudem der Auftakt für eine enge inhaltliche Zusammenarbeit zwischen Bund, Land und Region gesetzt. Alle deutschen Umweltinformationen und -daten über eine Plattform erreichen – das ist das Ziel des neuen Nationalen Umweltinformationszentrums, welches das Bundesumweltministerium in Merseburg aufbauen wird. In den nächsten Jahren sollen 85 Millionen Euro investiert werden, um einen nationalen Umweltinformationszugang aufzubauen, der alle bundesweit verfügbaren Informationen zu umweltbezogenen Themen an einem Ort bündelt. Die Informationen und Daten sollen zielgruppengerecht aufbereitet und für alle Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Industrie sowie der Verwaltung zur Verfügung stehen. Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bildet hierfür eine wesentliche Voraussetzung. Mit dem Portal werden Vorraussetzungen geschaffen, dass Umweltinformationen besser gefunden, gut zugänglich, offen bereitgestellt und auch langfristig verfügbar werden. Künftig werden Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Industrie unter ‚umwelt.info‘ ein Informations- und Dienstleistungsangebot mit echtem Mehrwert finden. Das neue Datenzentrum wird wir auch mit dem im Aufbau befindlichen ‚Laboratorium künstliche Intelligenz (KI) für Nachhaltigkeitslösungen‘ vernetzt, das mit KI-Methoden Umweltdaten auswertet und Umweltpolitik so noch besser unterstützen kann. Wissenschaft, Forschung, Umweltverbände und andere Nichtregierungsorganisationen sollen über das Portal die passenden Angebote an Datensätzen und Informationen finden, mit denen sich zukunftsweisende Fragen beantworten lassen. Unternehmen sollen neue Geschäftsmodelle entwickeln können, die Umwelt- und Naturschutz befördern. Sie sollen es einfacher haben, Umwelt- und nachhaltigkeitsrelevante Aspekte in ihre Angebote zu integrieren, umweltrechtliche Vorschriften einzuhalten und Informationen für Genehmigungen zu finden. Zudem bilden Daten die Grundlage für die Nutzung digitaler Technologien und innovativer Anwendungen zum Schutz von Umwelt, Klima und Ressourcen. Über standardisierte Schnittstellen können Daten außerdem in die Steuerung umwelttechnischer Infrastrukturen einfließen, etwa in der Wasserwirtschaft, und aus diesen vernetzten Systemen wieder zurück in die Umweltdatenbanken. Von einer besseren Aufbereitung, Bereitstellung, Verknüpfung und Auswertung von Umweltdaten profitieren auch Politik und Verwaltung. Das Bestreben, Umweltinformationen zu sammeln und Dritten zur Verfügung zu stellen (insbesondere interessierten Bürger*innen), ist seit vielen Jahrzenten ein starker Antrieb im Bereich des Umweltmanagements. Der Zugang zu diesen Umweltinformationen ist in Deutschland in hohem Maße zersplittert. Die Europäische Kommission hat diese Zersplitterung bemängelt und angeregt, einen zentralen nationalen Zugang zu Umweltinformationen einzurichten. Zudem hat der technologische Fortschritt dazu geführt, dass Daten, die den Zustand von Natur und Umwelt erfassen, nicht mehr ausnahmslos durch die öffentliche Hand erhoben werden. Auch private Haushalte, Einzelpersonen oder Unternehmen erfassen bewusst oder unbewusst Umweltdaten, die zur Verbesserung der Datenlage über die Umwelt beitragen könnten. Dadurch entsteht eine sehr große und umfangreiche Datenmenge für Umweltinformationen. Aufgabe des neuen Umweltinformationszentrums ist daher auch, gemeinsam mit anderen Stellen im ⁠ UBA ⁠ zu untersuchen, durch welche Maßnahmen, etwa dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), diese große Informations- und Datenmenge handhabbar und vor allem besser zugänglich gemacht werden kann.

Bundesumweltministerium baut nationales Portal für Umweltinformationen in Merseburg auf

Nationales Umweltinformationszentrum unterstützt als Außenstelle des Umweltbundesamtes den Strukturwandel im Kohlerevier Alle deutschen Umweltinformationen und -daten über eine Plattform erreichen – das ist das Ziel des neuen Nationalen Umweltinformationszentrums, welches das Bundesumweltministerium ab dem Sommer 2021 in Merseburg aufbauen wird. Die Auswahl für die Hochschulstadt in Sachsen-Anhalt traf heute ein Bund-Länder-Gremium, das über die Verteilung der Strukturstärkungsgelder für die ehemaligen Kohlereviere entscheidet. In den nächsten Jahren sollen 85 Millionen Euro investiert werden, um einen nationalen Umweltinformationszugang aufzubauen, der alle bundesweit verfügbaren Informationen zu umweltbezogenen Themen an einem Ort bündelt. Die Informationen und Daten sollen zielgruppengerecht aufbereitet und für alle Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Industrie sowie der Verwaltung zur Verfügung stehen. Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bildet hierfür eine wesentliche Voraussetzung. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Fundierte Daten sind die Grundlage für viele wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. Damit diese Entwicklungen den Menschen und der Umwelt zu Gute kommen und nachhaltig sind, brauchen wir einen besseren, schnelleren und einfacheren Zugang zu Umweltdaten und -informationen für Bürger*innen und Unternehmen. Deshalb wollen wir Merseburg mit einem offenen Informationszugang zur Quelle für Innovationen machen. Damit werden Umweltinformationen, Daten und Dienstleistungen gut zugänglich, frei verfügbar, valide und transparent. Das lässt sich gezielt nutzen für bessere Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, zum Beispiel wenn es um neue Geschäftsmodelle für Unternehmen geht, universitäre und außeruniversitäre Forschung oder das Umweltmanagement der Verwaltungsbehörden.“ Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff begrüßte die Entscheidung der Ansiedlung des Umweltdatenzentrums in Merseburg: „Im Umfeld einer Hochschule und mit einer guten verkehrlichen Anbindung bietet Merseburg beste Voraussetzungen für die Ansiedlung des Umweltinformationszentrums des Bundesumweltministeriums. Zudem wird die Einrichtung eines Umweltinformationszentrums das Mitteldeutsche Revier in Sachsen-Anhalt bei seiner Transformation in Richtung einer nachhaltigen Industriegesellschaft weiter befördern.“ „Wir gehen mit dem Nationalen Umweltinformationszentrum einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung. Mit dem Portal schaffen wir die Vorraussetzungen, dass Umweltinformationen nun besser gefunden, gut zugänglich, offen bereitgestellt und auch langfristig verfügbar werden. Künftig werden Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Industrie unter ‚umwelt.info‘ ein Informations- und Dienstleistungsangebot mit echtem Mehrwert finden. Das neue Datenzentrum werden wir auch mit unserem im Aufbau befindlichen ‚Laboratorium künstliche Intelligenz (KI) für Nachhaltigkeitslösungen‘ vernetzen, das mit KI-Methoden Umweltdaten auswertet und Umweltpolitik so noch besser unterstützen kann“, sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠). Bürger*innen sollen sich nicht länger durch Datenbanken für Spezialisten wühlen müssen. Einfach, offen und gut zugänglich sollen Interessierte Antworten auf ihre Fragen zu Umweltthemen oder Dienstleistungen der Umweltverwaltung erhalten. Unterstüzt werden sie dabei durch intelligente Suchfunktionen, Sprachassistenten, maßgeschneiderte Newsletter und Dashboards. Wissenschaft, Forschung, Umweltverbände und andere Nichtregierungsorganisationen sollen über das Portal die passenden Angebote an Datensätzen und Informationen finden, mit denen sich zukunftsweisende Fragen beantworten lassen. Unternehmen sollen neue Geschäftsmodelle entwickeln können, die Umwelt- und Naturschutz befördern. Sie sollen es einfacher haben, Umwelt- und nachhaltigkeitsrelevante Aspekte in ihre Angebote zu integrieren, umweltrechtliche Vorschriften einzuhalten und Informationen für Genehmigungen zu finden. Zudem bilden Daten die Grundlage für die Nutzung digitaler Technologien und innovativer Anwendungen zum Schutz von Umwelt, ⁠ Klima ⁠ und Ressourcen. Über standardisierte Schnittstellen können Daten außerdem in die Steuerung umwelttechnischer Infrastrukturen einfließen, etwa in der Wasserwirtschaft, und aus diesen vernetzten Systemen wieder zurück in die Umweltdatenbanken. Von einer besseren Aufbereitung, Bereitstellung, Verknüpfung und Auswertung von Umweltdaten profitieren auch Politik und Verwaltung. Das Bestreben, Umweltinformationen zu sammeln und Dritten zur Verfügung zu stellen (insbesondere interessierten Bürger*innen), ist seit vielen Jahrzenten ein starker Antrieb im Bereich des Umweltmanagements. Der Zugang zu diesen Umweltinformationen ist in Deutschland in hohem Maße zersplittert. Die Europäische Kommission hat diese Zersplitterung bemängelt und angeregt, einen zentralen nationalen Zugang zu Umweltinformationen einzurichten. Zudem hat der technologische Fortschritt dazu geführt, dass Daten, die den Zustand von Natur und Umwelt erfassen, nicht mehr ausnahmslos durch die öffentliche Hand erhoben werden. Auch private Haushalte, Einzelpersonen oder Unternehmen erfassen bewusst oder unbewusst Umweltdaten, die zur Verbesserung der Datenlage über die Umwelt beitragen könnten. Dadurch entsteht eine sehr große und umfangreiche Datenmenge für Umweltinformationen. Aufgabe des neuen Umweltinformationszentrums ist daher auch, gemeinsam mit anderen Stellen im UBA zu untersuchen, durch welche Maßnahmen, etwa dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), diese große Informations- und Datenmenge handhabbar und vor allem besser zugänglich gemacht werden kann.

Major River Basins of the World

The GRDC "Major River Basins of the World" is a web application provided by the Global Runoff Data Centre (GRDC) to present the "Major River Basins of the World" data product. The "Major River Basins" and "Major River Networks" layers represent 520 river/lake basins considered “major” in basin size, or in their hydro-political importance or interest. This dataset was created for the generation of GRDC map products and will be updated from time to time whenever extensions are required by future GRDC projects. At present the dataset comprises the GIS layers of GRDC Major River Basins 2020, GRDC Major River Networks 2020 and GRDC Major Rivers 2007.

Freshwater Fluxes into the World's Oceans

The GRDC Freshwater Fluxes into the World’s Oceans is a web application provided by the Global Runoff Data Centre (GRDC) to present the Freshwater Fluxes into the World’s Oceans data product. Continental freshwater input into the oceans is computed by the GRDC at irregular intervals, most recently in December 2020 referencing the time period 1901–2016. Previous data sets prepared in 2004, 2009 and 2014 are integrated into the service.

Umwelt- und Naturschutzinformationssystem UNIS-D - Machbarkeitsstudie

Das Bestreben, Umweltinformationen zu sammeln und Dritten zur Verfügung zu stellen (insbesondere interessierten Bürgern), ist seit vielen Jahrzenten ein starker Antrieb im Bereich des Umweltmanagements. Der Zugang zu diesen Umweltinformationen ist in Deutschland in hohem Maße zersplittert. Die Europäische Kommission hat diese Zersplitterung bemängelt und ange-regt, einen zentralen nationalen Zugang zu Umweltinformationen einzurichten, soweit dies machbar sei. In der vorliegenden Studie soll daher die Machbarkeit eines entsprechenden Umwelt- und Naturschutzinformationssystem (UNIS-D) analysiert werden. Herausgearbeitet werden soll dabei unter anderem, in welcher Form ein neues fach- und ebenen-übergreifendes An-gebot langfristig machbar und sinnvoll ist. Zudem hat der technologische Fortschritt dazu ge-führt, dass Daten, die den Zustand von Natur und Umwelt erfassen, nicht mehr ausnahmslos durch die öffentliche Hand erhoben werden. Auch private Haushalte, Einzelpersonen oder Unternehmen erfassen bewusst oder unbewusst Umweltdaten, die zur Verbesserung der Datenlage über die Umwelt beitragen könnten. Dadurch entsteht eine sehr große und umfangreiche Daten-menge für Umweltinformationen. Es soll daher auch untersucht werden, durch welche Maßnahmen, etwa dem Einsatz von K.I., diese große Datenmenge handhabbar gemacht werden kann. Quelle: Forschungsbericht

Umsetzungskonzept umwelt.info - ein nutzer- und anwendungsorientiertes Angebot der Umweltverwaltungen

Umweltbezogene Daten und Informationen sollen leicht auffindbar, gut zugänglich und möglichst frei verfügbar sein. Dafür führt das Umweltbundesamt ein Projekt zum â€ÌUmwelt- und Naturschutz-Informationssystem für Deutschlandâ€Ì (umwelt.info) durch. Ziel ist ein Web-Portal als zentraler Zugriffspunkt aller in Deutschland verfügbaren Daten und Informationen zu umweltbezogenen Themen. Die vorliegende Studie liefert ein Konzept zum Aufbau des Portals umwelt.info. Dieses Portal soll in seiner finalen Ausbaustufe die Metadaten zu Umweltdaten und -informationen aller Art umfassen. Hierbei sollen die Metadaten eine Prüfung auf Qualität, Aktualität sowie Vollständigkeit der beschriebenen Quellen erlauben und Informationen zur Rechtssicherheit von Daten liefern. Das Portal soll den Zugang zu Umweltdaten und -diensten gewährleisten und aggregierte und redaktionell aufbereitete Informationen zu ausgewählten Umweltthemen anbieten, womit eine Vielfalt an Zielgruppen angesprochen werden soll. Das Umsetzungskonzept baut direkt auf der zuvor durchgeführten Machbarkeitsstudie [1] auf, die den inhaltlich-technologischen sowie den rechtlichen und organisatorischen Ist-Zustand bezüglich Umweltportalen in Deutschland aufzeigt. Die vorliegende Studie beinhaltet neben der technischen Konzeption für eine Basisumsetzung und ergänzende Quelladapter, die Erarbeitung eines agilen Vorgehensmodells sowie Vorschläge für die Organisation von Entwicklung und Betrieb von umwelt.info. Ergänzend werden vertragliche Aspekte im Hinblick auf die vorgesehene agile Entwicklung betrachtet und der aktuelle rechtliche Rahmen untersucht. Die Studie schafft die fachlichen, technischen und organisatorischen Grundlagen und liefert einen Vorschlag für die Realisierung des umwelt.info-Portals. Quelle: Forschungsbericht

GEMStat Dashboard

The GEMStat Dashboard visualizes the water quality of global water bodies on different spatial and temporal scales, based on data from the GEMStat Database . Available data includes the parameters dissolved oxygen, nitrogen, phosphorus and pH, all core parameters of the UN SDG 6.3.2 water quality indicator. The data are voluntarily provided by countries and organizations worldwide within the framework of the GEMS/Water Programme of the United Nations Environment Programme (UNEP) .

Global Runoff Data Centre Download Portal

The GRDC Data Portal is for web-based selection and download of river discharge data collected by GRDC on behalf of the World Meteorological Organization (WMO). Calibrate your hydrological model, evaluate model results, or validate remote sensing data with in-situ data.

GEMStat Data Portal

The GEMStat Data Portal provides access to freshwater quality data and statistical vizualisations at different spatial scales. The data are voluntarily provided by countries and organizations worldwide within the framework of the GEMS/Water Programme of the United Nations Environment Programme (UNEP) .

Undine

Die Informationsplattform Undine stellt insbesondere für Hoch- und Niedrigwasser den aktuellen Zustand (Wasserführung & Wasserbeschaffenheit) im Einzugsgebiet überregional dar. Die Bewertung aktueller Ereignisse wird durch den Vergleich mit historischen Daten erleichtert. Zu vergangenen Hoch- und Niedrigwasserereignissen gibt es kompakte Beschreibungen (Steckbriefe) unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Wasserbeschaffenheit. Die Informationen stehen für den deutschen Anteil der Einzugsgebiete von Rhein, Weser, Elbe, Oder und Donau online zur Verfügung.

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