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Welthorizonte - und die Schweiz?

Das Projekt "Welthorizonte - und die Schweiz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Schweizerisches Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Außenwirtschafts-, Struktur- und Regionalforschung durchgeführt. Das Projekt ist Teil des Nationalen Forschungsprogrammes 28 'Die Schweiz in einer sich aendernden Welt: aussenwirtschaftliche und entwicklungspolitische Herausforderung.' Es enthaelt Informationen ueber die weltweiten Entwicklungsperspektiven von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, so wie sie der Literatur und laufenden Forschungsarbeiten entnommen werden koennen. Diese werden beurteilt und daraus Folgen fuer die Schweiz abgeleitet: Folgen fuer die Wettbewerbsfaehigkeit und Standortqualitaet, und damit fuer die eigene wirtschaftliche Entwicklung und die Existenzfaehigkeit schlechthin. Es wird gezeigt, welche laengerfristigen Probleme auf unser Land zukommen bzw. schon eingetreten sind und wie Volk, Wirtschaft und Regierung darauf reagieren sollten.

Foerderung einer umweltvertraeglichen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Laendern der Dritten Welt

Das Projekt "Foerderung einer umweltvertraeglichen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Laendern der Dritten Welt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Angeregt durch das BAWI und die DEH, sucht ein interdisziplinaeres Team des Geographischen und des Volkswirtschaftlichen Institutes der Universitaet Bern im Rahmen des NFP 28 nach Moeglichkeiten, wie die Schweiz eine nachhaltige Entwicklung in den industriell-urbanen Raeumen von weniger entwickelten Laendern foerdern koennte. Schwergewichtig werden die Moeglichkeiten und Grenzen von schweizerischen multinationalen Firmen zum Transfer von Umwelttechnologien untersucht.

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