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Chem-Anorg\Natriumsilikat (hochrein)

Herstellung von hochreinem Natriumsilikat nach der Reaktionsgleichung: Na2CO3 + SiO2 -> Na2SiO3 + CO2 (s. #1, S. 707). Wie von Wolfgang Jenseit, Öko-Institut, angegeben, gleicher Energieverbrauch wie bei Glasherstellung (Prozess "Steine-Erden\Glas-flach"). Hauptinput: Na2CO3. angenommene Ausbeute: 100%, Nutzungsgrad = MG(Na2SiO3)/MG(Na2CO3)=115% SiO2- (Sand-)Bedarf = MG(SiO2)/MG(Na2SiO3) = 28+2*16/122 = 0,49 t Sand/t output. Prozessemission (CO2) pro kg outupt = MG(CO2)/MG(Na2SiO3) = 44/122 = 360 g (CO2) / kg output. keine Angaben zur Erzielung der hohen Reinheit verfügbar. Datensatz muss daher vervollständigt werden. MG = Molares Gewicht Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 115% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Einbindung von Natrium und Kalium in Mineralphasen von MVA-Schlacken

Das Projekt "Einbindung von Natrium und Kalium in Mineralphasen von MVA-Schlacken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie- und Wasserwerke Rhein-Neckar, Müllheizkraftwerk Mannheim durchgeführt. Es soll versucht werden, mit der Zugabe von Silikattraegern, wie Flugasche aus z.B. Steinkohlenkraftwerken, Kieselgur, Bleicherde oder Klaerschlamm zum Muell, Alkalien, in z.B. Kalium- und Natriumsilikat, zu binden. Das Ziel ist Schlackequalitaet zu erhoehen und mit reduziertem Gehalt von Alkalichloriden in den Rauchgasen, auch die Korrosion im Dampferzeuger zu mindern.

Wissenschaftliche Begleituntersuchung der Wiedervernaessungsmassnahmen im Torfstichgebiet des Wurzacher Rieds (Haidgauer Ried)

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleituntersuchung der Wiedervernaessungsmassnahmen im Torfstichgebiet des Wurzacher Rieds (Haidgauer Ried)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie, Fachgebiet Landschaftsökologie und Vegetationskunde durchgeführt. 1987 erfolgte die Aufnahme des Naturschutzgebietes Wurzacher Ried in das Bundesprogramm zur Sicherung und Foerderung schutzwuerdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstaatlich repraesentativer Bedeutung und in diesem Zusammenhang wurde ein Plan zur Sicherung und naturschutzgerechten Entwicklung von durch Torfabbau gestoerten Bereichen im Wurzacher Ried entwickelt und mit dessen Umsetzung 1991 begonnen. In den Jahren 1991-1993 wurden im Haidgauer Torfstichgebiet, einem Teil innerhalb des Naturschutzgebietes Wurzacher Ried, Einrichtungen zur Wasserrueckhaltung in den vorhandenen Graeben und Entwaesserungsschlitzen im Torf koerper geschaffen. Mit der vorliegenden Untersuchung sollen die dadurch erfolgenden Veraenderungen wissenschaftlich erfasst und dokumentiert bzw. der Ausgangszustand zu Beginn der Wiedervemaessung beschrieben werden. Die Untersuchung erstreckte sich auf abiotische und biotische Faktoren und war darauf angelegt, in gleicher Weise und an identischen, markierten Stellen wiederholt werden zu koennen. Zur Untersuchung kamen die Wasserstaende im Torfkoerper und der Temperaturverlauf in verschiedenen Gewaessertypen (Torfstich, Graben, Haidgauer Ach), am Boden und in der Luft. Gewaesserchemische Parameter, die an verschiedenen Gewaessern untersucht wurden, sind der pH-Wert, der Sauerstoffgehalt, die Gesamthaerte und die Ionen Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen; z.T. auch Phosphat, Silikat, Ammonium, Nitrit und Nitrat. Hinzu kamen die Leitfaehigkeit und die Truebung des Wassers. Anhand dieser limnochemisch-physikalischen Parameter kamen Auswirkungen des Aufstaus noch nicht deutlich zu Ausdruck. Es waren aber z.B. Arbeiten mit schweren Geraeten im Moor an Aenderungen im Ionengehalt feststellbar. Der biotische Teil der Begleituntersuchung umfasste detaillierte Erhebungen hoeherer Pflanzen und Moose, wobei diese mit der Gattung der Torf moose von besonderer Bedeutung fuer die Charakterisierung des Moorzustandes sind. Neben der artenmaessigen Erfassung der Zeigerarten entlang von vier Transekten ist fuer spaetere Wiederholungskartierungen vor allem die quantitative Erfassung der Arten wichtig. Im zoologischen Teil der Erhebungen sind einerseits Grobvergleiche der Besiedlung aller Gewaessertypen anhand von 15 taxonomischen Grosseinheiten erfolgt sowie qualitative und quantitative Arterfassungen der Libellen, Spinnen und Kaefer. Um Auswirkungen der Aufstaumassnahmen auf Flora und Fauna quantitativ oder gar qualitativ feststellen zu koennen, war die Zeit noch zu kurz. Es wird aber auf Dauer mit zunehmender Revitalisierung bzw. Renaturierung des Hochmoors mit u.U. starken Veraenderungen zu rechnen sein. Dabei werden durchaus wieder Arten verdraengt, die infolge der Eingriffe in das Hochmoor zur Torfgewinnung hier Lebensmoeglichkeiten gefunden hatten.

Untersuchung von Injektionsmaterialien und Dichtwandmassen zur Sanierung kontaminierter Standorte

Das Projekt "Untersuchung von Injektionsmaterialien und Dichtwandmassen zur Sanierung kontaminierter Standorte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dynamit Nobel durchgeführt. Mit Chemikalien verunreinigte Boeden stellen eine Gefahr fuer das umgebende Grundwasser dar. Sie sollen sowohl mit vertikalen als auch horizontalen Abdichtungen eingekapselt werden. Zur vertikalen Abdichtung sind Dichtwaende auf Basis Sand, Ton und speziellen Additiven vorgesehen. Die untere horizontale Abdichtung soll durch injizierte Weichgele erfolgen. Bei den zur Anwendung geplanten Weichgelen handelt es sich um solche auf Basis Natriumsilikat und Natriumaluminat, aber auch um aehnliche umweltfreundliche neue Entwicklungen, falls sich eine verminderte Resistenz der ersteren gegenueber Schadstoffangriff herausstellen sollte. Das gleiche gilt fuer die vertikale Umschliessung. In Teil I des Vorhabens sind die Laborarbeiten zusammengefasst. In Teil II sollen die erhaltenen Ergebnisse zeitversetzt an einem Freigelaendeversuch erprobt werden.

Grundwassermessstelle SBR 1 Fa.Röhm GmbH, Sontheim an der Brenz

Die Messstelle SBR 1 Fa.Röhm GmbH, Sontheim an der Brenz (Grundwasser-Nr: 0001/814-7) befindet sich in der Gemeinde Sontheim an der Brenz. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

Grundwassermessstelle GWM 1 12.19 Fa. KaVo GmbH, Biberach an der Riß

Die Messstelle GWM 1 12.19 Fa. KaVo GmbH, Biberach an der Riß (Grundwasser-Nr: 0051/668-9) befindet sich in der Gemeinde Biberach an der Riß. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

Grundwassermessstelle GWM 3296 Nr.44 STW-KA, KA-Waldstadt

Die Messstelle GWM 3296 Nr.44 STW-KA, KA-Waldstadt (Grundwasser-Nr: 0171/259-5) befindet sich in der Gemeinde Karlsruhe. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

Grundwassermessstelle GWM (ehem. BBR) Fa. Strauß GmbH, Crailsheim-Onolzheim

Die Messstelle GWM (ehem. BBR) Fa. Strauß GmbH, Crailsheim-Onolzheim (Grundwasser-Nr: 0005/758-0) befindet sich in der Gemeinde Crailsheim. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

Grundwassermessstelle GWM NEU E 07.1 TBA Bauhof, KA-Neureut

Die Messstelle GWM NEU E 07.1 TBA Bauhof, KA-Neureut (Grundwasser-Nr: 7901/259-0) befindet sich in der Gemeinde Karlsruhe. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

Grundwassermessstelle TB 2 Fa. Spohn & Knoell GmbH, Freiburg-St. Georgen

Die Messstelle TB 2 Fa. Spohn & Knoell GmbH, Freiburg-St. Georgen (Grundwasser-Nr: 0710/070-3) befindet sich in der Gemeinde Freiburg im Breisgau. Die Messstelle dient zur Erfassung der Konzentrationen abiotischer Parameter.

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