Der Beitrag gibt aus soziokultureller Perspektive Einblicke in die Jugendkultur und die heutigen Lebenswelten von Jugendlichen. Ausgehend von einigen zentralen Befunden aktueller Jugendstudien wird aufgezeigt, dass die häufig erwähnte kulturkritische These, wonach "die Jugend" der Natur immer mehr entfremdet gegenübersteht, nicht aufrechterhalten werden kann. Zwar sind Naturferne, Desinteresse und mangelndes Engagement Phänomene, die wir bei Jugendlichen beobachten können. Aber weder lassen sie sich für "die Jugend" verallgemeinern, noch ist ein Trend der Verschlechterung des Naturbewusstseins bei Jugendlichen zu erkennen.
Das Naturkunde Museum in Berlin entwickelte mit der finanziellen Unterstützung des Bundesumweltministeriums die App „Naturblick“, mit deren Hilfe sich Tiere und Pflanzen digital mit dem Smartphone bestimmen lassen. Das Programm soll den Nutzerinnen und Nutzern einen digitalen Zugang zur Natur eröffnen: Mit Hilfe des integrierten Bestimmungsschlüssels lassen sich Bäume, Kräuter, Wildblumen, Säugetiere, Amphibien und Reptilien intuitiv bestimmen. Über den Sprachrecorder des Smartphone erkennt die App sogar die Sprache von Amsel, Drossel, Fink und Star. Das geografische Anwendungsgebiet der App ist zunächst auf Berlin beschränkt. Per Karte zeigt die App Naturorte in der Hauptstadt, die zum Erkunden oder Verweilen einladen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks stellte "Naturblick" am 24. März 2017 auf dem Schöneberger Südgelände der Öffentlichkeit vor. Die App ist Teil des Projektes "Stadtnatur entdecken" und ist zugleich als partizipatives Pilotvorhaben bewusst als Modell für weitere Städte konzipiert. Mit Hilfe des Feedbacks von Nutzern wird das digitale Bestimmungsbuch kontinuierlich inhaltlich und technisch weiterentwickelt.
Am 28. April 2014 stellten die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und die Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, einige Ergebnisse der neuen Naturbewusstseinsstudie in Bonn vor. Die dritte bundesweite Befragung zum Naturbewusstsein in Deutschland durch BMUB/BfN wurde Ende 2013 durchgeführt. Sie beruht auf den neuesten Aussagen einer repräsentativen Stichprobe von 2.007 Personen aus der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 18 Jahren, die alle soziodemographischen Lagen berücksichtigt und Menschen aus allen Regionen Deutschlands einbezieht. Laut Studie mögen die Deutschen die Wildnis, sind für naturnahe Wälder und Flussauen und lehnen Gentechnik in der Natur ab. Zum Thema Wildnis lagen bisher keine bundesweit repräsentativen Informationen vor. Knapp zwei Drittel der Deutschen gefällt Natur umso besser, je wilder sie ist. Das gilt besonders für die Wälder. Es besteht ein ausgeprägter Wunsch, mit Wildnis in Kontakt zu kommen: Vier von fünf Personen wollen, dass die Wildnis in Deutschland für Menschen zugänglich ist. Dass ein solcher Kontakt nur unter bestimmten Voraussetzungen geschehen kann, damit Wildnis auch weiterhin erhalten bleibt, ist den meisten bewusst: nur eine Minderheit von 11 Prozent spricht sich für einen ungehinderten Zugang aus, 68 Prozent befürworten entsprechende Regelungen. Wildnis findet sich in Deutschland vor allem in den inneren Schutzzonen der Nationalparks. Die Studie belegt, dass diese von einem Großteil der Bevölkerung geschätzt werden: 95 Prozent sind der Meinung, dass sie Tiere und Pflanzen schützen.
Das Projekt "Jugendkongress 2017 und Follow-up-Prozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBU Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH durchgeführt. Ziel dieses F+E-Vorhabens ist die Verstetigung der Unterstützung junger Menschen bei der Umsetzung der NBS und Naturschutzoffensive. Es gilt, anknüpfend an bestehenden Erfahrungen, gemeinsam mit Jugendlichen Zukunftsperspektiven für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu entwickeln und der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Insbesondere sollen den jungen Erwachsenen aktuelle Naturschutzthemen zur Diskussion gestellt werden. Arbeitsplan setzt sich aus den Modulen: 1. Feinkonzept 2. Internetauftritt und Pflege der Webseite 3. Organisation und Durchführung der Vorbereitungsworkshops 4. Teilnahmewettbewerb 5. Organisation und Durchführung des Kongresses 6. Auswahl von Jugendprojekten für die Umsetzung und Mentoring 7. Präsentation der ausgezeichneten Projekte 8. Kommunikation der Ergebnisse/Berichte/Publikationen.
Das Projekt "Das Reichsforstamt und der Umgang mit der Natur im Dritten Reich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Im Jahre 1934 kam es in Deutschland zur Errichtung eines Forstministeriums in Gestalt des Reichsforstamtes. Dieses war zugleich oberste Jagd- und Naturschutzbehörde. Im Rahmen des Projektes sollen die folgenden Leitfragen beantwortet werden: Welche Rolle spielte das Reichsforstamt bei der Umsetzung nationalsozialistischer Ideale der Nutzung und des Schutzes von Natur (Schwerpunkt Forstwirtschaft)? Welche behördeninternen Prozesse steuerten maßgeblich das Erscheinungsbild und die Wirksamkeit des Reichsforstamtes? Gab es Unterschiede in der Umsetzung nationalsozialistischer 'Umwelt'-Politik auf der Ebene der Länder und Provinzen (Fallbeispiele)? Neben der Recherche und Analyse von Akten ausgewählter Staatsarchive sind Reste der Reichsforstamtsregistratur von besonderem Interesse. Sie befanden sich im Besitz des einstigen Leiters der Zentral- und Personalabteilung im Reichsforstamt, Heinrich Eberts, und werden heute im Institut für Forstpolitik der Universität Göttingen aufbewahrt.
Das Projekt "Entwicklung und Durchführung eines Programms 'Wasser' in der Jugendverbandsarbeit von BUND und DLRG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. - Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. durchgeführt. Das vorliegende Projektvorhaben will beispielhaft aufzeigen, wie Kooperationen zwischen Jugendverbänden Angebote im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung gemeinsam für unterschiedliche Zielgruppen entwickeln können. Das Projekt möchte darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dauerhaft und strukturell in der Jugendverbandsarbeit der beiden beteiligten Verbände zu integrieren und mit der Methode Geocaching bisher wenig erreichte Zielgruppen in der außerschulischen Jugendarbeit für Umweltschutz begeistern. Das Projekt wurde von beiden Verbänden als ein beispielhaftes und sehr erfolgreiches Kooperationsprojekt bezeichnet. Es gelang, zwei unterschiedlich ausgerichtete Jugendverbände hinter einem Thema zu vereinigen und BNE-Akzente zu setzen. Insgesamt durchliefen mindestens 1612 Kinder und Jugendliche die Blue Cache-Routen und kamen mit der Methode Blue Caching als auch deren Inhalten in Kontakt. Bei der BUNDjugend wurden Jugendliche und Jugendleiter/innen mittels der Fortbildungen für das Thema Wasser und die Methode Bluecaching motiviert. Viele erhielten durch das Anlegen eines Blue Caches einen ersten Zugang zur Bildung für nachhaltige Entwicklung und konnten mit der Methode des Bluecaching Umweltthemen spannend, mit Spaß und handlungsorientiert an Kinder und Jugendliche weitergeben. In der DLRG-Jugend wurden mit der Fortbildung insbesondere technisch interessierte, Multimedia- und Outdoor-affine Personen erreicht. Die ausgebildeten DLRG-Multiplikator/innen entdeckten das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung für sich und die DLRG-Jugend und haben es als Anstoß und Chance genommen, neue Inhalte und Kompetenzen im Jugendbildungsbereich zu verankern. Das Thema Wasser wurde dabei vielfältig, interdisziplinär und oftmals problemorientiert unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in Rätseln aufgegriffen. Die Lernprozesse, die dabei stattfanden, förderten Planungskompetenz, Empathiefähigkeit sowie die Reflektion eigener und fremder Leitbilder und wirkten insbesondere durch die Kombination von Abenteuer, Technik und Herausforderung auf die Ersteller/innen als auch auf die Suchenden sehr motivierend. Das Projekt und sein Konzeptansatz wurden von der UNESCO im November 2010 als Dekadeprojekt einer Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
Das Projekt "elena" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Physik durchgeführt. Die weltweite Energiewende ist eine Chance unsere Energieerzeugung klima- und umweltfreundlich umzugestalten. Jeder kann Teil dieser Bewegung sein und alte Strukturen, repräsentiert durch konventionelle, hierarchische Stromerzeugung können aufgebrochen werden. Für uns als Startup ist es eine große Chance zu diesem Wandel beizutragen und von den Umbrüchen zu profitieren. Wir sind Dr. Sabine Auer, Dr. Tim Kittel und Christina Horn und unsere Vision sind Stromsysteme mit 100% Erneuerbarer Energien (EE). Um dies zu erreichen, wollen wir mit elena international (electric network analysis) die Webapplikation 'Microgreen' für Betreiber von Mikro- und Inselstromsystemen anbieten. Aufgrund hoher Transportkosten für fossile Energieträger sind in abgelegenen Gebieten und auf Inseln schon heute EE kostengünstiger. Jedoch erlauben bisherige Softwarelösungen für den Ausbau EE nicht den Anteil EE netzsicher auf mehr als 50% zu erhöhen. Grund hierfür sind veraltete Stabilitätsanalysen und dass bisherige Modelle die Fluktuationen der EE nicht realitätsnah abbilden können. Unser neuartiger Modellierungsansatz hingegen gewährleistet die Erfassung der Problemkomplexität und so können wir unseren Kunden netzstabile Ausbaupfade aufzeigen. Basierend auf unserer Expertise, langjähriger Forschungserfahrungen und unserem weitreichenden Netzwerk von Partnern und potentiellen Kunden, wollen wir unser Software-Startup in einem EXIST-Projekt vorbereiten und gründen.
Das Projekt "Vermittlung von Informationen und Wissen zum 'GEO-Tag der Artenvielfalt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In Zeiten knapper Kassen drohen Maßnahmen und Konzepte zum Schutz von Natur und Landschaft unter die Räder zu geraten. Der Öffentlichkeit ist häufig nicht bewusst, was für schöne Gebiete sie vor der eigenen Haustür entdecken kann. Die Potenziale innerstädtischer Grünflächen für die Artenvielfalt werden meistens unterschätzt. Am GEO-Tag der Artenvielfalt 2005 trugen wir deshalb bewusst den Aspekt des Artenschutzes in den besiedelten Bereich hinein, um die Menschen für die Bedeutung innerstädtischer Naturoasen zu sensibilisieren. Wir - die Redaktion GEO und die Deutsche Umwelthilfe - wollten die Teilnehmerzahlen 2005 an diesem jährlich stattfindenden Aktionstag deutlich erhöhen, in dem wir auch neue Zielgruppen ansprachen. Wir riefen nicht nur Umweltgruppen und Schüler-Arbeitsgemeinschaften, sondern auch Kommunen und Natur-Nutzerverbände wie z. B. Wander- und Heimatvereine auf, sich am GEO-Tag der Artenvielfalt zu beteiligen. Sie sollten diesen Tag als Plattform nutzen, um auf die Bedeutung des Artenschutzes aufmerksam zu machen, sei es durch Artenbestandsaufnahmen, Naturschutzaktionen oder Artenschutzprojekte. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten MethodenDurch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Internet, Pressearbeit) konnten wir bundesweit die genannten Zielgruppen für eine Teilnahme am GEO-Tag der Artenvielfalt am 11. Juni 2005 motivieren. An diesem Tag fanden bundesweit 373 Aktionen statt - genau 121 Aktivitäten mehr als im Jahr 2004. Mit Wanderungen, Führungen und Naturerlebnistagen trugen naturbegeisterte Menschen dazu bei, ihren Mitmenschen das Phänomen Biodiversität begreifbar zu machen. Am selben Tag erhoben etwa 110 Experten bei der Hauptveranstaltung im Berliner Tiergarten 1410 Tier- und Pflanzenarten. Um Schüler für eine Teilnahme am GEO-Tag zu motivieren, schrieben wir einen Schülerwettbewerb aus. Die Sieger fuhren für eine Woche in den Nationalpark Hainich im Thüringer Wald. Nach dem GEO-Tag veranstalteten wir ein Symposium, bei dem die Ergebnisse der Kartierung im Berliner Tiergarten mit denen vom Bronx River in New York verglichen wurden. Zudem verabschiedeten wir 21 Handlungsthesen zur Förderung von Natur in der Stadt sowie verfassten eine Broschüre mit kommunalen Naturschutzprojekten und eine Handlungsempfehlung für Kommunen zur Planung und Durchführung eines solchen Aktionstages.
Das Projekt "Kinder im Garten - Aufbau einer Modell-Bildungsstätte für Kinder im Elementarbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main durchgeführt. Ziel ist der Aufbau einer Modell-Bildungsstätte für Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Die Städtischen Kinderzentren hatten beim Aufbau von projektbezogenen Netzwerken mit anderen Bildungseinrichtungen die Erfahrung gemacht, dass Kooperationen zwischen Fachexperten und Pädagogen zu einer deutlichen Qualitätssteigerung der Bildungsangebote führen. Im Palmengarten bestand der Wunsch, Angebote auch für Kinder dieser Altersgruppe zu entwickeln. Im historischen Haus Leonhardsbrunn konnten mit städtischen Mitteln Räumlichkeiten für das Projekt hergerichtet werden. Das interdisziplinäre Team kann den vielfältigen Anforderungen in struktureller, pädagogischer und inhaltlicher Hinsicht gerecht werden, so dass die Einrichtung und Ausstattung der Räumlichkeiten und die Planung und Durchführung der Bildungsangebote im gegebenen Zeitrahmen durchgeführt werden konn-te. Die Auslastung ist mit ca. 60, überwiegend dreitägigen Bildungsangeboten pro Jahr erreicht. Die Bildungseinrichtung 'Kinder im Garten' wurde von der Stadt Frankfurt als Dauereinrichtung übernommen und wird im bestehenden Umfang weitergeführt.
Das Projekt "Erlebnisraum Wasser neu interpretiert - mit Fluss-Rangern und Drachenbooten den Rhein neu erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Boot&Berg Bildungswerk für Paddel-, Bewegungs- und Reisekultur e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Das Konzept mit Hilfe selbstgebauter Drachenboote Natur- und Landschaftserfahrungen ad-ressatengerecht zu erschließen, entstand als Antwort auf stark wachsende Trends zu landschaftsbezogenen Sportaktivitäten, die Natur sportiv-touristisch nutzen, aber inhaltlich ausblenden. Hier dominieren immer noch die Ansätze eines unbegriffenen Naturkonsums, reiner Wissensvermittlung oder einer additiven Umweltbildung. Auch in der tradierten Umweltbildung versucht man längst über emotionale, informative und zielgruppengerechte Methoden der Naturvermittlung tatsächliche Zugänge zum Naturverhältnis von Naturbesuchern zu erreichen. Das Projekt verfolgte die Absicht in größerem Umfang den Ansatz der Landschaftsinterpretation aus den US-Nationalparks auf den Sport(tourismus)bereich zu übertragen. Es wendete ihn praktisch in der beruflichen Bildung sowie als Bildungs- und Kommunikationskonzept im Freizeitbereich an, um durch zeitgemäße und ansprechende Naturvermittlungsformen Besonderheiten der jeweiligen (Fluss)-Landschaft für ein Freizeitpublikum zu erschließen. Das Konzept mit Hilfe selbstgebauter Drachenboote Natur- und Landschaftserfahrungen ad-ressatengerecht zu erschließen, entstand als Antwort auf stark wachsende Trends zu landschaftsbezogenen Sportaktivitäten, die Natur sportiv-touristisch nutzen, aber inhaltlich ausblenden. Hier dominieren immer noch die Ansätze eines unbegriffenen Naturkonsums, reiner Wissensvermittlung oder einer additiven Umweltbildung. Auch in der tradierten Umweltbildung versucht man längst über emotionale, informative und zielgruppengerechte Methoden der Naturvermittlung tatsächliche Zugänge zum Naturverhältnis von Naturbesuchern zu erreichen. Das Projekt verfolgte die Absicht in größerem Umfang den Ansatz der Landschaftsinterpretation aus den US-Nationalparks auf den Sport(tourismus)bereich zu übertragen. Es wendete ihn praktisch in der beruflichen Bildung sowie als Bildungs- und Kommunikationskonzept im Freizeitbereich an, um durch zeitgemäße und ansprechende Naturvermittlungsformen Besonderheiten der jeweiligen (Fluss)-Landschaft für ein Freizeitpublikum zu erschließen. Fazit Dem Projekt ist es im Wesentlichen gelungen die im Förderantrag formulierten Ziele umzusetzen und praktisch zu erproben. Unabhängig davon hat es modellhafte Neuerungen entwickelt, die auf die berufliche Bildung, andere Flussgebiete und sportlich-touristische Angebotsformen übertragbar erscheinen. Das Projekt entwickelte eine praktische Alternative zu bestehenden Wassersport-Trends, die durch Bootstyp, Methode und persönliche Anleitung naturverträglich, steuerungsfähig, modern und faszinierend zugleich ist.