Das Projekt "Erosion am Suedufer des Neuenburgersees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Studie zur Untersuchung der Ufererosion am Suedufer des Neuenburgersees zwischen Yverdon und Estavayer. Betroffen ist vor allem das Naturschutzgebiet von Champ-Pittet. Jedes Jahr werden ein bis zwei Meter Ufer oder ein bis zwei ha des Ufergebietes von den Wellen abgetragen. Neben den Wellen ist die Seespiegelabsenkung der 1. Juragewaesserkorrektion um 3m die wichtigste Ursache.
Das Projekt "Studie ueber Massnahmen zur Wiederherstellung und Erhalt des natuerlichen Gleichgewichts in geschuetzten Zonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Botanique systematique et de Geobotanique durchgeführt. Pour assurer une gestion des zones protegees qui conserve les valeurs naturelles originales, il faut souvent maintenir une pression qui freine l'evolution vers le climax. Cette operation, toujours delicate, demande la mise en oeuvre de moyens complexes, mais qui doivent rester pratiquement realisables et financierement supportables pour les organismes publics ou prives qui se chargent de cette tache. Fauchage, decapage superficiel, interventions diverses sont evalues dans cette etude situee dans la region genevoise. (FRA)
Das Projekt "Mindestbedarf an naturnahen Flaechen in der Kulturlandschaft (Teilprojekt NFP Boden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Broggi und Wolfinger durchgeführt. '- Darstellung des Landschaftswandels in der Schweiz sowie dessen Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt - Darstellung der Forderungen seitens des Naturschutzes bezueglich Flaechen und Flaechenverteilung - Schaetzung des Bestandes und des Soll-Wertes an naturnahen Flaechen fuer das schweizerische Mittelland.
Das Projekt "Roman cements for architectural restoration to new high standards (ROCARE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für angewandte Kunst Wien, Institut für Kunst und Technologie, Institutsteil Naturwissenschaften in der Konservierung durchgeführt. Objective: Highly hydraulic binders, known as natural or Roman cements, were key materials to cover façades of buildings of the European Historicism and Art Nouveau (19th/early 20th century), a period of rapid urban growth in Europe. The maintenance, restoration and reconstruction of historic Roman cement façades form therefore an important issue in Europe s efforts to preserve its architectural heritage. Therefore, the ROCARE project is proposed to provide conditions for the industrial development and commercialisation of Roman cements which is an innovative, promising technology developed at the level of a pilot-scale prototype in the recent research project of the 5th Framework Programme ROCEM, 2003-2006. The increasing awareness of the conservation profession and their interest in the product call now for further actions encompassed by the proposed ROCARE-project, which aim at filling gaps in knowledge and reducing the entry barriers of the novel technology to the market. They include: - scaling up of the RC technology to a competitive level by optimising the process technologies at various conditions of production - laboratory tests and studies to fully understand cement hydration and property development, as well as optimum conditions of mortar processing and handling in the conservation practice - broad dissemination measures to enlarge the market potential of the technology. The proposed project is designed for three-year duration and will be jointly conducted by 15 partners from industry, SMEs and research centres in 7 countries. It will allow the prototype developed in the earlier project to establish itself on the European market of building construction.
Das Projekt "Aufbau eines Langfrist-Basisprogramms zur Beobachtung der natuerlichen Entwicklung im Schweiz. Nationalpark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftliche Nationalpark-Kommission durchgeführt. Sukzessive sollen die bestehenden Dauerbeobachtungen im Nationalpark ergaenzt und untereinander koordiniert werden. Als Ziel wird ein mit vertretbarem Aufwand durchfuehrbares Basis-Beobachtungsprogramm angestrebt. Dieses soll - langfristige Umweltveraenderungen aufzeigen, - relevante Einfluesse (Huftiere, Tourismus, Klima etc.) erfassen, - als Grundlage fuer die Parkverwaltung dienen (Management, Planung von Eingriffen, Information), - den Nationalpark als Referenzgebiet darstellen.
Das Projekt "Mindestbedarf von naturnahen Ausgleichsflaechen in landwirtschaftlichen Gunstlagen des Alpenrheintales" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg durchgeführt. Der Inhalt der Forschungsfrage lautet: Wieviel Natuerlichkeit braucht die Landschaft? Dies soll an konkreten Fallbeispielen untersucht werden. Ziel des Projektes ist der Versuch der Formulierung angemessener Aussagen ueber die Notwendigkeit von verschiedenen naturnahen Landschaftselementen und Mindestflaechen, sowie deren Verteilung in typischen Lagen des Alpenrheintals. Es sind, wenn moeglich, Folgerungen fuer die Ausstattung landwirtschaftlich intensiv genutzter Lagen zu ziehen.
Das Projekt "Nutzungsgeschichte des Nationalparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftliche Nationalpark-Kommission durchgeführt. Zusammentragen aller verfuegbaren Daten ueber die verschiedenen Nutzungsarten ab ca. 1200 (Mittelalter) im Raum des spaeteren Nationalparkes (Gemeinden Zernez; Scuol/ Muenstertal). Heutige Flaeche: 168 km2 Heutige Nutzung: Natur-Reservat (keine weiteren Eingriffe des Menschen) Umweltbezug: Veraenderungen der Lebensraeume durch den Menschen, spaetere Entwicklung der Natur ueberlassen.
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