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Green Economy in the Alps

The Alpine area wants to turn into a green economy model region. The background paper describes important aspects for a development of a green economy in the Alps in four topic areas: Low-carbon economy and adaptation to climate change, resource-efficient economy, ecosystem services and natural capital, quality of life and well-being. To complement this, current information from relevant projects of the German Environment Agency is added. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Grünes Wirtschaften im Alpenraum

Der Alpenraum soll sich zu einer Modellregion für grünes Wirtschaften entwickeln. Das Hintergrundpapier beschreibt wichtige Aspekte der Entwicklung der grünen Wirtschaft im Alpenraum anhand der folgenden vier Themenfelder: kohlenstoffarme Wirtschaft und Klimaanpassung, ressourceneffiziente Wirtschaft, ⁠ Ökosystemleistungen ⁠ und Naturkapital sowie Lebensqualität und Wohlbefinden. Dies wird ergänzt durch aktuelle Informationen aus relevanten Projekten unter Beteiligung des Umweltbundesamtes. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Green Economy: Nachhaltige Wohlfahrt messbar machen unter Nutzung der umweltökonomischen Gesamtrechnungs-(UGR) Daten

Vor dem Hintergrund der Diskussion um eine Green Economy und nachhaltige Wohlfahrtsmessung wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens ein Konzept zur Messung entworfen. Ausgehend von einer Synopse relevanter Messkonzepte werden Lücken in den bisherigen Konzepten aufgezeigt und Vorschläge für ein geeignetes Indikatorensystem entwickelt. Das Messkonzept umfasst sechs Dimensionen: (A) Umweltnutzung und Umweltschäden, (B) Naturkapital, (C) Umweltbezogene Lebensqualität, (D) Green Economy: Ökonomische Dimension und Handlungsfelder, (E) Politik: Rahmenbedingungen und Maßnahmen sowie (F) Hintergrundinformationen: ökonomischer und sozialer Rahmen. Entlang dieser Dimensionen werden Indikatoren vorgeschlagen, die zum Teil aus bereits verfügbaren Daten gebildet werden können und zum Teil den Charakter von wünschbaren Indikatoren haben. Im Rahmen eines Praxistests wird das Messkonzept mittels Szenarioanalyse am Beispiel der Energiewende in Deutschland geprüft. Es ergeben sich sowohl national als auch international Nutzungsmöglichkeiten des Indikatorenkonzepts im Bereich der Transformationsforschung wie im Bereich der Umweltpolitik. Veröffentlicht in Texte | 69/2015.

Neue Finanzierung für Klimaschutz und Biodiversität

Am 16. Februar 2015 führten die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Europäische Kommission zwei neue Finanzierungsinstrumente ein. Die neuen Instrumente heißen "Private Finance for Energy Efficiency" (PF4EE) und "Natural Capital Finance Facility" (NCFF). Das PF4EE-Instrument soll Banken dazu bringen, mehr Kredite für Energieeffizienzmaßnahmen zu vergeben und sie zu günstigen Bedingungen bereitzustellen. Das NCFF-Instrument wird Projekte zur Bewahrung von Ökosystemdienstleistungen und zur Anpassung an den Klimawandel fördern.

Floodplains: a natural system to preserve and restore

Floodplains are part of Europe's natural capital, covering 7 % of the continent's area and up to 30 % of its terrestrial Natura 2000 site area. Studies have shown that 70-90 % of floodplains have been environmentally degraded. The objective of this work is to showcase that natural floodplains support achieving multiple EU policy objectives. More specifically to show that natural and restored floodplains provide an alternative to structural measures for providing flood protection, and at the same time support achieving higher quality ecosystem service like improved water quality, improved conditions for biodiversity conservation and improved recreational value. Quelle: https://www.eea.europa.eu

Übergang in eine Green Economy: Notwendige strukturelle Veränderungen und Erfolgsbedingungen für deren tragfähige Umsetzung in Deutschland

Das politische Programm der Green Economy entstand Ende der 1980er Jahre als strategischer An-satz zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung. Es steht für den Paradigmenwechsel hin zu einer wirtschaftlichen Entwicklung im Einklang mit ökologischen und sozialen Zielen, unter Berück-sichtigung planetarischer Grenzen, in Richtungeiner "grünen Transformation". Der Rahmen dieser Studie wird durch die Definition der Green Economy des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des Umweltbundesamtes (UBA) gesteckt, aus dem zu Beginn der Studie konkrete Ziele und Handlungsfelder abgeleitet werden. Ergänzend wird ein vom Öko-Institut entworfenes Raster der relevanten Dimensionen einer gesellschaftlichen Transformation zur Green Economy heran-gezogen sowie weitere rahmensetzende Aspekte: Grenzen des Wirtschaftswachstums, Zeithorizont und Indikatoren einer Green Economy bzw. Möglichkeiten der Evaluation bisheriger Schritte. Neben der Green Economy sind weitere Ansätze entstanden, die einen ähnlichen Anspruch verfol-gen, und auf die zumindest kurz eingegangen wird: überlappende bzw. konkurrierende Ansätze wie der Global Green New Deal und Teilstrategien wie z. B. die Kreislaufwirtschaft. Den ersten Teil der Studie bildet eine Analyse von Erfahrungen mit Green-Economy-Strategien und deren Umsetzung in acht Ländern bzw. Regionen: Europäische Union, Japan, Schweiz, Republik Korea, Vereinigtes Königreich, USA, Kalifornien und Volksrepublik China. Dabei zeigt sich unter anderem, dass besonders häufig Teilstrategien zur Dekarbonisierung, zu Grünem Wachstum (Green Growth), zum Schutz des Naturkapitals, zur Kreislaufwirtschaft sowie zu grünen bzw. Öko-Innovationen aufgelegt wurden. Weitere wichtige Ansätze betreffen die Schaffung von grünen Arbeitsplätzen und grünen Finanzierungs- und Steuersystemen. Nachhaltige Investitionen, insbesondere in den Bereichen Infrastrukturen und in der Baubranche, ob durch die öffentliche Hand oder durch Privatanleger, gelten als entscheidender Schritt in Richtung einer grünen Transformation. Zusammenfassend kann man sagen, dass Green-Economy-Strategien in der Regel durch einen breiten, integrativen bzw. systemischen Ansatz gekennzeichnet sind. Bei der Umsetzung der Programme und Strategien für eine Green Economy kann allerdings die Breite des Ansatzes auch Schwierigkeiten bereiten. Diese treten insbesondere bei der Gestaltung optimaler Rahmenbedingungen bzw. bei der Priorisierung der Ziele und der Koordinierung der Maßnahmen und letztendlich auch beim Umsetzungstempo auf. In mehreren Ländern wird für eine verstärkte Einbeziehung der räumlichen Dimension sowie einen effektiveren Schutz der Ökosysteme und der Biodiversität im Transformationsprozess plädiert. Von den über hundert erfassten Maßnahmen und Instrumenten zur Umsetzung der Green Economy wurden fünf bereits erfolgreiche oder erfolgversprechende Umsetzungsmaßnahmen bzw. Instrumente ausgewählt und im zweiten Teil als Best-Practices-Beispiele näher untersucht: das japanische Öko-Modellstädte-Programm, der Schweizer Aktionsplan Grüne Wirtschaft, die Fünfjahresplanung in der Republik Korea, die nachhaltige öffentliche Beschaffung im Vereinigten Königreich sowie das Green-Funds-Programm aus den Niederlanden. Für jedes Best-Practice-Beispiel wurden der Hintergrund und die wesentlichen Mechanismen beschrieben. Darüber hinaus wurde die Übertragbarkeit auf Deutschland analysiert, und gegebenenfalls wurden konkrete Vorschläge erarbeitet, etwa zur strategischen öffentlichen Beschaffung und zur Beteiligung von Privatinvestoren an der Finanzierung der Green Economy. Green Economy bezeichnet keinen Zustand, der Übergang zu ihr istein langfristiger Transformationsprozess. Entscheidend ist zu begreifen, dass das, was heute einen Fortschritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Klimaschutz darstellt, stets nur ein Zwischenschritt auf demWeg zu noch ehrgeizigeren Zielen sein kann. Es ist daher geboten, vor allem bei langfristigen Strate-gien Mechanismen des Lernens und der Korrektur einzubauen. Insbesondere die Politikfindung sollte als dynamischer Prozess gedacht werden. Rückkopplungs- und Lernprozesse sind dabei unabdingbar. Wie die Erfahrungen im internationalen Umfeld zeigen, ist eine langfristige Verankerung des Green-Economy-Ansatzes in der Gesamtstrategie der Regierung und unterBerücksichtigung bereits bestehender relevanter Ansätze, z. B. zum Klimaschutz und zur Innovationsförderung, eine Voraussetzung für den Erfolg der gesellschaftlichen Transformation.Quelle: Forschungsbericht

F 2.2: Risk management of farm households in Northern Vietnam

Das Projekt "F 2.2: Risk management of farm households in Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Sub-project F2 Rural financial services and sustainable rural development in Northern Vietnam assessed in the 1st phase (July 2000 - June 2003) of the Uplands Program (SFB 564) the conditions of effective financial market functioning in rural Vietnam serving rural economic development with particular emphasis on sustainable agricultural production systems. The sub-project F2-1 analysed the factors that determine access to financial services, particularly credit and savings services, by farm households. The main results of the 1st phase of F2 were threefold. First, the so-called Conjoint Analysis showed that poor rural households are capable and willing to save. Second, the study of the secondary and primary data (118 households in Bac Kan province and 142 households in Son La province) indicated that the two state-owned rural development banks, the Vietnam Bank for the Poor (VBP) and the Vietnam Bank for Agriculture and Rural Development (VBARD) together have already an enormous outreach as it concerns the supply of microcredit. The two banks reach 58Prozent of all rural households in Vietnam. Nevertheless, the microcredit is heavily restricted to specific uses, among the uses being the purchase of livestock, one of the most popular presently. Third, participatory workshops with the farm households revealed that the debtors perceive their livelihood as severely threatened by the risk of failing debt-financed investments and other individual risks. As a consequence to the manifold risks that a rural household is exposed to, the households have adopted risk coping strategies to smooth consumption, nevertheless, adaptive strategies to stabilize income are lacking. This can result in coping strategies focusing on the exploitation of natural resources and human capital resulting in unsustainable livelihoods. Based on these results, the consequent conclusion is that more research is needed regarding the third corner-stone of rural finance in developing countries, which is microinsurance. Acquiring microinsurance counts to the adaptive strategies of vulnerable households. In phase 2 (July 2003 - June 2006) of the Uplands Program, sub-project F2 will therefore concentrate its research on livelihood clusters of vulnerable rural households, and their adaptive and coping strategies regarding risks. While adaptive strategies are ex-ante strategies and aim at secure income even in times of crises, coping strategies are a reaction to acute risks and are employed ex-post. Informal social networks and semi-formal microinsurance schemes count to the former strategies and either keep vulnerability levels constant or even reduce them. The latter strategies try to smooth consumption, nevertheless, often at the expense of the future livelihood, thereby increasing vulnerability. (abridged text)

Workshopreihe: Weiterentwicklung der Empfehlungen von TEEB DE mit Akteuren in Deutschland

Das Projekt "Workshopreihe: Weiterentwicklung der Empfehlungen von TEEB DE mit Akteuren in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DUH Umweltschutz-Servicegesellschaft mbH durchgeführt. Ländliche Räume sind in der Diskussion. In einigen Gebieten Deutschlands schrumpft die Bevölkerung. Dieser Trend wird sich absehbar fortsetzen und insbesondere jene Gegenden betreffen, die fernab der Ballungszentren liegen. Zum anderen steigen die Flächenansprüche in ländlichen Räumen unvermindert an. Angesichts knapper werdender landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsflächen und steigender Anforderungen an die Produktivität der Erzeugung verändern sich landwirtschaftliche Betriebsstrukturen und Anbaumethoden. Während es an einigen Standorten, wenn diese nicht mehr wirtschaftlich lukrativ bewirtschaftet werden können, zu einer Nutzungsaufgabe von Flächen und damit zu Sukzession kommt, nimmt vieler-orts die Intensivnutzung weiter zu. Die Böden und die Naturressourcen werden immer stärker genutzt und dabei auch immer mehr belastet. Diese Tendenz befördert die Weiterentwicklung ländlicher Räume zu Wirtschafts- und Fortschrittsmotoren - allerdings nicht zum Nulltarif. Denn wenn wir die oben genannten Nebenwirkungen weiterhin zulassen, gewinnen wir nicht nur, sondern verlieren zugleich. Zum Beispiel eine kleinstrukturierte und abwechslungsreiche Landschaft. Oder naturnahe Räume, die Rückzugsgebiete für Tier- und Pflanzenarten sind. Und so schaden wir uns schließlich selbst und sind die Grundlagen für das menschliche Wohlbefinden und die wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Räume betroffen. Die dazugehörigen Prozesse finden oft schleichend, unmerklich statt, fallen jedoch ins Gewicht und verändern am Ende das Gesamtbild. Vor diesem Hintergrund kann die Verbreitung und Nutzung des Ökosystemleistungskonzepts samt den ökonomischen Ansätzen zur Bewertung und Inwertsetzung von Ökosystemleistungen (ÖSL) eine wichtige Rolle spielen. Für die Umsetzung und weitere Verbreitung des TEEB-Ansatzes ist eine intensive und direkte Kommunikation mit und zwischen relevanten Akteuren notwendig und es sollen zusätzliche Argumente für den Erhalt der Natur sowie von ÖSL generiert werden. Die Frage, wie solche Überlegungen in konkrete politische Handlungsempfehlungen und Instrumente umgesetzt werden, ist dabei ein gesonderter Schritt. Diese Überlegungen standen genau im Zentrum des Workshops 'Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen - Weiterentwicklung der Empfehlungen von TEEB DE mit Akteuren in Deutschland' auf der Insel Vilm vom 27. bis 30. Juni 2016. Das Ziel des Workshops war es dementsprechend, Erkenntnisse zu ÖSL und deren Inwertsetzung im Kontext ländlicher Räume unter Einbeziehung von Klimaaspekten zu vermitteln und mit den Akteuren zu diskutieren. Hierbei dienten die zwei Berichte 'Naturkapital und Klimapolitik - Synergien und Konflikte' (2015) und 'Ökosystemleistungen in ländlichen Räumen' (2016) der Naturkapital Deutschland - TEEB DE-Studie als Grundlage. (Text gekürzt)

Regionalentwicklung durch Naturschutz und Tourismus am Beispiel des Drawa-Seengebiets in Polen

Das Projekt "Regionalentwicklung durch Naturschutz und Tourismus am Beispiel des Drawa-Seengebiets in Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege durchgeführt. Das Promotionsvorhaben beschäftigt sich mit der aktuellen Frage über die Chancen der Erhaltung der Naturpotenziale in den ländlichen Regionen Polens durch eine Kooperation zwischen Naturschutz und Tourismus im Kontext des Strukturwandels, initiiert durch die Transformation 1989 und fort­ge­setzt durch den EU-Beitritt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen länd­liche Regionen mit einer hohen Naturausstattung, die sowohl für den Na­tur­schutz als auch für den Tourismus einen hohen Wert darstellen. Ge­ra­de ländliche Regionen im Osten und Nord-Westen Polens gehören be­züg­lich der Qualität der natürlichen Umwelt und ihrer Biodiversität zu den bes­ten in Europa. Tourismus wird dort als eine der wichtigsten wirtschaftlichen Perspektiven für die strukturschwachen und sonst wirt­schaft­lich weniger entwickelten Gebiete betrachtet. Andererseits ist das Naturkapital dieser Regionen und ihre Attraktivität aufgrund der in den letzten Jahren enorm zunehmenden Tourismus- und Erholungsnutzung stark gefährdet. In diesem Dreiklang von Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung geht es vor allem um die positiven Auswirkungen von Tourismus auf den Erhalt der Naturressourcen, um darauf aufbauend ein Konzept zur Erhaltung der Natur in touristisch attraktiven, ländlichen Regionen Polens zu erarbeiten. Dabei werden die Kooperationspotenziale und -hindernisse zwischen Naturschutz und Tourismus ausgeleuchtet und die möglichen katalytischen Wirkungen auf eine nachhaltige Re­gi­o­nal­ent­wicklung aufgezeigt. Ein besonderer Wert dieser Studie liegt im dis­zi­plin­übergreifenden Methodenansatz. Das landschaftsplanerische Be­wer­tungs­ver­fahren als Status Quo-Beschreibung wird mit verschiedenen Ansätzen der empirischen Sozialforschung (Experteninterviews, Gästebefragung) ver­bun­den, um die Ursachen und Hintergründe der gegenwärtigen Si­tu­a­ti­on zu analysieren und Aufschluss über Ziele, Handlungsweise und Ein­schät­zun­gen der verschiedenen Akteursgruppen zu bekommen. Daraus werden die Zukunftsperspektiven der Kooperationen und Chancen der Be­wah­rung der Naturpotenziale abgeleitet. Ausgehend von einer land­schaftsplanerischen Frage über die Gefährdung und Erhaltung des Naturpotenzials werden komplexe sozialwissenschaftliche Probleme er­forscht, die eine Ausgangsbasis für die Bewahrung des Potenzials bilden. Die in der Studie gewonnen Erkenntnisse und tieferen Einsichten lassen sich auf andere ländliche Regionen, insbesondere in den neuen EU-Ländern übertragen.

Critical natural and the implications of a strong sustainability criterion

Das Projekt "Critical natural and the implications of a strong sustainability criterion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Wuppertal Institut fuer Klima - Umwelt - Energie, Abteilung Klimapolitik durchgeführt. General Information: The overall goal of the project is to gain insights and understanding that are relevant to environmental policy concerning the application of the strong sustainability criterion to the use of the environment and its resources. In this project, environmental sustainability is defined as the maintenance of those environmental functions which play an important role in sustaining major ecosystems or natural processes, or which make a substantial contribution to human welfare. The concept of strong sustainability derives from a perception that certain 'critical' components of natural capital make a unique contribution to welfare and must therefore be preserved if their functions are to be sustained The objectives of this project which will contribute to the attainment of its goal are: 1. To construct a theoretical framework for the identification of critical natural capital (CNC), the maintenance of which is required for strong sustainability to be achieved. 2. To classify the CNC of each of the countries represented in the project consistently with the theoretical framework of Objective 1, though also clearly reflecting each country's different environmental endowments and capacities. 3. To choose a particularly significant example of CNC in each country, and investigate the socio-economic implications of applying a strong sustainability criterion that requires its maintenance. 4. To draw conclusions about the overall economic and social implications of a country maintaining a commitment to strong sustainability. Together the participating institutes will create a framework for the identification of CNC, which they will apply to their own country, working towards the creation of a national inventory of CNC, based on a common classification. These research efforts will be compared, the framework will be modified as found to be necessary, and the research results will then be presented in an integrated way. Each participating institute will then identify an element of CNC in its country that is under particular threat: river system Sites of Special Scientific Interest in UK; urban air quality in IT; urban ecosystems in SE; coastal and riverine wetlands in NL; forests in DE; and agricultural land and water resources in FR Each institute will analyse the way in which this CNC has been used in the past, and any economic and social benefits to which this use has given rise. It will explore in detail the current situation with regard to this CNC, in particular the benefits which exploitation of this CNC is yielding or might be expected to yield, the nature of the damage to the CNC which is in prospect or being incurred and the extent to which this impairs the important environmental function which gives the CNC its status. Each institute will then examine ... Prime Contractor: University of Keele, Department of Environmental Social Science; Keele-Staffordshire; UK.

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