Der NABU hat den Brandenburger Forstwissenschaftler Dietrich Mehl am 20. Januar 2017 für seinen konsequenten und vorbildlichen Einsatz für den Naturschutz im Wald mit der NABU-Waldmedaille 2016 ausgezeichnet. Als Leiter der brandenburgischen Landeswaldoberförsterei Reiersdorf betreut Dietrich Mehl rund 21.500 Hektar Wald im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Dort setzt er sich dafür ein, wichtige Waldstrukturen für die Artenvielfalt zu erhalten und naturferne Forste zu naturnahen Laubmischwäldern zu entwickeln. Mit seiner Arbeit als Oberförster in Brandenburg und als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) Brandenburg zeigt er eindrucksvoll in der Praxis, wie Naturschutzmaßnahmen in den Wirtschaftswald integriert werden können.
Wissenschaftlich erhobenen Daten von BirdLife International und dem European Bird Census Council zeigen, dass die Bestandzahl der Feldvögel in der EU seit 1980 um 300 Millionen reduziert hat. Diese Information wurde bei einer Diskussion der Europäischen Kommission am 13. Juli 2012 über die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) bekannt. Bei den Erhebungen im Rahmen des Farmland Bird Indicators (FBI) wurde festgestellt, Feldvogel-Indikator zeigt auf, dass von 37 typischen Feldvogelarten 22 Arten in ihrem Bestand abnehmen, 6 Arten zunehmen, 6 Arten einen stabilen Bestand besitzen und bei 3 Arten ein unsicherer Trend vorliegt. Der Indikator weist nach, dass der Bestand an Feldvögeln um 52 % seit 1980 abgenommen hat. Dieses entspricht einer Abnahme von 300 Millionen Brutvögeln in den letzten Jahrzehnten trotz vieler Bemühungen für eine naturnahe Bewirtschaftung.
Am 01. Januar 2021 übernimmt Gunnar Heyne die Leitung der Berliner Forsten. Er folgt in dieser Position auf Elmar Lakenberg, der in den vergangenen 23 Jahren die Geschicke des fast 30.000 Hektar großen Berliner Waldes lenkte. Anlässlich der Amtsübergabe würdigt Senatorin Regine Günther die außergewöhnlichen Verdienste von Elmar Lakenberg, unterstreicht die Bedeutung des Berliner Waldes und die enorme Relevanz eines professionellen Waldmanagements: „Ich danke Herrn Lakenberg für seinen langjährigen Einsatz sowie die herausragenden Leistungen für die Berliner Wälder. Nicht nur, aber gerade in Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig die Wälder für die Menschen sind. Sie bieten Erholung, spenden Sauerstoff, regen die Grundwasserneubildung an und sorgen für ein ausgeglichenes Stadtklima. Die Arbeit von Elmar Lakenberg stand somit ganz im Dienste der Berlinerinnen und Berliner. Die Berliner Wälder prägen aber auch das Stadtbild, und sie stehen vor vielfältigen neuen Herausforderungen. Sie sind von der sich beschleunigenden Klimaerhitzung schon heute spürbar betroffen, sie stehen einem steigenden Nutzungsdruck und einer wachsenden Stadt gegenüber, auf die sie vorbereitet werden müssen. All dies hatte Elmar Lakenberg im Blick. Er hat darauf mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen und einem professionellen Wald-Management reagiert. Für seine enormen Verdienste für die Stadt Berlin danke ich Herrn Lakenberg außerordentlich. Herrn Heyne begrüße ich sehr herzlich in seiner neuen Funktion und wünsche ihm eine glückliche Hand bei seinem Wirken für die Berliner Wälder.“ Seit 1984 war Elmar Lakenberg an der Entwicklung des Berliner Waldes und der Berliner Forsten beteiligt. 1997 übernahm er die Leitung der Behörde. Schon frühzeitig hat Lakenberg mit dem Mischwaldprogramm auf den Umbau der Berliner Wälder gesetzt, um diese resistenter gegen die klimatischen Veränderungen zu machen. Sein Engagement galt dabei immer einer naturnahen Bewirtschaftung und einer natürlichen Waldentwicklung. Hiervon zeugen inzwischen zwei Umweltsiegel, mit denen der Berliner Wald zertifiziert ist. Berlin hat seither den größten Naturland-Waldbetrieb Deutschlands. Als Leitender Forstdirektor hat Lakenberg die Behörde nach innen geführt und dabei auch Herausforderungen managen müssen, etwa die Zeiten des Personalabbaus – ein Trend, der inzwischen umgekehrt werden konnte. Lakenberg war zudem im besten Sinne des Wortes ein Interessenvertreter des Waldes im Spannungsverhältnis zur wachsenden Stadt und ihren Flächenbegehrlichkeiten. Den Berlinerinnen und Berlinern wird er stets als „Botschafter des Waldes“ in Erinnerung bleiben. Ein Herzensanliegen seiner Vermittlungsarbeit lag darin, Menschen frühzeitig an die Natur heranzuführen etwa durch den Ausbau der Berliner Waldschulen. Die langfristige finanzielle Sicherung der Berliner Waldschulen ist einer seiner Erfolge. Zudem hat Lakenberg stets der Funktion des Waldes für die Gesundheit der Menschen ein hohes Augenmerk und seine Stimme geschenkt. Er engagierte sich für die Weiterentwicklung des Erholungswaldes zum Gesundheitswald. Mit dem 1. Stadtwaldkongress im November 2019 wurde dieses Engagement national und international breit wahrgenommen und gewürdigt. Mit Gunnar Heyne steht auch künftig ein erfahrener Experte an der Spitze der Berliner Forsten. Der 56-jährige gebürtige Dresdner lebt seit 25 Jahren in Berlin und war nach dem Forststudium 20 Jahre für die Brandenburger Landesforstverwaltung in unterschiedlichsten Funktionen tätig. 2010 übernahm er die Leitung des Naturparks Dahme-Heideseen. Er knüpft mit seiner Erfahrung nun an die Arbeit des scheidenden Leiters Elmar Lakenberg an.
Das Projekt "Tagung: Schutz von Feuchtgrünland für Wiesenvögel in Deutschland - 25./26.02.2002, Rendsburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland, Institut für Vogelschutz - Naturschutzzentrum Bergenhusen durchgeführt.
Das Projekt "Wald und Schalenwild in den Isarauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fachgebiet Geobotanik durchgeführt. Die waldökologische Analyse stellt fest, dass der Isarauwald durch die Eingriffe in das Wasserregime seit über 100 Jahren viel von seiner ursprünglichen Dynamik eingebüßt hat. Größere Flächen werden von mittelalten, fremden Reinbeständen aus Fichte, Kiefer oder Hybridpappel eingenommen. Die Standortverhältnisse sind für die Forstwirtschaft auf dem größten Teil der Isarau gut. Die Forstverwaltung hat sich dennoch von den weniger produktiven Standorten zurückgezogen. Sie richtet sich heute nach den Grundsätzen der naturgemäßen Waldwirtschaft und überlässt größere Flächen einer freien, natürlichen Entwicklung. Bei der Beurteilung der Wald-Wild-Verhältnisse stützt sich die Analyse hauptsächlich auf die Forstinventur (ca. 1.200 Aufnahmepunkte im Staatswald), ferner auf das Vegetationsgutachten und auf eigene Erhebungen in gezäunten bzw. nicht gezäunten Flächen. Die Forstinventur stellt hohe Verjüngungsvorräte (größer 8.000 unverbissene Pflanzen pro ha) in den vier südlichen Distrikten fest (Teil Süd, Teile von Teil Nord), geringe (kleiner 5.000 unverbissene Pflanzen) in den vier östlichen Distrikten (Teile von Teil Nord, Teil Ost). Das heißt: Im aktuell von Rotwild besiedelten Teil ist der Zustand der Verjüngung deutlich besser als im aktuell rotwildfreien Teil. Die Zeitreihe des Vegetationsgutachtens von 1986 bis 2000 stützt diese Befunde. Das mittlere Verbissprozent ist in der Hegegemeinschaft Freising (Teile Süd und Nord) von ca. 58 auf 22 (Laubholz) bzw. von 22 auf 2 (Nadelholz) zurückgegangen; in der HG Moosburg (Teil Ost) von 50 auf 20 (Laubholz) und bei Nadelholz tendenziell gleich geblieben. Der Verbiss ist im Teil Süd mit einer natürlichen Walderneuerung vereinbar. Im Teil Nord ist er an der Obergrenze für eine ausreichende Bestandserneuerung ohne Zaun. Im Teil Ost ist er zu hoch. Massive Schälschäden im Teil Süd haben stellenweise eine Auflichtung des Waldes zur Folge. Bei gleich bleibender Schälbelastung wird sich der Waldbestand an diesen Stellen punktuell bis kleinflächig auflösen. Dies ist aus ökosystemarer Sicht so lange nicht schädlich, als es sich auf kleinere Flächen beschränkt. Waldauflösung ist jedoch grundsätzlich nicht mit den gesetzlichen Vorgaben vereinbar. Die jagdlichen und waldbaulichen Maßnahmen des Forstamtes haben in den letzten Jahren entscheidend zu einer aus waldökologischer Sicht positiven Entwicklung der Verjüngung beigetragen. Auf Verbissschutzzäune kann fast durchweg verzichtet werden. Im Vergleich zu den frühen 1980er Jahren hat der Isarauwald an Naturnähe deutlich gewonnen. Er erfüllt zunehmend die gesellschaftlichen Anforderungen, die bei einer Leitbilddiskussion mit anderen Interessengruppen definiert worden waren. Aus Sicht der waldökologischen Analyse ist in den Teilen Süd und Nord keine weitere Reduktion des Rehbestandes erforderlich, wohl aber im Teil Ost. Ferner ist eine Auflösung der Rotwildkonzentration im Teil Süd erforderlich.
Das Projekt "Sub project F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Die rasante wirtschaftliche Entwicklung und das Bevölkerungswachstum in China gehen einher mit zunehmender Verstädterung, wachsenden Mega-Cities, Industrialisierung und einer Intensivierung der Landwirtschaft. Die aktuelle Situation in der Region Chaohu ist gekennzeichnet durch eine extrem hohe Verschmutzung der Wasserressourcen (Schwermetalle, Alkylbenzene und Pestizide sind in See- und Flusssedimenten stark angereichert). Technische Lösungen für die Verbesserung der Gewässerqualität sind wenig erforscht. Der Chao-See dient als wichtigste Rohwasserquelle für die Region. Es besteht ein hohes Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung und akuter Handlungsbedarf zur Verbesserung der Gewässerqualität. Die besondere Problematik von Chaohu-Stadt besteht darin, dass sie stromabwärts liegt und somit unter den Verschmutzungen der See-Anrainer besonders leidet. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in der Stadt Chaohu und im Chao See. Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen, als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Konzipiert und implementiert wird das Vorhaben in vier Teilprojekten: A 'Urbanes Wassermanagement': Die itwh GmbH erarbeitet integrierte Konzepte zur Verbesserung der Wasserqualität in urbanen Gewässern und zur Regenwasserbewirtschaftung, gestützt auf ein Online-Monitoringsystem und Demonstrationsanlagen zur naturnahen Regen- und Flusswasserbehandlung. B 'Dezentrales Abwassermanagement': Entwicklung und Erprobung eines GIS-basierten Erschließungs-Tools zur Erstellung regionaler Abwasserentsorgungsszenarien und Kosteneffizienzanalysen. C 'Chao-See': Konzeption eines Echtzeit-Monitoringnetzes zur kontinuierlichen Überwachung von physiko-chemischen und biologischen Messgrößen im See und wichtigen Zuflüssen sowie die Wasserqualitätsüberwachung an der Rohwasserentnahme. Daraus kann ein Frühwarnsystem entwickelt werden. Erstellt wird ein hydrodynamisches 3D-Modell für den Chao-See zur Charakterisierung von Schadstoffverbreitung und Resuspensionsereignissen mit Integration in das Umweltinformationssystem. D 'Umweltinformationssystem': Die itwh GmbH ist planerisch an der Entwicklung eines Umweltinformationssystems (UIS) für das urbane Einzugsgebiet des Chao-Sees zum operationellen und nachhaltigen Management der Gewässerqualität beteiligt. Die itwh GmbH liefert das Datenintegrationssystem zum Zusammenführen, Aktualisieren und Visualisieren aller relevanten Informationen zum aktuellen Zustand der aquatischen Kompartimente und der simulationsgestützten Entwicklung optimaler Monitoring- und Managementkonzepte (Modellierungsplattform).
Das Projekt "Verjüngung von Bachwäldern mit Schwarzerle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Allgemein wird der Umbau bachbegleitender Wälder in Bestände mit naturnaher Baumartenzusammensetzung gefordert. Versuche, bei denen z.B. Fichte entlang von Bachläufen entfernt wurde, haben gezeigt, dass eine natürliche Verjüngung der vorhandenen und teilweise gut fruktifizierenden Schwarzerle nur schwach in Gang kommt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Empfehlungen für eine natürliche Verjüngung von Schwarzerle erarbeitet werden.
Das Projekt "Mensch und Gewaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Ziel: Entwicklung einer Konzeption zur Akzeptanzverbesserung fuer die naturnahe Entwicklung von Gewaessern. Inhalte: - Systematische Sichtung von Analyse der Gewaesser und die Beziehung des Menschen zu Gewaessern. - Beantwortung der Frage 'Warum ist die Verbesserung des Verhaeltnisses Mensch/Gewaesser notwendig?'. - Sichtung, Darstellung und Auswertung bestehender Pilotprojekte bezueglich ihrer Akzeptanz. - Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung der Akzeptanz. - Erarbeitung eines 'Pruefrasters' fuer Vereinbarkeit der 'Naturerlebensraeume Wasser' mit Naturschutzzielen. - Erprobung der neuen Strategie an mindestens drei neuen Pilotprojekten.
Das Projekt "Umsetzung von Zielen der NBS in Wäldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) durchgeführt. Deutschland trägt als Kerngebiet der Buchenwaldverbreitung eine besondere Verantwortung, zudem Tiefland-Buchenwälder nur noch knapp 15Prozent der landesweiten Waldfläche ausmachen. Gleichzeitig ist die Nutzung eigener Ressourcen im Hinblick auf den globalen Naturschutz unabdingbar und erfordert somit integrative Ansätze für den Erhalt dieser Waldökosysteme. Zielsetzung des Vorhabens ist es, zu klären, welchen Einfluss langjährig unterschiedliche Bewirtschaftungsmethoden und -intensitäten in Tiefland-Buchenwäldern auf deren Biodiversität haben. In dem F+E-Vorhaben 'Naturschutzstandards für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern im nordostdeutschen Tiefland' (FKZ 898 84 031) wurden in den Jahren 2000 bis 2003 bereits Grundlagendaten ermittelt und ausgewertet, anhand derer Schwellenwerte für die Menge und Verteilung von verschiedenen Parametern wie Totholz, Höhlenbäumen und anderen Sonderstrukturen sowie Standards für die Buchenwaldbewirtschaftung aus naturschutzfachlicher Sicht erarbeitet wurden. Nach rund zehn Jahren bieten eine methodisch identische Wiederholungsaufnahme sowie die Betrachtung weiterer Teilbereiche wie Säugetiere (Fledermäuse, Kleinsäuger und Schalenwild) und umfassendere mykologische Untersuchungen die Chance, vor dem Hintergrund entsprechender Zielsetzungen in der Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS) zu analysieren, wie sich eine entsprechend ökologisch ausgerichtete, langjährige Bewirtschaftung im Vergleich zu einem konventionellen waldbaulichen Vorgehen auf die Biodiversität und die Naturnähe von Buchenwaldökosystemen auswirkt. Konkrete Handlungsanweisungen und -empfehlungen für Waldbewirtschafter sollen aus den Ergebnissen abgeleitet und in einen Praxisleitfaden formuliert werden. Eine solch vergleichbar belastbare Verknüpfung auf wissenschaftlicher Basis, wie Bewirtschaftungsintensitäten und -qualitäten sich auf die biologische Vielfalt der Tiefland-Buchenwälder auswirken, fehlt bisher.
Das Projekt "Naturnahe Gestaltung am Neckar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allianz Umweltstiftung durchgeführt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Neckar auf über 200 Kilometern zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut und teilweise kanalisiert. Die Ufer waren dann betoniert, das Wasser für die Menschen nicht mehr erreichbar. Dass ein Fluss trotz einer Nutzung als Transportweg mehr sein kann, als eine Betonrinne, zeigt die Neugestaltung eines 1,5 Kilometer langen Neckarabschnitts in Stuttgart. Von 1992 bis 1994 wurde der Neckar in Bad Cannstatt aus seinem Betonkorsett befreit und in einen Fluss verwandelt, an dem sich die Natur wieder entfalten kann. Vögel, Fische und Kleintiere kehrten zurück und zahlreiche Pflanzenarten siedelten sich an. Den Anwohnern des Neckarufers bietet sich heute eine abwechslungsreiche Erholungslandschaft mit idyllischen Ecken zum Entspannen in der Kinder wie früher gefahrlos an den flachen Ufern spielen und dabei die Natur erforschen können. Die Umgestaltung des artenarmen, unzugänglichen Neckarufers in eine naturnahe, freizeitfreundliche Auenlandschaft war eines der ersten Förderprojekte der Allianz Umweltstiftung. Der neugestaltete Flussabschnitt ist ein gutes Beispiel für das Leben mit der Natur inmitten einer Großstadt und war Vorbild für vergleichbare Vorhaben an weiteren Abschnitten des Neckars.
Origin | Count |
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License | Count |
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Mensch & Umwelt | 337 |
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