Zur ökologischen Charakterisierung und Abgrenzung von Landschaften läßt sich Deutschland in naturräumliche Einheiten, d. h. in nach dem Gesamtcharakter ihrer Landesnatur abgegrenzte Regionen gliedern. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten einer Landschaft wie Oberflächengestalt, Böden, Gesteinsaufbau, Gewässer und Klima. Der menschliche Einfluss auf die Landschaft spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Die einzelnen Einheiten sind durch eine spezifische Ausstattung mit Standort- und biotischen Potentialen (Flora, Fauna, Vegetation) sowie durch den Bestand an Landschaftsstrukturen, Biotopen und Arten gekennzeichnet. Die Abgrenzung der naturräumlichen Haupteinheiten und der naturräumlichen Gruppen der Haupteinheiten basiert auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithüsen et al. (1953-1962). Meynen, E., , Schmithüsen, J., Gellert, J., Neef, E. Müller-Miny, H. & Schultze, J. H. (Hrsg.) (1953- 962): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Bd. 1-9. - Remagen, Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde u. Raumforschung, Selbstverlag).
Naturräumliche Gliederung Saarland (und angrenzender Gebiete) (2011) Hierarchisch gegliederte Naturräumliche Gliederung (Naturräume erster bis vierter Ordnung). Dargestellt ist das TK-Rasterrechteck 6304-6810 mit dem Saarland als Zentrum. Attribute: KENNUNG: ID des Flächenelementes in der Original Datenbank; NATNR1_SLL: Nummer des Naturraums erster Ordnung; NATNAM1: Name des Naturraums erster Ordnung; NATNR2_SLL: Nummer des Naturraums zweiter Ordnung; NATNAM2: Name des Naturraums zweiter Ordnung; NATNR3_SLL: Nummer des Naturraums dritter Ordnung; NATNR3_MS: Nummer der Großeinheit ; NATNAM3: Name des Naturraums dritter Ordnung; NATNR4_SLL: Nummer des Naturraums vierter Ordnung; NATNR4_MS: Nummer der Untereinheit; NATNAM4: Name des Naturraums vierter Ordnung; NRBEM: Bemerkung; NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation; Betrachtungsobjekt im GDZ; die MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnraum und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnraum)) wurde exportiert in die Filegeodatabase; Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG NATNR1: Naturraumnummer 1.Ordnung NATNAM1: Naturraumname 1. Ordnung NATNR2: Naturraumnummer 2.Ordnung NATNAM2: Naturraumname 2. Ordnung NATNR3: Naturraumnummer 3.Ordnung NATNAM3: Naturraumname 3. Ordnung NATNR4: Naturraumnummer 4.Ordnung NATNAM4: Naturraumname 4. Ordnung NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation NRBEM: Bemerkung
Für die Landschaftsplanung wurde auf der Grundlage der Naturräumlichen Ordnung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, AG Naturhaushalt und Gebietscharakter, für Sachsen sowie unter Berücksichtigung vorhergehender naturräumlicher Gliederungen eine auf die Belange der Landschaftsplanung zugeschnittene Landschaftsgliederung erarbeitet.
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (Schneider, H. 1972) - Geographische Landesaufnahme; (Hrsg.) Institut für Landeskunde. Das Feld Text enthält die Kurzbezeichnung des Naturraumes. Text / Name: 180.0 Zweibrücker Westrich, 181.0 Saar-Blies-Gau, 182.0 Merziger Muschelkalkplatte/Saar-Nied-Gau, 186.0 Saarbrücken-Kirkeler Wald, 190.0 Prims-Blies-Hügelland, 191.0 Saarkohlenwald, 192.1 Homburger Becken, 192.2 St.Ingberter Becken, 193.0 Nordpfälzer Bergland, 194.1 Nohfelden-Hirsteiner Bergland, 194.2 Prims-Hochland, 197.1 Mittleres Saartal (Nord), 197.2 Saarlouiser Becken, 197.3 Mittleres Saartal (Süd), 198.0 Warndt, 199.1 Hochwaldvorland, 199.2 Merziger Buntsandstein-Hügelland, 242.0 Hoch- und Idarwald, 246.0 Saar- Ruwer- Hunsrück, 260.0 Mosel-Saar-Gau.
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (und angrenzender Gebiete) (Schneider, T. 2011) - Hierarchisch gegliederte Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (Naturräume erster bis vierter Ordnung).
Wuchseinheiten - sind auf forstliche Belange zugeschnitten und unterscheiden sich von Landschaftsgliederungen anderer Autoren - Grundlage sind Mosaikbereichs- u. Makroklimaformengrenzen - die Wuchseinheiten Wuchsbezirk und Teilwuchsbezirk sind die Einheiten des forstlichen Handelns Wuchsgebiet - großräumiges rein landschaftliches Gliederungselement auf geologisch- morphologischer Basis Wuchsbezirk Unterteilung der Wuchsgebiete nach - geologisch-morphologischen Gesichtspunkten - forstklimatischen Gesichtspunkten - Leitbaumartenverbreitung Teilwuchsbezirk unterscheidet sich durch gravierende Unterschiede gegenüber dem Inhalt des umgebenden Wuchsbezirks hinsichtlich - Geologie - Morphologie - Klima - Baumartenverbreitung
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland dar-Themenkarte_Arten-Biotope und Lebensraumverbund:Nachrichtliche Übernahme aus den entsprechenden Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2001 (Stand Juni 2009).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (und angrenzender Gebiete) (2011) Hierarchisch gegliederte Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (Naturräume erster bis vierter Ordnung).
Naturraumgliederung Brandenburgs und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Der Datensatz entstand durch Digitalisierung (im Maßstab 1:1.000.000) und topographische Anpassung an die Topographische Karte 1:100.000 (TK100) auf der Grundlage von: Eberhard Scholz: Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs. Pädagogisches Bezirkskabinett, Potsdam 1962, 71 Seiten Der empfohlene Einsatzmaßstab ist ab 1:10.000. Naturraumgliederung Brandenburgs und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Der Datensatz entstand durch Digitalisierung (im Maßstab 1:1.000.000) und topographische Anpassung an die Topographische Karte 1:100.000 (TK100) auf der Grundlage von: Eberhard Scholz: Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs. Pädagogisches Bezirkskabinett, Potsdam 1962, 71 Seiten Der empfohlene Einsatzmaßstab ist ab 1:10.000. Naturraumgliederung Brandenburgs und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Der Datensatz entstand durch Digitalisierung (im Maßstab 1:1.000.000) und topographische Anpassung an die Topographische Karte 1:100.000 (TK100) auf der Grundlage von: Eberhard Scholz: Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs. Pädagogisches Bezirkskabinett, Potsdam 1962, 71 Seiten Der empfohlene Einsatzmaßstab ist ab 1:10.000.
Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert. Veröffentlicht wurden die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms in: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg (MLUR) (Hrsg.): Landschaftsprogramm Brandenburg, Potsdam 2000, 70 Seiten Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert. Veröffentlicht wurden die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms in: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg (MLUR) (Hrsg.): Landschaftsprogramm Brandenburg, Potsdam 2000, 70 Seiten Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert. Veröffentlicht wurden die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms in: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg (MLUR) (Hrsg.): Landschaftsprogramm Brandenburg, Potsdam 2000, 70 Seiten
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