Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STAWAG, Stadtwerke Aachen AG durchgeführt. Ziel des regionalen Dialogs und zentrales Produkt des Projekts ist die Erstellung des Innovationskonzepts 'EnergieRegion Aachen 2030' in der Projektregion Aachen für einen optimalen, sinnvollen und gesellschaftlich abgestimmten Ausbau der eE-Nutzung, eine sinnvolle Verbesserung der Energieeffizienz und -einsparung und den wohl ebenfalls erforderlichen Umbau der regionalen Energieversorgung, an der sich zukünftig auch Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit eigenen Mitteln und Kapazitäten beteiligen. Das Innovationskonzept wird aus einem 'Energieplan EnergieRegion Aachen 2030' (Handlungsprogramm und GIS-basiertes Planwerk), einem Handlungsprogramm 'Regionale Innovationskompetenz' und einem Handlungsprogramm 'Regionale Wertschöpfung' bestehen. Mit den für renDEr ausgewählten Pilotvorhaben ('zeigen, wie's gehen könnte') und der konsequenten Einbindung aller Aktivitäten in einen möglichst offenen Prozess der Abstimmung und Umsetzungsvorbereitung in der Region, liegt der Fokus des Projekts dabei deutlich auf der Praxis, d. h. der Nutzung, Bündelung und konsequenten Weiterentwicklung der bisherigen Arbeiten, Innovationskompetenzen und Motivationen in der Region. Im TP 10 wird neben der allgemeinen Einbringung des Know-Hows aus der Energieversorgung in Aachen in den regionalen Dialog das Pilotvorhaben 'Integrierte Umsetzung der Energiewende vor Ort am Beispiel des Baugebiets Richtericher Dell' im AP 3.5.3 bearbeitet. Es werden alle innovativen dezentralen Formen der erneuerbaren Strom- und Wärmeversorgung geprüft, incl. Speicher und andere Ausgleichsformen. Technisch-ökonomische und naturräumliche Belange werden ebenso berücksichtigt wie passende Finanzierungsmodelle und planungsrechtliches Instrumentarium. Aspekte der Robustheit von Planungen mit Blick auf Klimaanpassung wird ebenfalls betrachtet. Die Ergebnisse werden so aufbereitet, dass sie für andere Gebiete übertragbar sind.
Das Projekt "Bewertung klimarelevanter Wirkungen von Maßnahmen im Rahmen der Regionale 2010 am Beispiel des Freiraumkonzepts RegioGrün" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Wuppertal Institut hat die Klimaschutzfunktion des Freiraumkonzepts 'RegioGrün der Region Köln-Bonn analysiert. Dabei wurde einerseits die Entwicklung des nahraumorientierten Freizeitverkehrs in der Region untersucht und andererseits die Funktion der im Projektraum neu angelegten Wald- und Grünflächen als Kohlenstoffsenken quantifiziert. Außerdem wurde der Beitrag von RegioGrün zur lokalen Anpassung an veränderte Klimabedingungen analysiert. Die Regionale 2010 ist ein Strukturprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen in den Kreisen und kreisfreien Städten der Region Köln-Bonn. Das Projekt 'RegioGrün entwickelt aufbauend auf dem inneren und äußeren Kölner Grüngürtel fünf radiale Freiraumkorridore und einen dritten, regionalen Grüngürtel. Im Rahmen von RegioGrün werden an verschiedenen Standorten die regionalen Erholungsfunktionen und Freizeitangebote aufgewertet. Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen sind dann gegeben, wenn die Verbesserung der Erholungsfunktion regionale Binnenverkehre stärkt und dabei wegen der kürzeren Distanzen vermehrt umwelteffizientere Verkehrsmittel genutzt werden. Zudem können die geplante Aufforstung und weitere Maßnahmen zur Aufwertung von Grünflächen der Atmosphäre CO2 entziehen, indem Kohlenstoff in Biomasse gespeichert wird. Da der Pkw in der Region im Freizeitverkehr bedeutsam ist und entsprechend hohe Verkehrsleistungen damit erbracht werden, kann schon eine geringe Verlagerung hin zu klimaschonenderen Verkehrsarten oder eine geringe Verkürzung der mit dem Pkw zurückgelegten Wege zu beträchtlichen CO2-Einsparungen führen. Fast 90 Prozent der CO2-Emissionen des Freizeitverkehrs im Regionale-Gebiet werden vom Pkw verursacht. Mit der Umsetzung von RegioGrün könnte der mit dem Pkw erbrachte Freizeitverkehr voraussichtlich um jährlich 157 Millionen Kilometer reduziert werden. Dies hätte eine Reduktion der CO2-Emissionen des Freizeitverkehrs von etwa 22.500 Tonnen pro Jahr zur Folge. Rund 1,8 Prozent der gesamten CO2-Emissionen des Freizeitverkehrs in der Region würden eingespart. Die Aufwertung der ökologischen Funktionen durch veränderte Landnutzung in den Kreisen und Städten der Regionale 2010 schützt das Klima in zweierlei Hinsicht. Erstens werden durch den Schutz naturnaher Flächen mögliche zusätzliche Emissionen vermieden. Diese würden entstehen, wenn landwirtschaftliche oder andere unversiegelte Flächen (und damit biologisch aktiver Boden) neuen Siedlungs- und Verkehrsflächen weichen müssten. Zweitens werden durch die Anpflanzungen und Aufforstungen voraussichtlich 4.300 Tonnen CO2 pro Jahr der Atmosphäre entzogen.
Das Projekt "Entwicklung von Katalysatoren zur effizienten Nox-Minderung bei tiefen Temperaturen im Abgas von Pkw-Dieselmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Technische Chemie und Polymerchemie durchgeführt. Die NOx-Minderung bei tiefen Temperaturen im Abgas von Diesel-Pkw ist eine große wissenschaftlich-technische Herausforderung. Grundsätzlich geeignet ist die Nachbehandlung des Abgases durch Pt-Katalysatoren unter Verwendung des Reduktionsmittels H2 (H2-SCR-Technik). Dabei ist jedoch die erhebliche Bildung des Treibhausgases N2O von großem Nachteil. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht daher in der Entwicklung eines H2-SCR-Katalysators, der im Tieftemperaturbereich hohe NOx-Umsätze bei selektiver N2-Bildung bewirkt. Als aussichtsreichster Katalysator wird ein Pt/W/ZrO2-System gefunden, das in synthetischem Diesel-Modellabgas sehr hohe NOx-Umsätze (bis 95Prozent) bei tiefen Temperaturen zeigt, die mit einer hohen integralen N2-Selektivität (ca. 85Prozent) verbunden sind. Damit ist Pt/W/ZrO2 der beste derzeit bekannte H2-SCR-Katalysator. Von Nachteil ist die verbleibenden N2O-Bildung sowie die relativ geringe Eduktselektivität des Pt/W/ZrO2-Katalysators.
Das Projekt "Wildbienen als Indikatorgruppe fuer die Doeberitzer Heide: Ein Beitrag zur Planung eines Naturschutzgebietes im Berliner Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Fachbereich Biologie durchgeführt. Die Doeberitzer Heide ist ein ehemaliger Truppenuebungsplatz direkt an der westlichen Stadtgrenze Berlins. Mit einer Flaeche von 48 km ist sie einer der groessten Truppenuebungsplaetze Brandenburgs, auf dem seit etwa 300 Jahren militaerische Uebungen stattfanden. Durch das Ausbleiben forst- und landwirtschaftlicher Nutzung konnten sich ausserordentlich artenreiche, naturnahe Oekosysteme entwickeln bzw. erhalten. Die Einwirkungen des Militaers liessen charakeristische Landschaftsbilder entstehen, die besonders fuer die trockenheits- und waermeliebenden Wildbienen ideale Bedingungen bieten. Im Zuge der Expansion Berlins besteht nun starkes Interesse von Seiten der Industrie, des Wohnungsbaus und des Freizeittourismus, die Doeberitzer Heide fuer ihre Zwecke zu nutzen. Wegen der vielfaeltigen Biotope und des Artenreichtums setzen sich allerdings Naturschutzbehoerden und -verbaende, Landschaftsplaner und Biologen dafuer ein, die Doeberitzer Heide als Naturschutzgebiet zu erhalten. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein Beitrag zur Planung eines Naturschutzgebietes in der Doeberitzer Heide geliefert werden, in dem auch Raum fuer einen naturnahen Erlebnistourismus ist. Erste Voruntersuchungen des Antragstellers haben deutlich gemacht, dass die in Sukzession befindlichen ruderalen Fluren der Doeberitzer Heide bedeutende Refugien fuer vom Aussterben bedrohte Wildbienenarten sind, die intensive Untersuchung der Wildbienenfauna des Untersuchungsgebietes wird einerseits starke Argumente zur Erhaltung der Doeberitzer Heide als Naturschutzgebiet liefern, andererseits ist diese Artengruppe hervorragend dazu geeignet, die oekologische Entwicklung anthropogen...
Das Projekt "Naturraeume und Naturraumpotentiale des Freistaates Sachsen im Massstab 1:50000 als Grundlage fuer die Landesentwicklung und Regionalplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Arbeitsstelle Naturhaushalt und Gebietscharakter durchgeführt. Das Ziel des Projektes bestand darin, fuer die Landesentwicklungs- und Regionalplanung ein modernes naturraeumliches Landeskartenwerk im mittleren Massstab zu schaffen. Dieses Kartenwerk ist die Naturraumkarte 1:50000 des Freistaates Sachsen. Sie umfasst - teils vollstaendig, teils partiell - 55 Kartenblaetter der Topographischen Karte 1:50000 der Bundesrepublik Deutschland. Die Kartierungseinheiten sind Naturraumeinheiten der mikrochorischen Dimensionsstufe und werden kurz 'Mikrogeochoren' genannt. Das Kartierungsverfahren wird als 'Naturraumkartierung' bezeichnet und beruht darauf, gefuege- und komponentenbezogene Merkmale des Naturraumes zu erkunden. Anhand dieser Merkmale konnten die Mikrogeochoren direkt ermittelt und abgegrenzt werden. Das Projekt stuetzte sich bei der Ermittlung der Mikrogeochoren auf adaequates, moeglichst flaechendeckendes Quellenmaterial. Am wichtigsten waren die Ergebnisse der Mittelmassstaebigen Landwirtschaftlichen Standortkartierung, der forstlichen Standortserkundung und der geographischen Naturraumerkundung, insbesondere der Naturraumtypenkartierung. Darueber hinaus wurden fuer bestimmte Geokomponenten Landeskartenwerke wie die Geologische Karte 1:25000, die Lithofazieskarte Quartaer und das Hydrologische Kartenwerk der ehemaligen DDR, beide im Massstab 1:50000, ausgewertet. Die Mikrogeochoren wurden nach den Komponenten Geologie, Boden, Relief, Wasser, Klima, Bios und Flaechennutzung gekennzeichnet und nach Leitmerkmalen differenziert. Die Leitmerkmale wiederum wurden nach Merkmalstabellen und Flaechenanteilsstufen erfasst. Danach wurden die Mikrogeochoren als Individuen gekennzeichnet und dokumentiert. In erster Linie wurden naturraeumliche Bezugseinheiten und Grundlagen fuer die Landesentwicklungs- und Regionalplanung als auch fuer die Landschaftsrahmenplanung geschaffen. So war es moeglich, sowohl Naturraumpotentiale und Landschaftsfunktionen von Naturraumeinheiten mikrochorischen Ranges zu bestimmen als auch naturschutzfachliche (oekologische) Leitbilder fuer diese Raumeinheiten zu entwickeln. Die aus dem Gesamtziel des Projekts abgeleiteten wissenschaftlichen Arbeitsziele wurden erreicht. Dazu zaehlen: 1. der Entwurf der 55 Kartenblaetter der Naturraumkarte 1:50000 des Freistaates Sachsen, 2. die Aufstellung vollstaendiger Kataloge der Mikrogeochoren und der Mikrogeochorentypen des Freistaates Sachsen, 3. die Dokumentation der Mikrogeochoren auf analogen und digitalen Informationstraegern in einem Geographischen Informationssystem (GIS) und einem Recherchesystem als rationelle Grundlage fuer Auswertungen und Interpretationen, 4. die exemplarische Bestimmung ausgewaehlter Naturraumpotentiale und Landschaftsfunktionen fuer Mikrogeochoren in Testgebieten, 5. die Entwicklung naturschutzfachlicher (oekologischer) Leitbilder fuer ausgewaehlte Mikrogeochoren.
Das Projekt "Potentials of system-based concepts for Ecological Planning" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Ökosystemmanagement durchgeführt.
Das Projekt "Minimierung von Zerschneidungseffekten durch Strassen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Im ausseroertlichen Bereich durchqueren Strassen Landschaftselemente wie Waelder, Fluss- und Bachauen oder Wiesengebiete. Fuer die in den durchquerten Biotopen ansaessigen Tiere uebt die Strasse infolge ihrer deckungslosen und andersartigen Oberflaeche, ihrer Wirkungen auf das Kleinklima und durch den Verkehr Zerschneidungseffekte aus. Diese koennen zum Verlust von Teillebensraeumen bis hin zum lokalen Aussterben betroffener Tierpopulationen fuehren. Um die Moeglichkeiten der Verminderung solcher Zerschneidungswirkungen effektiver zu gestalten gab das BMV bzw. die BASt in den letzten Jahren themenspezifische Forschungsprojekte in Auftrag. Auch von anderen Institutionen wurde das Thema verschiedentlich bearbeitet. In der aktuellen Praxis der Strassenbauplanung ist der Paragraph 8 Bundesnaturschutzgesetz vorrangig zu beachten, nach dem Eingriffe in Natur und Landschaft zu vermeiden sind bzw. unvermeidbare Eingriffe ausgeglichen werden muessen. Das Ausmass unvermeidbarer Eingriffe muss minimiert werden. Das Projekt zielt darauf ab, den beteiligten Behoerden und Planungsbueros die wesentlichen Ergebnisse und Empfehlungen der z.T. umfangreichen Forschungsberichte zum Thema Minimierung der Zerschneidungseffekte in gestraffter Form aufzubereiten. Die im Projekt zusammengestellten Informationen sollen fuer Vorplanungen ausreichend sein und Quellenangebote fuer Detailplanungen liefern. Eine solche Darstellung ist per se auch eine Dokumentation der Forschungsarbeiten des BMV auf diesem Gebiet. Aus dem bearbeiteten Material soll sowohl fuer den interessierten Fachmann als auch fuer jeden Verkehrsteilnehmer eine multimediale Darstellung erstellt werden.
Das Projekt "Naturerfahrungsräume in Großstädten am Beispiel Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Naturschutz Berlin durchgeführt. Das Projekt zielt darauf ab. am Beispiel der Großstadt Berlin bestehende theoretische und erste praktische Ansätze zur Etablierung von Naturertahrungsräumen in Großstädten zusammen zu führen, um gezielt repräsentative Pilotflächen unter Erprobung verschiedener konzeptioneller Ansätze zu Planung, Realisierung und langfristige Betreuung zu etablieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dokumentiert, analysiert und so aufbereitet werden, dass ein auf andere Großstädte übertragbares Verfahren zur Planung, Realisierung, Nutzung und Pflege von Naturerfahrungsräumen zur Verfügung gestellt werden kann. Gegenstand des Vorhabens ist dabei außerdem, die Bedeutung solcher Flächen für die Biodiversität im Siedlungsraum und ihre Funktion zur Abpufferung von Klimaextremen in Großstädten bei der Planung zu berücksichtigen und zu erproben. Im Rahmen der Voruntersuchung soll das konkrete Umfeld potenzieller Naturerfahrungsräume sowohl unter stadtökologischen Aspekten als auch sozialen, soziologischen und pädagogischen Aspekten analysiert werden.
Das Projekt "Ökologische Planung zum Schutz der natürlichen Ressourcen im Municipio Guama, Sierra Maestra, Cuba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft durchgeführt.
Das Projekt "Zur Rolle des Landbaus im Erfahrensbereich von Metropolen: Die Wertschaetzung der urbanen Bevoelkerung von Kulturlandschaft - eine agrarische Marktchance der Zukunft?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Fachgebiet Agrarmarktlehre durchgeführt. Im Zuge wachsenden oekologischen Bewusstseins und baeuerlicher Einkommensdisparitaet wird bewusste Erhaltung und Gestaltung der Kulturlandschaft von Wissenschaft und Politik zunehmend ernst genommen. Der breiten Oeffentlichkeit scheint die hohe und zunehmende Subventionierung des Landbaus nicht zu stoeren. Worin die beachtenswerten Wertschaetzungen gegenueber dem Landbau bestehen und wie sie sich entwickeln werden, ist weitgehend unbekannt. Als Zielgruppe sind Staedter bzw Steuerzahler am Gestaltungsprozess kaum beteiligt bzw gefragt worden. Das urbane Nachfragepotential nach unkonventionellen Landbauguetern wird mit dem Ziel ins Auge gefasst, das Natur- und Agrarbewusstsein im Industriezeitalter zu ergruenden und 'Marktchancen' fuer den laendlichen Raum dafuer abschaetzen zu koennen. Empirische Untersuchungen sollen das Defizit an der Unkenntnis der urbanen Praeferenzen zur Landschaft, zum Landbau und zum laendlichen Leben reduzieren. Schwerpunkte der Forschungsproblematik sind: -Funktionsbestimmung des Landbaus in der modernen Industriegesellschaft in bezug auf alternative Outputdifferenzierung, kulturelle Landbaubedeutung und urbanes Naturverhaeltnis; -empirische Arbeiten (mail survey, Intensivinterviews) zur Feststellung von urbanen Reflexionen agrarischer Landschaftsgestaltung; -Kritik der oekonomischen Beurteilungsverfahren der Wertschaetzung von Landschaft; -Entwurf alternativer Artikulationsmoeglichkeiten zur Einmischung in den Landschaftsbau als Voraussetzung fuer die Realisierung des Anspruchs auf urbanes mitgestalten. Vorliegende Zwischenergebnisse sind in den genannten Publikationen veroeffentlicht.
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Keine | 34 |
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Boden | 34 |
Lebewesen & Lebensräume | 40 |
Luft | 22 |
Mensch & Umwelt | 43 |
Wasser | 28 |
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