Im Rahmen der Erfüllung des Schutzzweckes des Biosphärenreservates hat die Naturwacht insbesondere folgende Aufgaben wahrzunehmen: - Beratung aller Landnutzer - Überwachung der Einhaltung der Schutzbestimmungen im örtlichen Zuständigkeitsbereich der Naturwacht - Verhütung (und Unterbindung) von Zuwiderhandlungen gegen die Schutzbestimmungen - Überwachung von Auflagen aus Bewirtschaftungs- und Fördermittelverträgen mit Land-, Teich- und Forstwirtschaft - Kontrolle und Begleitung von Artenschutzmaßnahmen - Informationsweitergabe sowie Unterstützung bei Durchführung von Schul- und Bildungsprogrammen, Tagungen etc. - Durchführung von Exkursionen im Bereich Naturschutz und Ökologie - Unterstützung von Forschungsarbeiten durch technische und organisatorische Hilfestellungen - Beobachtung und Probenahmen - Erfassung statistischer Daten nach Einzelauftrag - Mithilfe bei der Durchführung von Artenschutzprogrammen
Das Projekt "Handbuch fuer Naturschutzwarte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Naturschutzring, Fachbereich Umwelterziehung,Ethik.
Das Biosphärenreservat "Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft" besteht rechtskräftig seit Inkrafttreten der Verordnung vom 18. Dezember 1997. Schutzzweck ist gemäß § 18 (1) SächsNatSchG die Erhaltung, Pflege und Entwicklung einer großräumigen traditionsreichen Kulturlandschaft mit reicher Naturausstattung. Die unterschiedlichen Aufgaben von Biosphärenreservaten erfordern eine räumliche Zonierung des gesamten Gebietes, wobei in jeder Zone spezifische Ziele verfolgt werden. Die Schutzzone III (Entwicklungszone / Harmonische Kulturlandschaft) schließt Siedlungsbereiche als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum ausdrücklich mit ein. Das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (BR) gehört zu den weltweit ausgewiesenen Schutzgebieten als Grundlage eines Netzwerkes der UNESCO mit dem Titel "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB). Gemäß des MAB-Programmes werden folgende Zielstellungen für die Biosphärenreservate formuliert: Aufbau eines Schutz- und Modellgebietes - zur Demonstration nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung, - für eine ökologische Umweltforschung und -beobachtung, - für eine aktive Umweltbildung und -erziehung. Daraus leiten sich folgende Aufgaben des Biosphärenreservates ab: - Stabilisierung und Schutz von Ökosystemen - Entwicklung der Landnutzung - Umweltforschung und- monitoring - Ausbildung und Umwelterziehung Aus der Verordnung über die Festsetzung des Biosphärenreservates OLHTL vom 18.12.1997 wird als Schutzzweck die Erhaltung, Pflege und Entwicklung einer großräumigen traditionsreichen Kulturlandschaft mit reicher Naturausstattung, abgeleitet, welche den Voraussetzungen des § 18 Abs. 1 SächsNatSchG entspricht. Seit August 2008 umfasst die Biosphärenreservatsverwaltung neben den Fachreferaten Öffentlichkeitsarbeit (mit der Naturwacht) sowie Gebietsentwicklung weiterhin das Referat Betrieb/Dienstleistungen, das für für die Wahrnehmung von forstwirtschaftliche Aufgaben im Biosphärenreservat zuständig ist. In der Biosphärenreservatsverwaltung ist auch die Stelle des sächsischen Wolfsbeauftragten verankert. Der Sachbearbeiter Wolfsmanagement ist primär für die Koordination der Schadenskompensation und des präventiven Herdenschutzes zuständig. Daher liegen detaillierte Daten zu den Nutztierschäden durch den Wolf in Sachsen und durchgeführte, geförderte Herdenschutzmaßnahmen vor. Weitere kooperierende Partner im Wolfsmanagement sind das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, das wildbiologische Büro LUPUS für den Bereich Monitoring und die Landratsämter für den Vollzug vor Ort.
Das Projekt "Entwicklung eines Berufsbildes einschliesslich fuer hauptamtliche Naturwacht in Grossschutzgebieten am Beispiel der Modellregion Biosphaerenreservat Schorfheide-Chorin" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltstiftung WWF Deutschland.
Das Projekt "ReKultivierung von Iris Sibirica Wiesen für Artenvielfalt und nachhaltige ökologische Landwirtschaft (ReKult-Iriswiesen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Bedeutung des Projekts für die Praxis: Landwirtschaft: Das Projekt ist für den Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft in der Region, dem Erhalt der Artenvielfalt und der (geschützten) Lebensräume von sehr großer Bedeutung. Der Nutzen für die Landwirtschaft ist durch die Verwertung des Mähgutes in den Ställen gegeben. Forstwirtschaft: Auwaldreste werden erhalten und gepflegt (Beseitigung invasiver Neophyten) und dienen als Schutzzone zu Infrastruktureinrichtungen (Straße, Bahn) Wasserwirtschaft: Natürliche Retentionsflächen, Ausgleich Wasserhaushalt Umwelt: erhalt und Pflege wertvoller geschützter Lebensraumtypen, grüne Infrastruktur an der Grenze zu Natura 2000 Gebieten; Nutzung als Naherholungsraum und für Forschungs- und Bildungszwecke im Umkreis von vielen Schulen (Exkursionen, Freiluftklassenzimmer, Praktika, Aktivworkshops, Monitoring, Maturaarbeiten, Projektunterricht, etc.) Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein ist Netzwerknoten für die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Institutionen. Förderpragramme zielen auf den Erhalt und Erweiterung von Feuchtflächen (als grüne und blaue Infrastruktur) hin. Das Projekt soll als Best Practice dienen und weitere Landbewirtschafter motivieren, in Iriswiesen zu investieren (mit entspr. Unterstützung). Die Feuchtwiesen rund um den Grimming sind als Intensivackerfläche nicht geeignet denn alle 5-10 Jahre werden diese trotz Regulierungsmaßnahamen regelmäßig überflutet. Verbesserung des Flächenmanagements, Koordination der Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Körperschaften öffentl. Rechts wie z.B. Berg- und Naturwacht, Wassergenossenschaften, Naturschutzbund: Mitwirkung Pflege und Betreuung (insbes. Neophyten) Landbewirtschafter der Umgebung: Wissenstransfer Best Practice, Anleitungen, Erfahrungsaustausch, Bewusstseinsbildung Öffentlichkeit. Zielsetzung: Erweiterung bzw. Revitalisierung der Iriswiesen und standortsprägende Naturlebensraumtypen Grüne und blaue Korridore innerhalb und außerhalb der Natura 2000 Schutzgebiete (ca. 4 Hektar) (Gemeinde Stainach-Pürgg) Verlust der Artenvielfalt entgegen durch verbesserte nachhaltig ökologische Landnutzung und Best Practice Management für Feuchtwiesen im Oberen Steirischen Ennstal Erhalt, die Wiederherstellung und die Verbesserung der Artenvielfalt und die für die Region prägenden Lebensraumtypen. Unterstützung der Grundbesitzer durch Best Practice und Motivation sowie Hilfestellung bei ähnlichen Umsetzungsideen. Zusammenarbeit aller Interessengruppen, Motivation zu ehrenamtliches, gemeinsames Arbeiten für die Natur Schaffung eines Bioinventars zum Anschauen (Grüne Insel als Naherholung für den sanften Tourismus und als Freiluftlabor). Gemeinsame regionale Strategie zur Verbesserung und Erweiterung der Feuchtlebensräume Bewusstseinsbildung bei Landnutzern und Bevölkerung zum Erhalt und Aufwertung der Artenvielfalt in den Schutzgebieten und außerhalb. Aktive Beteiligung der Öffentlichkeit.
Umweltsenatorin Manja Schreiner beruft Frau Prof. Dr. Aletta Bonn für die kommenden fünf Jahre als neue Berliner Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege. Damit tritt sie die Nachfolge von Herrn Prof. Dr. Kowarik an, der von 2002 bis 2022 insgesamt 20 Jahre Berlins Naturschutzbeauftragter war. Die Landesbeauftragte berät die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt in fachlichen und wissenschaftlichen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und wirkt damit bei ausgewählten Entscheidungen mit. Frau Prof. Dr. Bonn leitet hauptamtlich das Department Ökosystemleistungen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und die gleichnamige Professur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Rahmen des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Umweltsenatorin Manja Schreiner: „Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit mit der neuen Landesbeauftragten Frau Prof. Dr. Bonn. Außerdem möchte ich auch Frau Gabi Pütz und Herrn Carlo Becker danken, die in der Übergangszeit den Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege kommissarisch geleitet haben und weiterhin stellvertretende Landesbeauftragte bleiben.“ Prof. Dr. Aletta Bonn: „Um eine gesunde, lebenswerte Stadt für Mensch und Natur zu erhalten, ist es mir ein besonderes Anliegen, Naturschutz und Klimaschutz zusammenzudenken. Berlin hat in der Senatsumweltverwaltung eine große Kompetenz. Zusammen mit dem vielfältigen Biodiversitäts-Netzwerk in den verschiedenen Ämtern und Bezirken, der Stiftung Naturschutz und GrünBerlin, den aktiven zivilgesellschaftlichen Initiativen, dem Botanischen Garten und dem Museum für Naturkunde sowie den Universitäten und Forschungsinstituten und weiteren Akteuren ist Berlin dafür prädestiniert, als grüne und attraktive Hauptstadt eine Vorbildfunktion einzunehmen.“ In ihrer Amtszeit möchte Prof. Dr. Bonn auch ein besonderes Augenmerk auf Citizen Science, oder auch die Bürgerforschung zu Flora und Fauna richten. Um gemeinsam Wissen zur Berliner Natur zu schaffen und Neues zu entdecken, möchte sie sich für die Wiederherstellung von grünen und blauen Oasen in unserer Stadt einsetzen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für sie ist die Bedeutung der Stadtnatur für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Prof. Dr. Bonn übernimmt nun den Vorsitz des Sachverständigenbeirates für Naturschutz und Landschaftspflege. Der aus Expertinnen und Experten verschiedener naturschutzrelevanter Fachgebiete zusammengesetzte Sachverständigenbeirat beschäftigt sich mit aktuellen Themen des Naturschutzes in Berlin, unterbreitet Vorschläge und gibt Anregungen. Weitere Informationen: https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/naturschutz/sachverstaendigenbeirat/
Sachsen-Anhalts wichtigstes Beratergremium im Bereich Naturschutz ist bereit für die Arbeit: Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat am Montagabend insgesamt 15 Mitglieder für den Naturschutzbeirat des Landes ernannt. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Naturschutz, Kommunen, Wissenschaft, Politik und Landwirtschaft werden das Ministerium in den kommenden drei Jahren bei zentralen Entscheidungen zu Naturschutz sowie Landschaftspflege beraten und können dazu auch eigene Vorschläge machen. Das Gremium unterstützt Sachsen-Anhalts Umweltverwaltung seit 1993. Willingmann sagte: „Der Naturschutzbeirat existiert seit nunmehr 30 Jahren. Es gibt aber kaum Gelegenheit, dieses Jubiläum zu feiern; schließlich stecken auch die nächsten drei Jahre voller Herausforderungen. Im Fokus stehen vor allem die Erarbeitung und Umsetzung der neuen Biodiversitätsstrategie des Landes, die Anpassung an den Klimawandel sowie die Vereinbarkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien mit dem Naturschutz. Für diese bedeutenden Aufgaben ist es umso wichtiger, dass es auch im aktuellen Beirat wieder ein ausgewogenes Miteinander von Naturschützern, Landnutzern und Vertretern der Wissenschaft gibt. Ich danke allen neuen und alten Mitgliedern, die sich im Beirat für den Naturschutz in Sachsen-Anhalt stark machen.“ Die Mitglieder des neu berufenen Naturschutzbeirates (in alphabetischer Reihenfolge) sind: • Katja Alsleben (neu) o Vorsitzende NABU Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. • Ralf Bergmann o Geschäftsführender Gesellschafter „Stadt und Land Planungsgesellschaft“ • Martin Dippe (neu) o Präsident des Bauernbundes Sachsen-Anhalt und Inhaber Agrar Dippe GmbH • Sabine Faulstich (neu) o Leiterin Umweltamt des Saalekreises und Vorsitzende der AG der Umweltamtsleiter beim Landkreistag Sachsen-Anhalt e.V. • Peter Gottschalk o Vorstand Bauernverband Anhalt e.V. & Vorstand AgriCo Lindauer Naturprodukte AG • Wolf Last (neu) o Geschäftsführer Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. • Frank Meyer o Naturschutzbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt und Inhaber „RANA – Büro für Ökologie und Naturschutz“ • Ralf Meyer o Vorsitzender BUND Sachsen-Anhalt e.V. • Thorsten Nothwehr (neu) o Vorstand Waldbesitzerverband Sachsen-Anhalt e.V. und Geschäftsführer Oldershausen Holz & Forstservice GmbH • Kerstin Rieche (neu) o Vorsitzende Landesverband für Landschaftspflege Sachsen-Anhalt e.V. und Geschäftsführerin Landschaftspflegeverband Harz e.V. • Axel Schonert (neu) o Naturschutzbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt mit besonderen Aufgaben und Inhaber Planungsbüro „Biotopmanagement Schonert“ • Martin Schwabe (neu) o Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V.; Mitarbeiter für Naturschutz • Dr. Frank Steinheimer (neu) o Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Leiter des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen • Tim Teßmann (neu) o Mitglied der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt • Prof. Dr. Sabine Tischew o Hochschule Anhalt; Professorin für Vegetationskunde Vorsitzende des Naturschutzbeirates ist Prof. Dr. Sabine Tischew; ihr Stellvertreter ist Frank Meyer. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und X (ehemals Twitter).
null Naturschutzprojekte in Baden-Württemberg Baden-Württemberg/Karlsruhe. Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg informiert mit der Fachzeitschrift „Naturschutz-Info“ ausführlich über Entwicklungen und Hintergründe im Naturschutz. Fachjournalisten finden in der nun online veröffentlichten Ausgabe Wissenswertes zu zahlreichen Naturschutzprojekten aus Baden-Württemberg. Die Doppelausgabe 1/2021 + 2/2021, die das Jahr 2021 zusammenfasst, kann ab sofort von der folgenden Webseite der LUBW kostenlos heruntergeladen werden: Naturschutz-Info 2021 Heft 1 - 2 Gesamte Themenübersicht: INTERVIEW ARTEN UND LEBENSRÄUME LANDSCHAFTSPFLEGE UND LANDSCHAFTSENTWICKLUNG AKTIV UND UNTERWEGS KURZ UND BÜNDIG MENSCHEN IM NATURSCHUTZ NEUERSCHEINUNGEN Beilage Verzeichnis der Behörden für Naturschutz, Umweltschutz und der Naturschutzbeauftragten Aus Gründen des Umweltschutzes wird das Verzeichnis der „Behörden für Naturschutz, Umweltschutz und der Naturschutzbeauftragten“ mit dieser Ausgabe zukünftig nur noch online zur Verfügung gestellt. Das Verzeichnis kann als PDF-Dokument im Publikationsdienst der LUBW auf der folgenden Webseite heruntergeladen werden: https://pd.lubw.de/70729 . Bisher lag dieses Verzeichnis dem Heft Naturschutz-Info als Druckausgabe bei. Naturschutz-Info der LUBW Das Naturschutz-Info wird von der LUBW herausgegeben und ist die gemeinsame Fachzeitschrift der baden-württembergischen Naturschutzverwaltung. Die Publikation informiert über rechtliche Aspekte, Entwicklungen, Projekte und Vorgehensweisen im baden-württembergischen Naturschutz. Die Zielgruppen sind haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aller Fachstellen im Land sowie alle am Naturschutz Interessierten. Das Heft steht im Publikationsdienst der LUBW kostenlos als PDF-Datei zur Verfügung oder kann kostenpflichtig als Druckausgabe für 5 Euro pro Einzelausgabe bestellt werden, zuzüglich Versandkostenpausschale von 3 Euro, ins Ausland von 5 Euro. Für einen Bezug des Heftes als Abonnement wenden Sie sich bitte per E-Mail an: bibliothek@lubw.bwl.de Beobachten, bewerten, beraten. Wir entwickeln Lösungen!
Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2022/23 Diese Schrift wird vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt kostenlos herausgege- ben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Der Nachdruck bedarf der Genehmigung. Für den fachlichen Inhalt der Beiträge sind die Autorinnen und Autoren selbst verantwortlich. Die von ihnen vertretenen Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen des Herausgebers übereinstimmen. Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt, Bericht zum Monitoringjahr 2022/23 Herausgeber Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 • 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-0 Fax: 0345 5704-190 E-Mail: poststelle@lau.mwu.sachsen-anhalt.de Web: lau.sachsen-anhalt.de Erarbeitung Abteilung 4, Dezernat 44 Wolfskompetenzzentrum Iden (WZI) Autorinnen und Autoren Dr. Antje Weber, Julia Kamp, Michelle Dorn, Jonas Warner (Bundesforstbetrieb Sachsen-An- halt), Philipp Seitzer (HNEE) Redaktion/Schriftleitung Dr. Antje Weber Bildredaktion WZI; Umschlaggestaltung unter Verwen- dung eine/des Fotos von H. Anders 1. Auflage; Dezember 2023 Zitiervorschlag: WZI Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (2023): Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt. Bericht zum Monitoringjahr 2022/23. Web-Link zur Publikation: https://lau.sachsen-anhalt.de/naturschutz/das-wolfskompetenz- zentrum-wzi/monitoring/ 2 Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2022/23 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2022/2023, 01.05.2022 bis 30.04.2023 Mitarbeitende (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel Andrick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Michael Arens (Naturschutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Torsten Beyer (Biosphärenreservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen- Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Großtrappenschutz e.V. Nennhausen), Kathleen Braun (Parchen), Nancy Bruder (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Lothar Büst (LZW Arendsee), Christoph Dahlhelm (Mechau), Claudia Dietrich (Muldestausee), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Nordöstliche Altmark), Jonas Döhring (Jägerschaft Zerbst), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Pascal Drafehn (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Rene´ und Ellen Driechciarz (Zielitz), Nadin Edinger (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Ulrike Endert (Polkau), K. Facius (Bleddin), Steffen Fromm (Vienau), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Uwe Hartmann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Oberharz, Revier Stiege), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e.V., Wolfsburg), Christian Heuer (Ihlowscher Forstbetrieb), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Frank Heyer (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Steckby), Carol Höger (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Jan Janisch (Mellnitz), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Oranienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Ralf Knapp (Naturschutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Sabrina Krebs (Wulkau), Andreas Kriebel (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Lutz Lambrecht (Deutleben), Ramon Lembke (Jeseritz), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Annarode), Familie Malek (Neulingen), Heiko Marenk (Tangermünde), Barbara Mengel (Krina), Ralf Meyer (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Frank-Uwe Michler (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Kirsten Nienhaus (Wahlitz), Jens Noack (Golmer), Anja Philips (LZW Arendsee), Thilo Pierau (Schorstedt), Dr. Stefan Reinhard (Primigenius gGmbH, Oranienbaumer Heide), T. Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Lüder Richter (Stiege), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Robitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmernitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Revier Kümmernitz), Max Sälzer (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Hans Schattenberg (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Ostharz), Prof. Dr. Peter Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2022/23 3
Das Projekt "Entwicklung eines Leitfadens zur Auslegung und zum Nachweis von geotechnischen Barrieren für ein HAW Endlager in Salzformationen (RANGERS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BGE TECHNOLOGY GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 27 |
Kommune | 1 |
Land | 33 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 26 |
Text | 14 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 15 |
License | Count |
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Boden | 40 |
Lebewesen & Lebensräume | 57 |
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