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Das Ökosystem-Monitoring: Entwicklung eines Programms zur Erfassung des Landschaftswandels in Deutschland

Unsere Landschaften und Ökosysteme haben sich mit dem Landnutzungswandel in den letzten Jahrzehnten stark verändert, aber auch Auswirkungen des Klimawandels werden deutlich. Während wertvolle Schutzgüter und Schutzgebiete standardisiert beobachtet werden, weist die Datenlage zu den Veränderungen der Gesamtlandschaft in Deutschland Lücken auf. Das Ökosystem-Monitoring (ÖSM) könnte zu deren Schließung beitragen. Es beinhaltet die wiederholte, systematische und flächendeckende Erfassung und Bewertung von Biotopen auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen. Hier werden Ergebnisse eines ersten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens (F + E-Vorhaben) zum ÖSM vorgestellt. In diesem F + E-Vorhaben wurde ein bundesweit einheitlicher Kartierschlüssel entwickelt und auf 224 Stichprobenflächen von 1 km² wurden die Biotop- und Nutzungstypen kartiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das ÖSM robuste Hochrechnungen zur Fläche und zum Zustand der häufigen Biotope der Gesamtlandschaft liefern kann. In Verbindung mit bestehenden Monitoringprogrammen kann das ÖSM daher ein zentraler Baustein des Naturschutzmonitorings in Deutschland werden.

Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 4

Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Professor Hellriegel Institut Bernburg e.V. durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Potentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Das Prof. Hellriegel Institut (PHI) ist zuständig für die naturschutzfachlichen Inhalte des Vorhabens. Schwerpunkt der Bearbeitung sind die Arbeitsfelder C und D1. Kernaufgaben des PHI: - Erprobung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen: Arten- & Biotopkonzept, Maßnahmenmonitoring sowie Effizienzbewertung - Entwicklung GIS-basierter Datenmodelle und Erprobung neuer Technologien (UAVs) im Naturschutzmonitoring - Erarbeitung des Rahmenkonzeptes zur naturschutzkonformen Grünlandbewirtschaftung - Unterstützung des Zweckverband Parthenaue beim Aufbau von Beratungsangeboten und Dienstleistungen im Rahmen des Kulturlandschaftsmanagements (Detaillierte Arbeitsplanung: siehe Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag).

Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Das Projekt "Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umwelplanung (ILaUP), Fachgebiet Geoinformation in der Umweltplanung durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von TreeSatAI ist die prototypische Entwicklung von KI-Methoden für das Monitoring von Wäldern, Forsten und Baumbeständen auf verschiedenen Skalen. Auf Basis frei zugänglicher Geodaten verschiedener Quellen (Fernerkundung, Administration, Social Media, Mobile App, Monitoring-Bibliotheken, offene Bilddatenbanken) werden Prototypen für die Deep Learning basierte Extraktion und Klassifikation von Baummerkmalen für vier verschiedene Anwendungsfälle (A: Waldklassifikation, B: Infrastrukturmonitoring, C: Naturschutzmonitoring, D Plantagenmonitoring) entwickelt. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung von Produkten für das verlässliche Monitoring von Wäldern, Forsten und Infrastrukturen sowie des Naturschutz. Dazu soll die Entwicklung innovativer Dienstleistungen von drei KMUs mit dem Know-how von drei Forschungsinstitutionen nachhaltig unterstützt werden.

TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Das Projekt "TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vision Impulse GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von TreeSatAI ist die prototypische Entwicklung von KI-Methoden für das Monitoring von Wäldern, Forsten und Baumbeständen auf verschiedenen Skalen. Auf Basis frei zugänglicher Geodaten verschiedener Quellen (Fernerkundung, Administration, Social Media, Mobile App, Monitoring-Bibliotheken, offene Bilddatenbanken) werden Prototypen für die Deep Learning basierte Extraktion und Klassifikation von Baummerkmalen für vier verschiedene Anwendungsfälle (A: Waldklassifikation, B: Infrastrukturmonitoring, C: Naturschutzmonitoring, D Plantagenmonitoring) entwickelt. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung von Produkten für das verlässliche Monitoring von Wäldern, Forsten und Infrastrukturen sowie des Naturschutz. Dazu soll die Entwicklung innovativer Dienstleistungen von drei KMUs mit dem Know-how von drei Forschungsinstitutionen nachhaltig unterstützt werden.

TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Das Projekt "TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von TreeSatAI ist die prototypische Entwicklung von KI-Methoden für das Monitoring von Wäldern, Forsten und Baumbeständen auf verschiedenen Skalen. Auf Basis frei zugänglicher Geodaten verschiedener Quellen (Fernerkundung, Administration, Social Media, Mobile App, Monitoring-Bibliotheken, offene Bilddatenbanken) werden Prototypen für die Deep Learning basierte Extraktion und Klassifikation von Baummerkmalen für vier verschiedene Anwendungsfälle (A: Waldklassifikation, B: Infrastrukturmonitoring, C: Naturschutzmonitoring, D Plantagenmonitoring) entwickelt. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung von Produkten für das verlässliche Monitoring von Wäldern, Forsten und Infrastrukturen sowie des Naturschutz. Dazu soll die Entwicklung innovativer Dienstleistungen von drei KMUs mit dem Know-how von drei Forschungsinstitutionen nachhaltig unterstützt werden.

TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Das Projekt "TreeSatAI - Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umwelplanung (ILaUP), Fachgebiet Geoinformation in der Umweltplanung durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von TreeSatAI ist die prototypische Entwicklung von KI-Methoden für das Monitoring von Wäldern, Forsten und Baumbeständen auf verschiedenen Skalen. Auf Basis frei zugänglicher Geodaten verschiedener Quellen (Fernerkundung, Administration, Social Media, Mobile App, Monitoring-Bibliotheken, offene Bilddatenbanken) werden Prototypen für die Deep Learning basierte Extraktion und Klassifikation von Baummerkmalen für vier verschiedene Anwendungsfälle (A: Waldklassifikation, B: Infrastrukturmonitoring, C: Naturschutzmonitoring, D Plantagenmonitoring) entwickelt. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung von Produkten für das verlässliche Monitoring von Wäldern, Forsten und Infrastrukturen sowie des Naturschutz. Dazu soll die Entwicklung innovativer Dienstleistungen von drei KMUs mit dem Know-how von drei Forschungsinstitutionen nachhaltig unterstützt werden.

Schluesselartensystem fuer ein Naturschutzmonitoring

Das Projekt "Schluesselartensystem fuer ein Naturschutzmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für ökologische Studien Bayreuth durchgeführt. Entwicklung eines Instruments, das bundesweit Trends beim Artenrueckgang bzw. eine eventuelle Trendwende aufzeigen soll ('100-Arten-Korb'). Fuer ausgewaehlte Arten, die ein breites Spektrum gefaehrdeter Lebensraeume repraesentieren und verschiedenen systematischen Gruppen angehoeren, wird ein bundesweit anzuwendendes Monitoringkonzept erarbeitet. Zentrale Frage ist u.a., inwiefern sich die Aussagen zu den einzelnen Arten auf oekologische Gilden oder Artengruppen uebertragen lassen und inwieweit sich die Arten als Qualitaetsindikatoren fuer bestimmte Lebensraeume eignen.

BfN Schriften 261 - Second Sino-German Workshop on Biodiversity Conservation. Management of Ecosystems and Protected Areas: Facing Climate Change and Land Use

The ‘Second Sino-German Workshop on Biodiversity Conservation’ was entitled ‘Management of Ecosystems and Protected Areas: Facing Climate Change and Land Use’. From March 30th to April 1st three topics were discussed at the BfN, Bonn: ‘Nature Conservation facing climate change and land use’, ‘Monitoring and Information Management’ and ‘Management of Protected Areas’.

Informationstreffen über neue Flugzeug gestützte Fernerkundungssysteme und neue fernerkundungsgestüt

Informationstreffen über neue Flugzeug gestützte Fernerkundungssysteme und neue fernerkundungsgestützte Projekte 12.05. und 13.05.2003 im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47; D-06116 Halle 12.05.2003 14:00 - 14:15 Begrüßung Herr Dr. Ulrich Lange Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 14:15 - 14:45 14:45 -15:05 Die Verwendung von Fernerkundungsdaten in der Umwelt-Herr Prof. Dr. Hartmut Technische Universität Berlin /NaturschutzverwaltungKenneweg"Studie zur Aktualisierung der landesweiten Biotoptypen- undHerr Felix GlaserLuftbild Brandenburg GmbH Herr Christian MunierGEOMAPS Nutzungstypenkartierung in Sachsen-Anhalt mit HRSC-AX-Daten und Entwicklung der Bearbeitungsmethodik" 15:05 - 15:25 "Möglichkeiten der Aktualisierung von Biotoptypen und Nutzungstypen inHerr Dr. Friedhelm Michael Büro für Umweltplanung Dr. Sachsen-Anhalt mittels kleinmaßstäbiger CIR-Bilddaten"Frau Lehnert Friedhelm Michael Herr Schönfeld 16:00 - 16:20 Computergestützte Klassifizierung von Biotoptypen auf der Grundlage Herr Hubert LiebensteinBundesanstalt für Gewässerkunde Herr Dr. E. TschachLandesamt für Natur und Umwelt des digitaler hochauflösender multispektraler Scannerdaten (HRSC-AX) 16:20 - 16:40 Fortschreibung der Biotoptypen- und Nutzungstypenkartierung mit multispektralen Scannerdaten [u.a. Monitoring ges. gesch. Biotope] 16:40 - 17:00 SPIN (Spatial Indicators for European Nature Conservation) Landes Schleswig-Holstein Herr M. Bock (Forschungsprojekt zum FFH-Monitoring) 17:20 - 17:40 OFULSA (Operationalisierung von Fernerkundungsdaten für die Umweltverwaltung im Land Sachsen-Anhalt) Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Herr Jörg Günther Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Informationstreffen über neue Flugzeug gestützte Fernerkundungssysteme und neue fernerkundungsgestützte Projekte 12.05. und 13.05.2003 im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47; D-06116 Halle 17:00 - 17:20LandschaftszerschneidungHerr Dr. Peter SelsamHUGIN GmbH 17:40 - 18:00Einsatz von CIR-Luftbildern in zehn alpinen Schutzgebieten - INTERREGHerr Dr. H. FranzNationalparkverwaltung Berchtesgaden Herr Prof. Dr. HartmutTechnische Universität Berlin III b - Projekt Habitalp. 18:00 - 18:30 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen aus den Projekten Kenneweg 13.05.2003 08:30 - 08:50 Fernerkundung Digital - Analog, Auflösung Herr Dr.-Ing. Görres Universität Rostock Grenzdörffer 08:50 - 09:20 Neue Sensoren, neue Bildprodukte; Flugzeug, Satellit; wohin geht derHerr Dipl.-Geogr. Matthias WegMöller Kompetenzzentrum für Geoinformatik in Niedersachsen (GiN) 09:20 - 09:40Pause, Kaffee09:40 - 10:00Vorstellung: HRSC AXHerr Dr. Frank Lehmann10:00 - 10:20Vorstellung: DMC (ZI)Herr Dr. Holger EichstädtDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Gis–GmbH 10:20 - 10:40Vorstellung: LEO (Luftaufnahmesystem für lokale Erdbeobachtung)Herr Prof. Dr.-Ing. FranzFachhochschule Bochum Josef Heimes 10:40 - 11:00 11:20 - 11:40 Vorstellung: ADS40 Nutzeranforderungen und bisherige Lösungsansätze bzw. Probleme Herr Dipl.-Ing. WolfgangIngenieurbüro GeoCad Beratende AleitheIngenieure GmbH Herr Dr. Ulrich LangeLandesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Informationstreffen über neue Flugzeug gestützte Fernerkundungssysteme und neue fernerkundungsgestützte Projekte 12.05. und 13.05.2003 im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47; D-06116 Halle 11:40 - 12:00 12:00 - 12:20 Kosten und ökonomische Effizienz Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Herr Dr. Holger EichstädtGis–GmbH Herr Dipl.-Geogr. MatthiasKompetenzzentrum für Geoinformatik Möllerin Niedersachsen (GiN) Herr Dr.-Ing. GörresUniversität Rostock Grenzdörffer 12:20 - 12:40 Diskussion, Ergebnisse des Workshops Herr Dr. Ulrich Lange Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Herr Dr.-Ing. Görres Universität Rostock Grenzdörffer Herr Dipl.-Geogr. MatthiasKompetenzzentrum für Geoinformatik Möllerin Niedersachsen (GiN) Herr Dr. E. TschachLandesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 12:40 - 13:00 Zusammenfassung, Verabschiedung

BfN Schriften 189 - Monitoring-Workshop: Raum- und Flächenauswahl für das GVO-Monitoring. Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 28. November bis 1. Dezember 2005

Ziel des Workshops war es, Ansätze und Erfahrungen aus bestehenden Umweltbeobachtungsprogrammen und Konzepte des Umwelt-, Agrar- und Naturschutzmonitorings auf geeignete Ansätze, Erfahrungen und Methoden zur Flächenauswahl und Raumrepräsentanz zu diskutieren, ihre Übertragbarkeit für das GVO-Monitoring vorzustellen.

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