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KMU-Innovativ - Neuartige eisen- und enzymbasierte keramische Hybridmaterialien zum Abbau organischer Spurenschadstoffe (CeraFe+), Teilvorhaben: Funktionalisierung keramischer Träger mit Biokatalysatoren

Das Projekt "KMU-Innovativ - Neuartige eisen- und enzymbasierte keramische Hybridmaterialien zum Abbau organischer Spurenschadstoffe (CeraFe+), Teilvorhaben: Funktionalisierung keramischer Träger mit Biokatalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für angewandte Chemie, Fachgebiet Naturstoffchemie.

Vorbereitende Maßnahme zur Herstellung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kontakte mit Australien, Südkorea und Neuseeland auf dem Themenfeld 'Umwelttechnologien und Ressourceneffizienz'

Das Projekt "Vorbereitende Maßnahme zur Herstellung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kontakte mit Australien, Südkorea und Neuseeland auf dem Themenfeld 'Umwelttechnologien und Ressourceneffizienz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für angewandte Chemie, Fachgebiet Naturstoffchemie.

Sponge-Derived Fungi - a Prolific Source for New Natural Products

Das Projekt "Sponge-Derived Fungi - a Prolific Source for New Natural Products" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Pharmazeutische Biologie und Biotechnologie.Marine natural products continue to draw attention from researchers in academia and industry alike due to their structural uniqueness and their pronounced biological activities. So far over 10,000 different natural products have been isolated mostly from marine invertebrates such as sponges, tunicates, molluscs and others. In recent years the focus of marine natural products chemistry is shifting more and more towards microorganisms which are also prolific sources of interesting new metabolites but in sharp contradiction to most marine macroorganisms can be cultivated in vitro through biotechnological means. Besides bacteria marine derived fungi have attracted considerable attention in recent years. Especially sponges have been shown to harbor fungi even though the true nature of this association is not understood at present. Examples of new, bioactive natural compounds recently isolated from sponge-derived fungi will be presented in this overview.

Einsatz von Bioflavonoiden in der Lebensmittelindustrie

Das Projekt "Einsatz von Bioflavonoiden in der Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Mikrobiologie.

Kompetenz-Zentrum BIOTECmarin III, Projekt: Niedermolekulare Wirkstoffe aus Schwämmen und schwamm-assoziierten Pilzen

Das Projekt "Kompetenz-Zentrum BIOTECmarin III, Projekt: Niedermolekulare Wirkstoffe aus Schwämmen und schwamm-assoziierten Pilzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Pharmazeutische Biologie und Biotechnologie.Das in dem Verbund BIOTECmarin III werden die Arbeiten der zweiten Förderphase, die dem Zweck dienten, neue Wege zur schonenden und nachhaltigen Nutzung der Rohstoffquelle Schwamm aufzuzeigen, fortgesetzt. Aufbauend auf die zuvor erzielten Ergebnisse im Bereich Biosilica sollen neue biokompatible Implantatbeschichtungen sowie Füll- und Kompositmaterialien entwickelt werden. Dazu werden die bereits entwickelten Verfahren zur Produktion der rekombinanten, biologisch aktiven Proteine weiterentwickelt. Die Bioverträglichkeit der Einzelkomponenten (Biosilica, Silicatein-beschichtete Trägersubstanzen, rekombinante Proteine, Fusionsproteine) soll in verschiedenen Zellkultursystemen untersucht werden. Dazu gehören auch Leaching-Experimente. Weiterhin soll die Nucleation, das Wachstum und die Morphogenese der neuen Biomaterialien untersucht werden. Zur Identifizierung zusätzlicher relevanter Proteine wird die Schwamm-EST-Datenbank (expressed sequence tags) ausgebaut und auf Glasschwämme erweitert. Mit Silicateinen interagierende Proteine sollen identifiziert und exprimiert werden. Aufbauend auf die zuvor erzielten Ergebnisse im Bereich der anti-fouling-Wirkung mariner Naturstoffe und Naturstoffderivate sollen weitere derartige Wirkstoffe und synthetische Analoge dargestellt werden. Der Hauptaspekt der zweiten Indikationsrichtung liegt auf der Inhibierung von Biofilmen humanpathogener Bakterien. Ein weiteres Arbeitsfeld befasst sich mit Substanzen marinen Ursprungs, die inhibierend auf die Thrombocytenaggregation wirken. In der zweiten Förderperiode konnten mehrere erfolgversprechende Substanzgruppen identifiziert werden, (Bastadine, bromierte Diephenylether, Diterpenalkaloide), die in einem oder zwei dieser Indikationsfeldern eine ausgeprägte Wirkung zeigen und nun intensiv weiter verfolgt werden sollen.

Kompetenz-Zentrum BIOTECmarin III^Projekt: Niedermolekulare Wirkstoffe aus Schwämmen und schwamm-assoziierten Pilzen, Projekt: Biomimetische medizinische und zahnmedizinische Materialien mit nanoskaliger Struktur

Das Projekt "Kompetenz-Zentrum BIOTECmarin III^Projekt: Niedermolekulare Wirkstoffe aus Schwämmen und schwamm-assoziierten Pilzen, Projekt: Biomimetische medizinische und zahnmedizinische Materialien mit nanoskaliger Struktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde.Das in dem Verbund BIOTECmarin III werden die Arbeiten der zweiten Förderphase, die dem Zweck dienten, neue Wege zur schonenden und nachhaltigen Nutzung der Rohstoffquelle Schwamm aufzuzeigen, fortgesetzt. Aufbauend auf die zuvor erzielten Ergebnisse im Bereich Biosilica sollen neue biokompatible Implantatbeschichtungen sowie Füll- und Kompositmaterialien entwickelt werden. Dazu werden die bereits entwickelten Verfahren zur Produktion der rekombinanten, biologisch aktiven Proteine weiterentwickelt. Die Bioverträglichkeit der Einzelkomponenten (Biosilica, Silicatein-beschichtete Trägersubstanzen, rekombinante Proteine, Fusionsproteine) soll in verschiedenen Zellkultursystemen untersucht werden. Dazu gehören auch Leaching-Experimente. Weiterhin soll die Nucleation, das Wachstum und die Morphogenese der neuen Biomaterialien untersucht werden. Zur Identifizierung zusätzlicher relevanter Proteine wird die Schwamm-EST-Datenbank (expressed sequence tags) ausgebaut und auf Glasschwämme erweitert. Mit Silicateinen interagierende Proteine sollen identifiziert und exprimiert werden. Aufbauend auf die zuvor erzielten Ergebnisse im Bereich der anti-fouling-Wirkung mariner Naturstoffe und Naturstoffderivate sollen weitere derartige Wirkstoffe und synthetische Analoge dargestellt werden. Der Hauptaspekt der zweiten Indikationsrichtung liegt auf der Inhibierung von Biofilmen humanpathogener Bakterien. Ein weiteres Arbeitsfeld befasst sich mit Substanzen marinen Ursprungs, die inhibierend auf die Thrombocytenaggregation wirken. In der zweiten Förderperiode konnten mehrere erfolgversprechende Substanzgruppen identifiziert werden, (Bastadine, bromierte Diephenylether, Diterpenalkaloide), die in einem oder zwei dieser Indikationsfeldern eine ausgeprägte Wirkung zeigen und nun intensiv weiter verfolgt werden sollen.

Katalyse im Zentrum nachhaltiger Verfahren der Chemie

Das Projekt "Katalyse im Zentrum nachhaltiger Verfahren der Chemie" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrgebiet für Bioverfahrenstechnik.Die derzeit eingesetzten Verfahren zur Herstellung chemisch-technischer Produkte aus Lignocellulose-haltigen Rohstoffen wie z.B. Holz sind nahezu ausschließlich auf die Gewinnung von Zellstoff ausgerichtet und fokussieren weniger auf eine vollständige Nutzung aller Inhaltstoffe. Insbesondere das bei den momentanen Prozessen anfallende Lignin wird nur unzureichend verwendet (z.B. Energiegewinnung durch Verbrennung). Lignin ist neben Cellulose der Hauptbestandteil des Holzes und somit ein Rohstoff, der in großen Mengen vorhanden ist. Lignin wird im Wesentlichen unter natürlichen Bedingungen durch radikalische Polymerisation von Coumaryl-, Coniferyl- und Sinapylalkoholen gebildet. Dabei entsteht ein Netzwerk von C-O- und C-C-verknüpften Bausteinen, somit stellt Lignin eines der wichtigsten Biopolymere dar. Um eine effiziente Nutzung von Lignin zu erreichen, werden bioverfahrenstechnische Methoden eingesetzt. Selektive Oxidationsreaktionen, die aliphatische OH-Gruppen oxidieren sowie zu Etherspaltungen führen, sind Bestandteil dieser Methoden. Auf diese Weise lässt sich die Ligninstruktur selektiv angreifen und abbauen, was zu hydroxylierten und methoxylierten Aromaten führt (z.B. Vanillin), die als wertvolle Ausgangsverbindungen für chemische und pharmazeutische Industrie von großem Interesse sind. Verschiedene Enzyme aus der Gruppe Laccasen und Peroxidasen (Mangan-, Ligninperoxidase) sind in der Lage Lignin entweder oxidativ abzubauen oder in radikalischer Reaktion zu polymerisieren. Darüber hinaus können verschiedene Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten, eingesetzt werden, die Lignin verstoffwechseln. In Kooperation mit den Arbeitsgruppen (AG Thiel, AG Hartung, AG Ernst, FB Chemie, TU Kaiserslautern) aus der Chemie sollen chemischen Katalysatoren untersucht werden, inwiefern die Kombinationen mit Enzymsystemen das entsprechend aktiviertes Lignin in seine Monomere aufspalten lässt, geeignet sind. Dabei sollen die entstandenen Fragmente des Lignins mittels MALDI-MS und NMR untersucht werden.

Vom Wertstoff zum Wirkstoff - Konvertierung und Feinreinigung - Extraktion der Triterpene Oleanolsäure und Ursolsäure aus Salbei

Das Projekt "Vom Wertstoff zum Wirkstoff - Konvertierung und Feinreinigung - Extraktion der Triterpene Oleanolsäure und Ursolsäure aus Salbei" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrgebiet für Bioverfahrenstechnik.Nachwachsende Rohstoffe bilden die Grundlage für neue hochwertige Produkte in der Pharmazie-, Kosmetik-, Lebensmittelindustrie etc. Eine der größten Wertschöpfungen lässt sich durch den Anbau von Pflanzen mit pharmazeutisch wirksamen Inhaltsstoffen erzielen. Hierzu zählen beispielsweise die Triterpene Ursol- und Oleanolsäure, deren pharmakologischen Eigenschaften bereits vielerorts erforscht wurden. Sie zeigen u. a. antitumorale, antivirale und antibakterielle Eigenschaften. In dem von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation geförderten Projekt sollte die Triterpensäure Oleanolsäure, die in der Kosmetik als Wirkkomponente eingesetzt wird, aus Salbei gewonnen werden. Bei der enzymatischen Hydrolyse der pflanzlichen Zellwand zur Steigerung der Ausbeute während der Extraktion wurden diverse Enzymcocktails bei unterschiedlichen pH-Werten getestet; eine signifikante Steigerung der Triterpenausbeute durch eine emzymatische Vorbehandlung konnte dabei nicht festgestellt werden. Da in der Salbeipflanze die beiden stellungsisomeren Triterpene Oleanol- und Ursolsäure zusammen vorkommen, ist eine effiziente Trennung der Säuren notwendig. Nach Zhang et al. (Zhang J, Zhi-Hong Y. Novel biotransformation of pentacyclic triterpenoid acids by Nocardia sp. NRRL 5646. Tetrahedron Lett 2005;46:2337-2340) werden Ursolsäure und Oleanolsäure durch Nocardia sp. NRRL 5646 zu ihren korrespondierenden Methylestern umgewandelt; darüber hinaus findet eine Methylgruppenumlagerung vom Ursan- zum Olean-Typ statt. Durch eine Biotransformation könnten so unerwünschte und störende Komponenten abgebaut, bzw. die Zielkomponente für eine weitere Trennung modifiziert werden. Die Umsetzung von Oleanolsäure und Ursolsäure mit Zellsuspensionen von Nocardia sp. NRRL 5646 zu Oleanolsäuremethylester sowie zu Ursolsäuremethylester konnte bestätigt werden. Die Esterverbindungen lassen sich auch leichter chromatographisch auftrennen, da die Retentionszeiten weiter auseinander liegen als bei den Säuren. Darüber hinaus haben die Versuche gezeigt, dass Nocardia sp. NRRL 5646 Ursolsäure zu vier weiteren ursanen Verbindungen neben Ursolsäuremethylester verstoffwechseln. Die Substanzen konnten als Ursonsäure, Ursonsäuremethylester, 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid und 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid methyl ester mithilfe HPLC-MS/MS und HPLC-NMR identifiziert werden. Aufgrund der Ergebnisse sind zwei neue Reaktionswege zur Umwandlung von Triterpenen des Ursantyps aufgestellt worden. Das Screening weiterer Nocardia Stämme zeigte, dass auch andere Stämme derartige Biotransformationen durchführen. Je nach Stamm werden ursananaloge Verbindungen der beiden möglichen Reaktionswege gebildet. Pharmakologisch interessante Eigenschaften zeigen Ursonsäure und 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid.

Vom Naturstoff zum Wertstoff

Das Projekt "Vom Naturstoff zum Wertstoff" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrgebiet für Bioverfahrenstechnik.

GABI-Kanada (CGAT): 'YelLowSin' - Functional genomic approaches for the development of yellow-seeded, low sinapine oilseed rape (Canola, Brassica napus), Sub-project: B

Das Projekt "GABI-Kanada (CGAT): 'YelLowSin' - Functional genomic approaches for the development of yellow-seeded, low sinapine oilseed rape (Canola, Brassica napus), Sub-project: B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Pflanzenbiochemie -Leibniz-Institut-, Abteilung Naturstoffchemie,Sekundärstoffwechsel.

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