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Wie stark behindern Nager, wie stark Konkurrenzflora die Neuansamung des Bergmischwaldes? Schalenwild stoert in der Phase der Ansamung kaum

Das Projekt "Wie stark behindern Nager, wie stark Konkurrenzflora die Neuansamung des Bergmischwaldes? Schalenwild stoert in der Phase der Ansamung kaum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Forstamt St. Märgen durchgeführt.

Die Naturverjuengung der Tanne auf Oberem Buntsandstein in Abhaengigkeit von Vegetation und Bestand

Das Projekt "Die Naturverjuengung der Tanne auf Oberem Buntsandstein in Abhaengigkeit von Vegetation und Bestand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Im Baar-Schwarzwald nimmt u.a. auf Oberem Buntsandstein der Anteil der Brombeeren in den Waeldern seit einigen Jahren deutlich zu. Durch flaechiges Vorkommen tritt sie in Konkurrenz zu den natuerlich verjuengten Baumarten, insbesondere der Tanne (Abies alba Mill.). In den Waldgesellschaften Luzulo-Abietetum und Galio rotundifolii-Abietetum konnte bei dieser Statuserhebung auf den von Brombeere bedeckten Flaechen kein qualitativer und quantitativer Einfluss auf die Tannen-Naturverjuengung im Vergleich zu den Brombeer-freien Flaechen festgestellt werden.

Entwicklung der Verjuengung in Fichten-Tannen-Buchen-Waeldern der ostbayerischen Kalkalpen und der Flyschzone

Das Projekt "Entwicklung der Verjuengung in Fichten-Tannen-Buchen-Waeldern der ostbayerischen Kalkalpen und der Flyschzone" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. Seit 1976 untersucht der Lehrstuhl fuer Waldbau und Forsteinrichtung auf insgesamt 25 unterschiedlich stark aufgelichteten Versuchsflaechen die Entwicklung der natuerlichen Verjuengung in Bergmischwaldbestaenden. Die Inventur des Jahres 1993 diente dazu, die Entwicklung der Naturverjuengung hinsichtlich Dichte und Wachstum seit der letzten Aufnahme im Jahr 1986 zu erfassen. Dabei galt es insbesondere die wichtigsten Umweltfaktoren, die auf das Ueberleben und das Wachstum der jungen Baeume von Einfluss sind, zu identifizieren und ihre Bedeutung zu quantifizieren. Durch Auflichtungen zu Versuchsbeginn 1976 erhoehten sich die Ueberlebensraten der bereits vorhandenen oder kurz danach ankommenden Verjuengungspflanzen. Dieser Effekt trat bei allen Baumarten auf, wenn auch mit unterschiedlicher Intensitaet. In wesentlich geringerem Umfang hat sich auf den ueberschirmten Parzellen die Lichtzufuhr auf das Wachstum der Verjuengungspflanzen ausgewirkt. Als Ursache dafuer ist neben der Schirmwirkung des Altbestandes vor allem die Lichtkonkurrenz durch die Bodenvegetation hervorzuheben. Entsprechend liess sich regressionsanalytisch die Variation der Hoehenzuwaechse der Verjuengungspflanzen neben dem Pflanzenalter, dem potentiellen Lichtgenuss und dem Schalenwildeinfluss zu einem grossen Teil durch Konkurrenz innerhalb der Verjuengung und zwischen Verjuengung und Bodenvegetation erklaeren.

Der Einfluss des Weideviehs auf Bodenvegetation und Naturverjuengung im Bergmischwald

Das Projekt "Der Einfluss des Weideviehs auf Bodenvegetation und Naturverjuengung im Bergmischwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. In zwei typischen Waldweidebestaenden der ostbayerischen Kalkalpen wurden gezaeunte Versuchsflaechen angelegt, auf denen nach einer umfassenden Aufnahme der Altbestaende, der Naturverjuengung, der Bodenvegetation und des Bodens kurzfristige Beweidungsexperimente durchgefuehrt wurden, deren Dauer sich an der realen jaehrlichen Weidebelastung orientierte. Die Beweidungsintensitaet wurde im Verlauf der Versuche von schwach bis sehr stark gesteigert. Nach der Beweidung wurden saemtliche Versuchskriterien erneut aufgenommen und deren Veraenderungen erfasst. Daneben wurden Erhebungen ueber den Wildverbiss an der Naturverjuengung vorgenommen.

Verbreitung und waldbauliche Bewertung der Brombeere (Rubus fructicosus Sammelart) in Baden-Wuerttemberg

Das Projekt "Verbreitung und waldbauliche Bewertung der Brombeere (Rubus fructicosus Sammelart) in Baden-Wuerttemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Brombeeren werden in den letzten Jahren zu einem waldbaulichen Problem in den Forstbetrieben. Sie erschweren bzw. verhindern das Erreichen waldbaulicher Ziele. Regional sowie lokal unterscheiden sich jedoch die betrieblichen Notwendigkeiten zur Reduzierung des Einflusses der Brombeere auf Naturverjuengungen und Anbauten. Durch das Projekt wurde in einem ersten Teilschritt mittels eines Fragebogens bedeutende Verbreitungsschwerpunkte der Brombeeren in den Waeldern Baden-Wuerttembergs ermittelt in Abhaengigkeit von Hoehenstufen, Substraten und aufstockenden Bestaenden. Des weiteren konnte das Ausmass der waldbaulichen Auswirkungen der Brombeeren auf die waldbaulichen Aktivitaeten der Forstbetriebe erfasst werden. In einem zweiten und dritten Arbeitsschritt sollen lokale Erhebungen in Gebieten mit hohen Brombeeredichten durchgefuehrt sowie verschiedene Versuchsflaechen angelegt werden. Ziel ist 1) die Ermittlung einer 'kritischen Brombeeredichte', bei deren Ueberschreitung ggf. eine Naturverjuengung von Bestaenden unmoeglich erscheint und 2) den Einfluss der Brombeeren auf verholzte Waldpflanzen abzuschaetzen, um ggf. die Kultursicherungsmassnahmen zu reduzieren. Des weiteren werden 3) Studien zur Keimung und Ausbreitung von Brombeeren durchgefuehrt.

Standortsabhaenigkeit der Buchen-Naturverjuengung im Virngrund

Das Projekt "Standortsabhaenigkeit der Buchen-Naturverjuengung im Virngrund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die Verjuengung der Buche ist im Virngrund bei ausreichenden Anteilen im Altbestand wegen der Spaet-Frostgefahr besonders auf Hangstandorten und auf von Stauwasser unbeeinflussten Standorten moeglich. Neben der Buche ist insbesondere auf die Verjuengung der Tanne zu achten, der eine spezielle Untersuchung gewidmet werden sollte.

Untersuchungen zur Naturverjuengung der Douglasie mit besonderer Beruecksichtigung von Fragen des Naturschutzes

Das Projekt "Untersuchungen zur Naturverjuengung der Douglasie mit besonderer Beruecksichtigung von Fragen des Naturschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Die Arbeit versucht, die langfristigen Folgen des Douglasienanbaues einzuschaetzen. Im Westschwarzwald nimmt die Douglasie ueber 20 Prozent der Waldflaeche ein. Unklar ist das Ausmass der Naturverjuengung der Douglasie (wo? welche Standorte? welche Mengen? Groessenklassen? 'Invasion' in andere Waldtypen? Bewertung?).

Entwicklung der Naturverjuengung im Bergmischwald

Das Projekt "Entwicklung der Naturverjuengung im Bergmischwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. Im Jahr 1976 wurden 21 Versuchsflaechen im Forstamtsbereich Ruhpolding (Bayerische Kalkalpen) und im Jahr 1979 4 Versuchsflaechen im Forstamtsbereich Siegsdorf (Flysch) in typischen Bergmischwaldaltbestaenden angelegt. Diese Versuchsflaechen repraesentieren verschiedene Hoehenlagen und Expositionen sowie verschiedene, durch waldbauliche Eingriffe kuenstlich hergestellte oekologische Zustaende, die vom dicht geschlossenen Bestand bis zum vollstaendig abgeraeumten Altholz reichen. Die Erfassung des Samen- und Streufalles, der Entwicklung der natuerlichen und kuenstlichen Verjuengung sowie einer Vielzahl von mikroklimatischen, biotischen und abiotischen Faktoren auf diesen Flaechen, soll einen Einblick in die Verjuengungsdynamik von Bergmischwaeldern gewaehren. Aufbauend auf diesen grundlegenden oekologischen Untersuchungen soll ein geeignetes waldbauliches Verjuengungsverfahren fuer den Bergmischwald entwickelt werden.

Kurzzeitige Sukzession einer Fichten-Brandflaeche

Das Projekt "Kurzzeitige Sukzession einer Fichten-Brandflaeche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Eine Waldbrandflaeche, bestehend aus teilweise geraeumtem Altholz und einer bereits auf Fichte verjuengten Dickung, wurde der spontanen Entwicklung ueberlassen. Untersucht werden die Sukzession der Bodenpflanzen, die Verjuengung sowie einige Faunengruppen (Besiedlung des angekohlten Restholzes, Spinnentiere, Heuschrecken).

Kiefernnaturverjuengung und Eichenbeimischung in Brandenburg und im Berliner Stadtwald

Das Projekt "Kiefernnaturverjuengung und Eichenbeimischung in Brandenburg und im Berliner Stadtwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Wie bei kaum einem anderen waldbaulichen Thema gehen in Literatur und Praxis die Meinungen zur Kiefernnaturverjuengung auseinander. Zur Erarbeitung waldbaulicher Behandlungskonzepte soll geklaert werden, welche Anforderungen an die Qualitaet und Quantitaet der Naturverjuengung zu stellen sind und welche Bedeutung dabei dem Standort, anthropogenen Standortsveraenderungen und der Provenienz der Samenbaeume zukommmt. Zugleich gewinnen Fragen ueber die Beimischung junger Eichen an Bedeutung, mit denen auf armen Standorten der urspruenglichen Bestockung nahekommende Mischwaelder aufgebaut werden sollen.

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