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ATKIS ÜK250 RP

Bei den kleinmaßstäbigen Gebietskarten handelt es sich überwiegend um thematische Karten, in denen einzelne Sachverhalte flächendeckend für eine Region oder das Land Rheinland-Pfalz besonders hervorgehoben sind. Je nach Thematik wird hiebei unterschieden in Übersichtskarten und Verwaltungskarten. Kleinmaßstäbige Übersichts- und Verwaltungskarten besitzen einen für die landesweite Darstellung optimierten Maßstab und eine entsprechende Signaturierung. Sie eignen sich hervorragend als Hintergrund für die Präsentation überregionaler Sachverhalte oder in Form von Geodatendiensten als Einstiegspunkt für die grafische Navigation in einem Internetportal.

ATKIS ÜK250 RP

Bei den kleinmaßstäbigen Gebietskarten handelt es sich überwiegend um thematische Karten, in denen einzelne Sachverhalte flächendeckend für eine Region oder das Land Rheinland-Pfalz besonders hervorgehoben sind. Je nach Thematik wird hiebei unterschieden in Übersichtskarten und Verwaltungskarten. Kleinmaßstäbige Übersichts- und Verwaltungskarten besitzen einen für die landesweite Darstellung optimierten Maßstab und eine entsprechende Signaturierung. Sie eignen sich hervorragend als Hintergrund für die Präsentation überregionaler Sachverhalte oder in Form von Geodatendiensten als Einstiegspunkt für die grafische Navigation in einem Internetportal.

Küstenlinie deutsche Ostsee

Küstenlinie der deutschen Ostseeküste, erstellt vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) von Schleswig Holstein. Grundlage dafür waren MSRL- und WRRL-Shapefiles der Küsten- Übergangsgewässer. Basisdaten für Projekte, nicht für die Navigation geeignet

SEVAS - Daten zur Navigation von LKW ab 3,5 Tonnen

Von den Kommunen in NRW eingepflegte und verwaltete LKW-relevante Navigationsdaten aus dem Projekt SEVAS. Die segmentbezogenen, auf dem Netz von OpenStreetMap referenzierten Daten über LKW-relevante Restriktionen und LKW-Vorrangrouten und die Polygone der Tempo- und Umweltzonen können zur Navigation für den Schwerlastverkehr eingesetzt werden. Die punktbezogenen und auf dem Netz von OpenStreetMap referenzierten Daten über relevante Verkehrsschilder können zur Information für den Schwerlastverkehr eingesetzt werden. Das Projekt wird mit intensiver Unterstützung des Ministeriums für Verkehr des Landes NRW aktuell auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgedehnt. Unter der folgenden Website kann das Projekt aufgerufen werden: https://sevas.nrw.de

Gemarkungen RP

Kleinmaßstäbige Übersichts- und Verwaltungskarten besitzen einen für die landesweite Darstellung optimierten Maßstab und eine entsprechendeSignaturierung. Sie eignen sich hervorragend als Hintergrund für die Präsentation überregionaler Sachverhalte oder in Form von Geodatendienstenals Einstiegspunkt für die grafische Navigation in einem Internetportal.Das Gemarkungsverzeichnis wird aus dem Liegenschaftskataster hergestellt. Es enthält u. a. die Angaben zur Gemeinde-, Verbandsgemeinde- und Kreiszugehörigkeit sowie zu den Gerichts- und Behördenbezirken.

Digital elevation model (DEM 1) of the River Elbe floodplain between Schmilka and Geesthacht, Germany

This digital elevation model (DEM) describes the topography of the active floodplain of the middle reaches of River Elbe between the Czech-German border near Schmilka and the weir in Geesthacht with 1 m spatial resolution in coordinate reference system "ETRS 1989 UTM Zone 33 N" and 0.01 m resolution in the German height reference system "Deutsches Haupthöhennetz 1992 (DHHN92)". The dataset was generated through aerial laser scanning (ALS) for terrestrial parts of the floodplain between April 2003 and December 2006 and echo sounding for aquatic parts of the central water course by the local waterway and navigation authorities (WSV) throughout the year 2006. Parts not covered by any of the two data collection methods were filled through linear interpolation. A comparison between DEM and 7476 height reference points confirmed a high accuracy with a mean deviation of elevations of ± 5 cm. Depending on the data source 95% of all checked points show a vertical deviation of less than 15 cm to 50 cm. A small section of the model was updated later to incorporate the dike relocation area Lenzen which became connected to the floodplain in 2011 so that the dataset describes the state of 2011. Since the dataset has a large volume it was split into 49 tiles.

Digital elevation model (DEM 1) of the River Rhine floodplain between Iffezheim and Kleve, Germany

This digital elevation model (DEM) describes the topography of the active floodplain of the freeflowing parts of River Rhine between the weir Iffezheim and the German-Dutch border near Kleve with 1 m spatial resolution in coordinate reference system "ETRS 1989 UTM Zone 32 N" and 0.01 m resolution in the German height reference system "Deutsches Haupthöhennetz 1992 (DHHN92)". The dataset was generated in four parts through aerial laser scanning (ALS) for terrestrial parts of the floodplain and echo sounding for aquatic parts of the central water course by the local waterway and navigation authorities (WSV) between 2003 and 2010. Parts not covered by any of the two data collection methods were filled through linear interpolation. A comparison between DEM and reference points confirmed a high accuracy with a mean deviation of elevations of ± 5 cm. Depending on the data source 95% of all checked points show a vertical deviation of less than 15 cm to 50 cm. Since the dataset has a large volume it was split into 40 tiles.

Processed seismic data of Cruise BGR 1977

A geophysical reconnaissance survey was carried out in the Labrador Sea and Davis Strait between July and September 1977 by BGR. The data format is Society of Exploration Geophysicists SEG Y. The survey was executed on the research vessel MS Explora. The seismic, magnetic and gravity data from 5931 line-kilometers on 21 lines were recorded on magnetic tape. A 24-fold coverage technique was used with 48 seismic channels (traces), with a 2400m streamer cable, and 23.45 l airgun array. A full integrated computerized satellite navigation system (INDAS III) served as positioning system. Based on a preliminary interpretation of the seismograms, the Labrador Sea was devided into an eastern (Greenland) and western (Canadian) area, seperated by the Mid Labrador Ridge. Within the eastern part of the Labrador Sea the Pre-Cenozoic sediments show three distinct layers, traceable over the entire Greenland area of the sea. In the Cenozoic layer olisthostromes occur. The highest apparent velocity determined from sonobuoy data was 9.26 km/sec. The calculated refractor lies at a depth of approximately 13 km. The seismic section from the sediments on the Canadian side of the Labrador Sea show a uniform series of thick sediments below the Cenozoic cover. The highly disturbed basement is often masked by the multiple reflections from the seafloor. Statements about the nature and structure of the basement can only be made after processing data.

DEHSt-Internetseite neu gestaltet

Die Internetseite der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt erscheint seit heute in neuem Design - mit moderner Optik, übersichtlicher Navigation und umfangreichen Serviceangeboten. Bereits die Startseite ermöglicht den Besuchern einen direkten Einstieg in das gewünschte Thema: Die Teilnehmer am Emissionshandel gelangen über einen eigenen Bereich direkt zu den für sie relevanten Seiten. Quicklinks, Wortwolken (tag clouds) und Infokästen eröffnen zudem einen individuellen Zugang mit wenigen Klicks. Neben der nutzerfreundlichen Navigation macht die erweiterte Suchfunktion das Auffinden von Informationen leichter. News-Boxen in der linken Menüleiste bieten direkten Zugriff auf alle aktuellen Entwicklungen rund um den Emissionshandel. Über Themen von dauerhaftem Interesse und Presseinformationen der DEHSt bleiben die Nutzer per RSS-Feed auf dem Laufenden. Die Metanavigation am Kopf der Seite enthält alle wichtigen Informationen zur DEHSt sowie den direkten Zugang zum Pressecenter. Für individuelle Anfragen steht das neue Kontaktformular zur Verfügung. In Kürze besteht außerdem die Möglichkeit, Artikel zu bewerten und per Feedbackfunktion zu kommentieren. Eine Befragung der Nutzer ist für Ende des Jahres geplant und soll ebenfalls Aufschluss über die Nutzerzufriedenheit geben. Im Jahr 2010 besuchten 375.000 Nutzer die DEHSt-Internetseite. Hinter dem modernen Design der DEHSt-Homepage wurde die neueste Version 4.1 des so genannten Government-Site-Builder (GSB), dem Content-Management-System für die Bundesverwaltungen, eingesetzt. Dadurch werden Anwendungen wie sortierbare Tabellen, Wortwolken, eine verbesserte Barrierefreiheit sowie optimierte Suchergebnisse ermöglicht. Die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt ist die zuständige nationale Behörde für die Umsetzung des europaweiten Emissionshandels für stationäre Anlagen sowie für den Luftverkehr. Zu ihren Aufgaben gehören die Zuteilung und Ausgabe der Emissionsberechtigungen, die Prüfung der Emissionsberichte sowie die Führung des Emissionshandelsregisters.

Industriebetriebe unter die Lupe genommen

Neues Internetangebot Thru.de informiert über Umweltqualität in Deutschland Wie viele Schadstoffe stößt der Industriebetrieb in meiner Nachbarschaft aus und welche Stoffe sind in Abwässern enthalten, die durch Kläranlagen entlassen werden? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt es ab sofort auf www.thru.de, dem neuen Internetauftritt des deutschen Schadstofffreisetzungs- und  Verbringungsregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Internet-Portal gibt Auskunft, wie viele Schadstoffe Industriebetriebe in die Umwelt entlassen und wie viele Abfälle sie außerhalb ihres Betriebes entsorgen. Thru.de löst damit den bislang als „PRTR“ bekannten Internetauftritt ab, der seit Juni 2009 besteht. Mit dem neuen Portal können sich Bürgerinnen und Bürger, die mit dem eher komplizierten „PRTR“ nur wenig anfangen konnten, noch besser über die Umweltqualität in ihrer direkten Umgebung informieren. „Mit dem neuen Internetportal thru.de werden wir dem Ziel des Umweltbundesamtes noch gerechter, für mehr Transparenz im Umweltschutz zu sorgen“, so UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann. „Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fachbehörden der Bundesländer, liefert das Internetportal zuverlässige Daten zur Freisetzung von Stoffen in die Umwelt und zu Abfallmengen.“ Die Informationen hierzu stammen von knapp 5.000 Betrieben, die nach der Europäischen ⁠ PRTR ⁠-Verordnung ihre Emissionen offenlegen müssen. Berichtspflichtig sind beispielsweise Kraftwerke, Raffinerien, Chemiebetriebe oder die Lebensmittelindustrie, aber auch Deponien und Kläranlagen. Diese Betriebe müssen nur dann über Freisetzungen berichten, wenn sie eine gewisse Größe überschreiten, wenn sie eine beträchtliche Menge eines Schadstoffs freisetzen oder sehr viel Abfall außerhalb ihres Betriebes entsorgen. Die PRTR Verordnung legt dazu Emissionsschwellenwerte fest. Es gibt sowohl Schwellenwerte für Freisetzungen in die Luft, in das Wasser, in den Boden aber auch für den ⁠ Abfluss ⁠ von Abwasser in externe Kläranlagen. Berichten müssen Betriebe auch, wenn sie jährlich mindestens zwei Tonnen gefährliche Abfälle entsorgen – oder mehr als 2.000 Tonnen nicht gefährliche Abfälle. Die Transparenz der PRTR-Daten unterstützt das Wissen über den Umweltschutz. Beispielswiese führte PRTR zu einer Verbesserung der Datenqualität durch das Schließen von Datenlücken – etwa wenn Bürgerinnen und Bürger anfragen, warum ein bestimmter Betrieb nicht aufgeführt ist. Viele Nutzer verwenden die Daten für eigene Forschungszusammenhänge oder verarbeiten sie in Berichten weiter. Die Software, mit dem die Betriebe ihre Daten erfassen und an die Behörden weiterleiten, heißt „BUBE“ (Betriebliche Umweltdaten Berichterstattung). Die Bundesländer und das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠) entwickelten und finanzierten „BUBE“ gemeinsam. Die berichteten Daten werden anschließend von den zuständigen Behörden geprüft. „Weitere Informationen etwa zu Emissionen aus dem Verkehrsbereich oder der Landwirtschaft werden bald folgen“, sagt UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann. „Der Start von Thru.de ist nur ein Schritt hin zu mehr Glaubwürdigkeit und Transparenz im Umweltschutz.“ Das neue Portal zeichnet sich durch eine nutzerfreundliche, informative und optisch ansprechende Gestaltung aus. Thru.de bietet neben einem modernen Design eine optimierte Karte sowie stark erweiterte Recherchefunktionen und Hintergrundinformationen. Das Design sowie die interaktive Karte wurden in einem Wettbewerb von Designstudentinnen und -studenten der Hochschule Anhalt entwickelt. Es vereint eine einfache, klare Navigation und Seitenstruktur mit ansprechenden, barrierefreien Farben und aussagekräftigen Bildern. Die Karte zeigt je nach Zoomstufe zusammengefasste Informationen zu Anzahl und Branche der Betriebe auf Bundesland- oder Landkreisebene. Sie ermöglicht damit regionale Vergleiche.  Eine Umgebungs- und Detailsuche sowie die Rubrik „Emissionen kompakt“, die einen schnellen Überblick über die Emissionen einzelner Industriebereiche ermöglicht, runden das neue Internetangebot ab. Alle auf thru.de veröffentlichen Daten stehen als Gesamtabzug zum Download bereit und sind für jedermann frei verfügbar. Dessau-Roßlau, 12.12.2012

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