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Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Auf dem hintersten Flur NE 1

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Auf dem hintersten Flur NE 1" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Im langen Morgen NE 2

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Im langen Morgen NE 2" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Ortsmitte Neipel NE 3

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Ortsmitte Neipel NE 3" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Bebauungsplaene Tholey/Neipel

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - BPLAN_Umringe_Neipel

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Umringe aller Bebauungsspläne der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Protest in Neapel gegen illegale Giftmüllkippen

Am 15. November 2013 nahmen zwischen 30.000 und 100.000 Menschen in Neapel an einer Demonstration durch die Innenstadt teil, um gegen die Bodenverseuchung durch Giftmüll in der Grossregion Kampanien zu protestieren.

System fuer die Planung und Forschung in Staedten bezueglich urbaner Nachhaltigkeit

Das Projekt "System fuer die Planung und Forschung in Staedten bezueglich urbaner Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Raumplanung durchgeführt. Objective: To develop and apply a comprehensive analytical modelling framework in order to formulate and evaluate long term strategies for sustainable urban development, especially in Europe. General Information/Objectives: To develop and apply a comprehensive analytical modelling framework in order to formulate and evaluate long term strategies for sustainable urban development, especially in Europe. DESCRIPTION: The project focuses on the interactions between transport, land use, economy, the environment, and social factors. Existing methodology for modelling their interactions serves as the starting point. This is developed further to assess and predict the environmental and social sustainability implications of different policies to be tested taking their economic effects into account. The policies may consist of regulatory and pricing measures and investments. The first year of the project is dedicated to the model-building and programming while the pilot tests take place during the second. Both environmental and social sustainability indicators are developed. In the pilot tests, the indicator values are compared against targets, taking into account the economic consequences of achieving the targets as well as distributional issues. This information is then presented to the analyst/decision-maker allowing for an iterative policy building process. The work is based on existing urban models. The northern Helsinki Metropolitan Area, the Italian city of Naples and the industrial conurbation of Bilbao in Spain are selected as representing very different urban forms and environments. An important feature of the approach is the inclusion of Client-Partners in the project. They represent local, regional or national authorities, and they help to shape and to test the methodological framework and to advise on sustainability initiatives and practical sustainability targets in each of the local applications. In order to gather the most recent experiences on urban sustainability and to ensure that the model reflect the policy goals deemed important, relevant experts in local, national and European institutions are interviewed. The positive and negative effects of each policy are described and tested through environmental, social, land use, transport and economic indicators. The reasons for inter-city differences are analyzed and policy levers classified. Common policy actions that are economically, environmentally and socially sound and could be used successfully in different types of cities within the Union are specified. General recommendations are formulated concerning sustainable urban policies. Prime Contractor: LT Consultant Ltd. Helsinki; Finland.

Sub project: Shallow structures of the marine Campi Flegrei Caldera and the volcanoclastic and sedimentary deposits in the Bay of Naples

Das Projekt "Sub project: Shallow structures of the marine Campi Flegrei Caldera and the volcanoclastic and sedimentary deposits in the Bay of Naples" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Meerestechnik / Umweltforschung durchgeführt. Der Campi Flegrei Volcanic District gehört zu den aktivsten vulkanischen Systemen weltweit. Die ausgeprägteste vulkanische Struktur dieser Gegend ist die halb unter Wasser liegende, quasi-zirkuläre Campi Flegrei Caldera, welche als Folge eines gewaltigen Vulkanausbruchs (der sogenannten Neapolitan Yellow Tuff (NYT) Eruption) und des darauffolgenden Kollaps vor 15000 Jahren entstanden ist. Mit der Eruption wurden mächtige Ignimbrite über eine Fläche von größer als 1000 km2 abgelagert. Der letzte Ausbruch fand nach 3500 Jahren Ruhepause im Jahre 1538 am Monte Nuovo statt. Während der letzten Dekaden zeigte die Campi Flegrei Caldera kurze Phasen der Unruhe mit beträchtlichen Bodendeformationen (Hebung/Senkung von mehreren Metern), Seismizität und erhöhten Temperaturen an den Fumarolen. Außerdem wird im zentralen Teil der Caldera eine Langzeitdeformation ( größer als 8 ka) mit Hebungsraten von mehreren zehn Metern beobachtet. Sowohl die langzeitliche Hebungsphase als auch die kurzfristigen Episoden könnten als Anzeichen für eine zukünftige Eruption interpretiert werden. Heutzutage würden bei einer solchen Eruption 1,5 Millionen Menschen vulkanischen Risiken ausgesetzt werden.Um solche Unruhemechanismen besser zu verstehen und die Gefahren für einen zukünftigen Ausbruch abzuschätzen, wurde der Campi Flegrei Volcanic District für einen amphibischen Bohransatz in den ICDP und IODP Programmen ausgewählt. Im Rahmen einer teilweise DFG finanzierten, deutsch-italienischen Expedition im Jahre 2008 wurden hochauflösende mehrkanalseismische Daten gesammelt um die Bohrvorhaben zu unterstützen. Diese Daten liefern einen Einblick in die Evolution der Campi Flegrei Caldera seit der NYT Eruption und wurden im Rahmen eines noch andauernden Projekts des ICDP Schwerpunktprogramms der DFG interpretiert. Ungeachtet der hervorragenden Datenqualität in den oberen 300 m ist die Eindrigung des Signals dieser Daten nicht ausreichend, um die benötigten Tiefen ( größer als 1000 m) der ICDP/IODP Bohrprogramme zu erreichen.Ein weiterer seismischer Survey ist im Rahmen dieses Projektantrags geplant. Diesmal soll ein niederfrequentes seismisches System eingesetzt werden um eine hohe Signaleindringung zu bis in die Zieltiefen der ICDP/IODP Bohrungen erzielen. Auf dieser Datenbasis ist eine Korrelation der kürzlich an Land abgeschlossenen ICDP Vorbohrung und der geplanten IODP Bohrstellen im Golf von Pozzuoli und der Bucht von Neapel geplant, um ein großräumiges Gesamtbild zu entwickeln. Auf lange Sicht gesehen sollen die niederfrequenten seismischen Daten genutzt werden um den Antrag der marinen Bohrkampagne zu aktualisieren. Des Weiteren stellen die tiefeindringenden seismischen Daten eine optimale Ergänzung zu den bereits existierenden hochauflösenden seismischen Daten dar. Eine gemeinsame Interpretation beider Datensätze bietet die Möglichkeit neue Einblicke in die Entwicklung der Campi Flegrei Caldera zu erhalten und würde dabei auch die Zeit vor der Neapolitan Yellow Tuff Erup

Seismic early warning for Europe (SAFER)

Das Projekt "Seismic early warning for Europe (SAFER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Erdbeben sind für viele Länder in Europa eine ernste Bedrohung, besonders für jene im Mittelmeerraum. Frühwarnsysteme, basierend auf automatisierten Echzeitanalysen der Messungen von Bodenbewegungen, können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Negativauswirkungen von katastrophalen Ereignissen in dichtbevölkerten Gebieten und bei der Verringerung von Schäden an strategischen Strukturen und Lebensadern spielen. In Europa existieren umfangreiche seismische Registriernetze, die von nationalen und europäischen Agenturen betrieben werden, einschließlich lokaler Netze, die speziell für seismische Frühwarnsysteme für Metropolen wie z. B. Bukarest, Istanbul und Neapel errichtet wurden. Das SAFER-Projekt hat zum Ziel, die bestehenden Möglichkeiten besser auszuschöpfen, die eine Echzeitanalyse der Signale bietet, die im Ereignisfall eine Vorwarnzeit von einigen Sekunden bis zu 10 Minuten gestatten. Die Aktionen umfassen das Abstellen kritischer Systeme in der Industrie, an Verkehrssystemen usw., der Aktivierung von Kontrollsystemen zum Schutz wichtiger Bauten bis hin zur Entscheidungsunterstützung für schnelle Reaktionen des Krisenmanagements (Bodenerschütterungskarten, fortlaufende erwartete Schadensszenarien, Nachbebengefährdung etc.). Das Projekt unterteil sich in 6 Arbeitspakete: (1) Projektkoordination und -management (2) Echtzeit-Abschätzung von Quellparametern (3) Echtzeit-Schadenseinschätzung und Reduzierungsstrategien (4) Echtzeit-Erschütterungskarten (5) Echtzeit-Nachbebengefährdungseinschätzung (6) Verbreitung der Resultate und Endnutzer-Interface Die Arbeitspakete umfassen damit alle Hauptkomponenten eines Erdbeben-Frühwarnsystems. Aufgaben der Sektion 5.3 im Projekt: Bereitstellung der Grundlagen zur Generierung möglichst realistischer Bodenerschütterungskarten (Shake Maps): 1.) Ableitung von detaillierten Dämpfungsmodellen der makroseismischen Intensität in den festgelegtenTestgebieten, 2.) Ableitung von gebietsspezifischen Beziehungen zwischen Intensitäten und physikalischen Bodenbewegungsparametern.

SARA - Sustainable Architecture Applied to Replicable Public-Access Buildings

Das Projekt "SARA - Sustainable Architecture Applied to Replicable Public-Access Buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Ziel von SARA ist die kostengünstige Konstruktion von nachhaltigen, öffentlich zugänglichen Öko-Gebäuden, die den Niedrigenergie- bzw. Passivhausstandard unter verschiedenen klimatischen Bedingungen erreichen und möglichst leicht reproduzierbar sind. Im Rahmen von SARA werden sieben Demonstrationsobjekte an unterschiedlichen Standorten in Europa erstellt. SARA wird als innovatives Projekt über das sechste Rahmenprogramm ECO-Buildings' der EU gefördert und beschäftigt sich im Sinne der Nachhaltigkeit mit der Planung und Konstruktion von hocheffizienten ökologischen Gebäuden des öffentlich zugänglichen Bereichs. Das Projekt läuft seit dem 1.6.2004 und ist auf eine Laufzeit von vier Jahren ausgelegt. Im Rahmen des Projekts werden als Demonstrationsobjekte insgesamt 7 öffentlich zugängliche Gebäude mit unterschiedlicher Nutzung in 6 EU-Mitgliedsstaaten (Österreich, Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Slowenien) und einem neuen unabhängigen Staat (Usbekistan) errichtet. Das Hauptaugenmerk im Zuge der Planung dieser Projekte gilt neben der Energie- und Kosteneffizienz einer möglichst leichten Reproduzierbarkeit der Öko-Gebäude in vielen unterschiedlichen Ländern. Wesentliches Ziel des Projektes ist daher auch eine möglichst weite Verbreitung des Wissens und der im Rahmen des Projektes gesammelten Erfahrungen, um das Know-how zur Planung und Errichtung von hocheffizienten Öko-Gebäuden einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Öko-Gebäude werden mit innovativen nachhaltigen Energietechniken ausgestattet und mit neuesten internetfähigen Gebäudemanagementsystemen zur Überwachung und Regelung des Betriebsverhaltens ausgestattet. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit soll eine anspruchsvolle und ansprechende architektonische Gestaltung der Gebäude deren Attraktivität zusätzlich steigern und somit zur Nachahmung anregen. An diesem Projekt sind insgesamt 16 Projektpartner beteiligt .Im Rahmen des Projektes werden die nachfolgend genannten Gebäude neu errichtet bzw. modernisiert: - Mercator Supermarkt in Ljubljana, Slowenien- Verwaltungsgebäude der Stadt Neapel, Italien- Schulverwaltungsgebäude in Southampton, England (fertiggestellt)- Gesundheitszentrum in Barcelona, Spanien- Bürogebäude und Ausstellungshallen in Sinabelkirchen, Österreich- Training Center in La Tour de Salvagny, Frankreich, (fertiggestellt)- Training Center in Buchara, Usbekistan.

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