API src

Found 2 results.

Sonderforschungsbereich 144: 'Methoden zur Energie- und Rohstoffeinsparung fuer ausgewaehlte Fertigungsprozesse' - hier: Ringwalzen (B3)

Das Projekt "Sonderforschungsbereich 144: 'Methoden zur Energie- und Rohstoffeinsparung fuer ausgewaehlte Fertigungsprozesse' - hier: Ringwalzen (B3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Bildsame Formgebung durchgeführt. Eine Minimierung des Material- und Energieeinsatzes ist aus oekologischen und oekonomischen Gruenden heutzutage das Ziel vieler Unternehmen. Auf dem Gebiet der Umformtechnik und hier speziell beim Ringwalzen bieten sich Moeglichkeiten, dieses Ziel zu realisieren: Einerseits werden durch eine spezielle Verfahrenskombination aus Umformung und Waermebehandlung - die Thermomechanische Behandlung - Fertigungsprozesse (z.B. Weichgluehen) eliminiert und somit die Prozesskette verkuerzt (Energieminimierung). Andererseits koennen durch den Einsatz von Near-Net-Shape-Technologien, z.B. Gesenkringwalzen, die Aufmasse auf die Fertigkontur des Produktes dahingehend verringert werden (Materialeinsparung), dass auch hier zusaetzlich Fertigungsprozesse (Drehen) eingespart werden und nur noch ein Schleifprozess fuer die Fertigbearbeitung erforderlich ist (Energieeinsparung, Fertigung von Waelzlagerringen).

Sonderforschungsbereich 144 'Methoden zur Energie- und Rohstoffeinsparung fuer ausgewaehlte Fertigungsprozesse' - hier: Partielles Schmieden (B2)

Das Projekt "Sonderforschungsbereich 144 'Methoden zur Energie- und Rohstoffeinsparung fuer ausgewaehlte Fertigungsprozesse' - hier: Partielles Schmieden (B2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Bildsame Formgebung durchgeführt. Aufgrund der wachsenden Umweltproblematik wird die Entwicklung energie- und materialsparender Fertigungstechnologien immer wichtiger. Die gewuenschte Einsparung kann in vielen Faellen ueber die Substitution eines Zerspanprozesses durch einen 'Near Net Shape'-Umformprozess mit anschliessender spanender Fertigbearbeitung realisiert werden. Das Verfahren des Partiellen Schmiedens versucht daher, die Flexibilitaet des Freiformschmiedens mit den guten Bauteileigenschaften sowie der hohen Werkstoffausnutzung des Gesenkschmiedeprozesses zu verbinden und so die Luecke zwischen der reinen Zerspanung von Einzelstuecken und der Gesenkschmiedefertigung von Grossserienbauteilen wirtschaftlich und oekologisch zu schliessen.

1