Das Projekt "Teilvorhaben EWE NETZ GmbH: Kommerzielle und betriebliche Aspekte beim Einsatz von Open Source Software im Umfeld von Netzleitsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWE NETZ GmbH durchgeführt. Vorhabensbeschreibung: Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es, die Möglichkeiten und Vorteile eines standardisierten Referenzarchitekturkonzeptes für Netzleitsysteme durch die modulare Entwicklung und Kopplung von flexiblen und konsortial entwickelten, quelloffenen Big Data-Komponenten an kommerzielle, geschlossene Leitsysteme zu erforschen und exemplarisch zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden thematisch verwandte - jedoch stark unterschiedlich ausgeprägte - Anwendungsfälle zukünftiger Leitsysteme im Big Data-Kontext umgesetzt und deren Flexibilität bzgl. Austausch- und Kombinierbarkeit mit unterschiedlichen Leitsystemen über die definierten Schnittstellen des Architekturkonzeptes praktisch untersucht. Der Gebrauchstauglichkeit von Benutzungsschnittstellen für das Leitwarten- und Servicepersonal soll dabei besondere Bedeutung zukommen. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich Open Source-Governance-Prozesse zur Qualitätssicherung einer quelloffenen Referenzarchitektur sowie der entwickelten Open Source-Module für sicherheitskritische Anwendungen übertragen lassen und wie Verwertungsmodelle für konsortial entwickelte Leitsystemkomponenten aussehen können AP0 - Anforderungen und Definition der Anwendungsfälle (Lead: OFFIS) AP1 - Technologieauswahl und Architekturentwicklung (Lead: OFFIS) AP2 - Definition und Umsetzung der Schnittstellen und des CIM-Profils (Lead: OFFIS) AP3 - Anwendungsfall I - Open Source Echtzeitanalyse auf Datenströmen (Lead: PSI) AP4 - Anwendungsfall II - Open Source Heterogene Datenintegration (Lead: FAU) AP5 - Anwendungsfall III - Langzeitarchivierung und -auswertung (Lead: KISTERS) AP6 - Open Source Datenvisualisierung und -interaktion (Lead: Uni Lübeck) AP7 - Evaluation der Referenzarchitektur und der Kombinierbarkeit der Komponenten in einem Labor-Aufbau (Lead: OFFIS) AP8 - Verwertungspotenzial konsortial entwickelter Software (Lead: FAU).
Das Projekt "Teilvorhaben FAU: Offene-Daten-Integration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Department Informatik, Professur für Open Source Software durchgeführt. Der JValue Open Data Service (ODS) ist ein als Open-Source-Software programmierter Dienst (Service). Er ist in der Lage heterogene Daten unterschiedlichster Provenienz einzusammeln und in höherer Dienstgüte wieder anzubieten. Damit macht der ODS es insbesondere einfach, auf offene, von Behörden bereitgestellte Daten, zuzugreifen. Ohne den ODS sähe sich der Benutzer einem Wildwuchs unterschiedlicher Formate und variabler Dienstgüten gegenüber. Mit dem ODS sieht sich der Benutzer einer einheitlichen Schnittstelle, einem Format, und einer hohen Dienstgüte gegenüber---das Leben wird einfacher und der Benutzer kann sich auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren. Im Rahmen des NetzDatenStrom-Projekts wird der ODS eingesetzt, um offene Daten aus dem Bereich der Energienetze einzusammeln, aufzubereiten und in höherer Dienstgüte wiederzugeben. Der JValue Open Data Service wird von der Professur für Open-Source-Software der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt und steht der Öffentlichkeit unter anderem als Open-Source-Software zur Verfügung.
Das Projekt "Teilvorhaben PSI: Referenzarchitektur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie, Geschäftsbereich Elektrische Energie durchgeführt. Der Betrieb elektrischer Netze aller Spannungsebenen liefert eine sehr große Menge an Informationen über den Zustand des Netzes, die für eine sichere Netzführung notwendig sind. Insbesondere durch die Integration erneuerbarer Energieerzeugung in den Verteil- und Transportnetzen ist ein solcher Einblick, auch im Hinblick auf regulatorische Vorgaben, die Basis des Betriebs. Die so erfassten Daten werden üblicherweise in einem definierbaren Umfang archiviert, d.h. eine Belegsicherung durchgeführt. Die archivierten Daten stehen dann verschiedenen Auswertungen zur Verfügung. Der Umgang mit großen Datenmengen ('Big Data') hat sich für andere Wirtschaftszweige als relevante Maßnahme zur Optimierung der Geschäftsabläufe dargestellt. PSI konnte anhand eines Projektes mit einem großen deutschen Netzbetreiber den Nachweis führen, dass alleine die Auswertung von Messdaten eine Korrektur der angenommenen aktuellen Topologie ermöglicht. Dies ist insbesondere in Netzen mit nicht vollständiger Beobachtbarkeit von höchstem Interesse, da damit die Basis zur Anwendung von Lastmodellierung und darauf aufbauenden Lastflussrechnungen verbessert und der Betrieb optimiert werden kann.
Das Projekt "Teilvorhaben OFFIS: Architekturentwicklung und Demonstrationsaufbau zur Integration quelloffener Big-Data Lösungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OFFIS e.V., FuE-Bereich Energie durchgeführt. Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es, die Möglichkeiten und Vorteile eines standardisierten Referenzarchitekturkonzeptes für Netzleitsysteme durch die modulare Entwicklung und Kopplung von flexiblen und konsortial entwickelten, quelloffenen Big Data-Komponenten an kommerzielle, geschlossene Leitsysteme zu erforschen und exemplarisch zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden thematisch verwandte - jedoch stark unterschiedlich ausgeprägte - Anwendungsfälle zukünftiger Leitsysteme im Big Data-Kontext umgesetzt und deren Flexibilität bzgl. Austausch- und Kombinierbarkeit mit unterschiedlichen Leitsystemen über die definierten Schnittstellen des Architekturkonzeptes praktisch untersucht. Der Gebrauchstauglichkeit von Benutzungsschnittstellen für das Leitwarten- und Servicepersonal soll dabei besondere Bedeutung zukommen. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich Open Source-Governance-Prozesse zur Qualitätssicherung einer quelloffenen Referenzarchitektur sowie der entwickelten Open Source-Module für sicherheitskritische Anwendungen übertragen lassen und wie Verwertungsmodelle für konsortial entwickelte Leitsystemkomponenten aussehen können.
Das Projekt "Teilvorhaben BTC: Konzipierung und Validierung von standardkonformen Schnittstellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTC Business Technology Consulting AG durchgeführt. Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es, die Möglichkeiten und Vorteile eines standardisierten Referenzarchitekturkonzeptes für Netzleitsysteme durch die modulare Entwicklung und Kopplung von flexiblen und konsortial entwickelten, quelloffenen Big Data-Komponenten an kommerzielle, geschlossene Leitsysteme zu erforschen und exemplarisch zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden thematisch verwandte ' jedoch stark unterschiedlich ausgeprägte ' Anwendungsfälle zukünftiger Leitsysteme im Big Data-Kontext umgesetzt und deren Flexibilität bzgl. Austausch- und Kombinierbarkeit mit unterschiedlichen Leitsystemen über die definierten Schnittstellen des Architekturkonzeptes praktisch untersucht. Der Gebrauchstauglichkeit von Benutzungsschnittstellen für das Leitwarten- und Servicepersonal soll dabei besondere Bedeutung zukommen. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich Open Source-Governance-Prozesse zur Qualitätssicherung einer quelloffenen Referenzarchitektur sowie der entwickelten Open Source-Module für sicherheitskritische Anwendungen übertragen lassen und wie Verwertungsmodelle für konsortial entwickelte Leitsystemkomponenten aussehen können.
Das Projekt "Teilvorhaben Kisters: Langzeitarchivierung und -auswertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kisters AG durchgeführt. Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es, die Möglichkeiten und Vorteile eines standardisierten Referenzarchitekturkonzeptes für Netzleitsysteme durch die modulare Entwicklung und Kopplung von flexiblen und konsortial entwickelten, quelloffenen Big Data-Komponenten an kommerzielle, geschlossene Leitsysteme zu erforschen und exemplarisch zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden thematisch verwandte - jedoch stark unterschiedlich ausgeprägte - Anwendungsfälle zukünftiger Leitsysteme im Big Data-Kontext umgesetzt und deren Flexibilität bzgl. Austausch- und Kombinierbarkeit mit unterschiedlichen Leitsystemen über die definierten Schnittstellen des Architekturkonzeptes praktisch untersucht. Der Gebrauchstauglichkeit von Benutzungsschnittstellen für das Leitwarten- und Servicepersonal soll dabei besondere Bedeutung zukommen. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich Open Source-Governance-Prozesse zur Qualitätssicherung einer quelloffenen Referenzarchitektur sowie der entwickelten Open Source-Module für sicherheitskritische Anwendungen übertragen lassen und wie Verwertungsmodelle für konsortial entwickelte Leitsystemkomponenten aussehen können.
Das Projekt "Teilvorhaben Uni Lübeck: Datenvisualisierung und Interaktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Lübeck, Institut für Multimediale und Interaktive Systeme durchgeführt. Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es, die Möglichkeiten und Vorteile eines standardisierten Referenzarchitekturkonzeptes für Netzleitsysteme durch die modulare Entwicklung und Kopplung von flexiblen und konsortial entwickelten, quelloffenen Big Data-Komponenten an kommerzielle, geschlossene Leitsysteme zu erforschen und exemplarisch zu demonstrieren. Zu diesem Zweck werden thematisch verwandte ' jedoch stark unterschiedlich ausgeprägte ' Anwendungsfälle zukünftiger Leitsysteme im Big Data-Kontext umgesetzt und deren Flexibilität bzgl. Austausch- und Kombinierbarkeit mit unterschiedlichen Leitsystemen über die definierten Schnittstellen des Architekturkonzeptes praktisch untersucht. Der Gebrauchstauglichkeit von Benutzungsschnittstellen für das Leitwarten- und Servicepersonal soll dabei besondere Bedeutung zukommen. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich Open Source-Governance-Prozesse zur Qualitätssicherung einer quelloffenen Referenzarchitektur sowie der entwickelten Open Source-Module für sicherheitskritische Anwendungen übertragen lassen und wie Verwertungsmodelle für konsortial entwickelte Leitsystemkomponenten aussehen können.
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