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Ein Messsystem fuer die akustische Modelltechnik

Das Projekt "Ein Messsystem fuer die akustische Modelltechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Akustik durchgeführt. Der Bericht beschreibt ein Messsystem, mit dessen Hilfe man in verkleinerte Raummodelle 'hineinhoeren' kann. Dazu werden zunaechst Raumimpulsantworten im Modell unter Einsatz eines rechnergestuetzten Messverfahrens aufgenommen, diese dann mit nachhallfreien Signalen gefaltet und die Faltungsprodukte abgehoert und beurteilt. Um hierbei originalgetreue Aufnahmen erzeugen zu koennen, werden die Schallsignale im Modell mit einem Miniaturkunstkopf aufgenommen, der massstabsgerecht verkleinerte Ohrmuscheln besitzt. Seine Ausgangssignale werden fuer Kopfhoererwiedergabe entzerrt, so dass Schallsignale in Raummodellen so aufgezeichnet werden koennen, wie es dem natuerlichen Hoeren entspricht. Neben der Aufnahmetechnik werden die wichtigsten Massnahmen vorgestellt, mit deren Hilfe sichergestellt werden kann, dass das Modellschallfeld dem zugehoerigen Originalschallfeld akustisch aehnlich ist.

Thermische Verfahren zur Verwertung von Hausmuell und hausmuellaehnlichen Abfaellen

Das Projekt "Thermische Verfahren zur Verwertung von Hausmuell und hausmuellaehnlichen Abfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Bei diesem Vorhaben sollen Anlagen der thermischen Muellverwertung fachlich begleitet und deren technische Fort- und Weiterentwicklung hinsichtlich Feuerungstechnik, Energieumwandlung, Rauchgasreinigung und Rueckstandsbehandlung beurteilt und gefoerdert werden. Auch die fachliche Begleitung und Bewertung neuer Verfahren (zB Schwelbrennverfahren) soll in diesem Projekt durchgefuehrt werden.

Schalleistungsbestimmung von Maschinen durch kontinuierliche Abtastung der Messflaeche mit einer Schallintensitaetsmesssonde (Scanning-Verfahren)

Das Projekt "Schalleistungsbestimmung von Maschinen durch kontinuierliche Abtastung der Messflaeche mit einer Schallintensitaetsmesssonde (Scanning-Verfahren)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen noch nicht hinreichend geklaerte Fragen beim Einsatz des Schallintensitaetsmessverfahrens geklaert werden. Dazu zaehlen das sogenannte Scanningverfahren, spezielle Messfehler bei der Benutzung des 2-Kanal FFT-Messverfahrens und weitere Fragen.

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