Das Projekt "Einbindung in Planungs- und BIM-Tool 'Gebäudekonfigurator'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Digital Building Industries AG durchgeführt. Im ProjektKlimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen(EnStadtEs-West03SBE115G) wurde eine Software mit der Kurzbezeichnung 'QuaSi' (Quartier-Simulation) zur Planung der Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt. Sie basiert auf einer dynamischen Energiesimulation. Die Software wurde erfolgreich zur Entwicklung des innovativen Energiekonzepts und Planung des Energieversorgungssystems des 'Klimaquartier Neue Weststadt Esslingen' eingesetzt. Wichtiger Bestandteil des Anschluss-Forschungsprojekts 'QuaSi II' ist es die Software QuaSi in den 'Gebäudekonfigurator'(GKf)zu integrieren-ein BIM-Tool und eine Plattform für weitere 'Apps', welche durch die Nutzung in frühen Projektphasen hervorsticht. Die Integration fördert gegenseitigen Mehrwert durch das Einbinden einer erprobten Anwendung mit viel Funktionalität in eine Plattform, die auf sehr gute Bedienbarkeit und nutzernahe Anwendung ausgelegt ist. Es soll auch eine Weiterentwicklung der Funktionalität stattfinden. Neben der Erweiterung von Gebäude- und Anlagenmodellen wird die Lebenszyklus-Kosten-Analyse umgesetzt sowie ein numerischer Optimierungsprozess und die Möglichkeit einer Sensibilitätsanalyse implementiert werden. Es soll eine umfangreiche Validierung durch eine Testumgebung stattfinden, deren Testszenarien u.a. anhand von Messdaten erstellt werden. Die existierende und neu erstellte Software von QuaSi soll dort wo es technisch und rechtlich sinnvoll ist öffentlich gemacht und in partizipativer Weise auf die Anwendung orientiert entwickelt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben SIZ: Weiterentwicklung, Evaluierung, Koordination und Veröffentlichung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude- und Solartechnik (EGS) durchgeführt. Im Projekt Klimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen (EnStadtEs-West 03SBE115G) wurde eine Software mit der Kurzbezeichnung 'QuaSi' (Quartier-Simulation) zur Planung der Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt. Sie basiert auf einer dynamischen Energiesimulation. Die Software wurde erfolgreich zur Entwicklung des innovativen Energiekonzepts und Planung des Energieversorgungssystems des 'Klimaquartier Neue Weststadt Esslingen' eingesetzt. Wichtiger Bestandteil des Anschluss-Forschungsprojekts 'QuaSi II' ist es die Software QuaSi in den 'Gebäudekonfigurator' (GKf) zu integrieren - ein BIM-Tool und eine Plattform für weitere 'Apps', welche durch die Nutzung in frühen Projektphasen hervorsticht. Die Integration fördert gegenseitigen Mehrwert durch das Einbinden einer erprobten Anwendung mit viel Funktionalität in eine Plattform, die auf sehr gute Bedienbarkeit und nutzernahe Anwendung ausgelegt ist. Es soll auch eine Weiterentwicklung der Funktionalität stattfinden. Neben der Erweiterung von Gebäude- und Anlagenmodellen wird die Lebenszyklus-Kosten-Analyse umgesetzt sowie ein numerischer Optimierungsprozess und die Möglichkeit einer Sensibilitätsanalyse implementiert werden. Es soll eine umfangreiche Validierung durch eine Testumgebung stattfinden, deren Testszenarien u.a. anhand von Messdaten erstellt werden. Die existierende und neu erstellte Software von QuaSi soll dort wo es technisch und rechtlich sinnvoll ist öffentlich gemacht und in partizipativer Weise auf die Anwendung orientiert entwickelt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung durchgeführt. Das Projekt zielt darauf ab, für die folgenden betrieblichen Handlungsfelder praktikable Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die auf geeigneten Verfahren, mathematischen Berechnungs- und Optimierungsalgorithmen basieren: 1. (Erst-)Digitalisierung vorhandener Feinerschließungsstrukturen (Gassen) für forstliche Kartenwerke als Basis weiterer digitaler betrieblicher Prozesse, 2. Analyse, Bewertung und strategische (Neu-)Planung der zahlreichen bestehenden Feinerschließungsstrukturen, 3. Erweiterungen der Gasse 2.0 Lösung um individuelle Kosten-Nutzen-Vergleiche für Anwendungen im Privatwald, wo zersplitterte Waldflächen und die zusätzlichen Unterteilungen von Waldgebieten nach Liegenschaftskataster eine besondere Herausforderung in der Planung darstellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Wirtschaftsinformatik I, Very Large Business Applications durchgeführt. Der Ausbau der Fahrradinfrastruktur erfordert bessere Kenntnisse über die Qualität des Radwegenetzes. Es bestehen bislang keine Bewertungskriterien für Radverkehrsanlagen, die auf belastbaren Daten (z.B. Verlustzeiten) und Einschätzungen von Radfahrenden basieren. Die Qualität des Verkehrsablaufes kann bislang nicht zuverlässig bestimmt werden, weil Planern keine Daten zu Fahrtverläufen echter Radfahrer vorliegen. Eine datenbasierte Qualitätsbestimmung könnte Kommunen und Praxisakteure der Verkehrsplanung bei der Priorisierung von Fördermaßnahmen unterstützen, um so den Radverkehr optimal ausbauen zu können. INFRASense entwickelt eine Datenanwendung, um auf Basis von Crowdsourcing Daten die Qualität von kommunalen Radverkehrsanlagen unter Einsatz von fortgeschrittenen Methoden der Data Science automatisiert bestimmen zu können. Die VLBA entwickelt eine Architektur zur Datenintegration, -analyse, und -bereitstellung (Aufbau Datenbank, Implementierung von Schnittstellen zu kommunalen GIS-Systemen, automatisierter Sensordatenimport), um die neu generierten Daten für die Planung aufzubereiten. Neben den Sensordaten der BürgerInnen integriert die VLBA mind. 10 externe Datenquellen (Verkehrsaufkommen, bauliche Merkmale der Infrastruktur, Unfa (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung alternativer Lösungen für die nachhaltige Bewirtschaftung der städtischen Wasserressourcen in Kasachstan. Dazu wird ein virtuelles Stadtmodell konzipiert und an einem Teststandort in Nur-Sultan-Stadt demonstriert. Das Modell wird sich auf Szenario-basierte Abschätzungen des Wasserbedarfs und -versorgung der Stadt und des anfallenden Abwassers sowie auf alle natürlichen Zu- und Abflüsse und Änderungen der Speicherung im städtischen Becken konzentrieren. Die simulierten Szenarien beinhalten, unter anderen, Konzepte zur Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser/Regenwasser und anschließende Nutzung in der Landwirtschaft, sowie naturnahe Lösungen für Wasserspeicherung und Erholungszwecke. Für die Umsetzung des virtuellen Stadtmodells werden bestehende, von den Projektpartnern entwickelte Softwarelösungen genutzt und weiterentwickelt. Das virtuelle Modell kann unterschiedliche Stadtentwicklungsszenarien in Nur-Sultan oder anderen Städten simulieren oder als wissenschaftliche Grundlage für die Planung von Wassermanagementstrategien in neuen urbanen Gebieten verwendet werden. Im Rahmen des Projektes werden Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die kasachischen Partner das System während und nach dem Projektende nutzen können. Das erwartete Ergebnis des Projekts ist ein flexibles Planungsinstrument für die Konzeptualisierung von 'digitalen städtischen Zwillingen'.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung alternativer Lösungen für die nachhaltige Bewirtschaftung der städtischen Wasserressourcen in Kasachstan. Dazu wird ein virtuelles Stadtmodell konzipiert und an einem Teststandort in Nur-Sultan-Stadt demonstriert. Das Modell wird sich auf Szenario-basierte Abschätzungen des Wasserbedarfs und -versorgung der Stadt und des anfallenden Abwassers sowie auf alle natürlichen Zu- und Abflüsse und Änderungen der Speicherung im städtischen Becken konzentrieren. Die simulierten Szenarien beinhalten, unter anderen, Konzepte zur Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser/Regenwasser und anschließende Nutzung in der Landwirtschaft, sowie naturnahe Lösungen für Wasserspeicherung und Erholungszwecke. Für die Umsetzung des virtuellen Stadtmodells werden bestehende, von den Projektpartnern entwickelte Softwarelösungen genutzt und weiterentwickelt. Das virtuelle Modell kann unterschiedliche Stadtentwicklungsszenarien in Nur-Sultan oder anderen Städten simulieren oder als wissenschaftliche Grundlage für die Planung von Wassermanagementstrategien in neuen urbanen Gebieten verwendet werden. Im Rahmen des Projektes werden Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die kasachischen Partner das System während und nach dem Projektende nutzen können. Das erwartete Ergebnis des Projekts ist ein flexibles Planungsinstrument für die Konzeptualisierung von 'digitalen städtischen Zwillingen'.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Isodetect GmbH durchgeführt. Fate-PFT zielt auf neuartige Schadstoff-Monitoringverfahren bei der Sanierung kontaminierter Standorte. Durch die Analyse stabiler Isotope, diagnostischer Komponentenverhältnisse und von Transformationsprodukten können der natürliche oder chemisch induzierte Abbau sowie die Herkunft per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) in Wasserkompartimenten ermittelt werden. Dringend notwendige In-situ-Sanierungskonzepte lassen sich mit diesem Wissen entscheidend verbessern, denn sie erhalten eine neue Informationsbasis zur Planung sowie Erfolgskontrolle von kosten- und energieeffizienten Maßnahmen. Das Ziel von Fate-PFT ist die Etablierung innovativer Verfahren für die Kohlenstoff- und Schwefelisotopenanalyse von PFAS sowie die Ermittlung von diagnostischen Komponenten-verhältnissen und Transformationsprodukten. Für diese neuen Messtechniken werden geeignete Extraktions- und Derivatisierungsmethoden entwickelt und deren Anwendbarkeit an Umweltproben gezeigt. In Laborversuchen werden Bezugswerte für die verlässliche Interpretation von Felddaten (d. h. Isotopenwerte, Transformationsprodukte, diagnostische Komponenten-verhältnisse) ermittelt. Die Analyseverfahren werden in einem leistungsstarken Methodenpaket gekoppelt, um das Schicksal (engl. fate) von PFAS an kontaminierten Standorten fundiert bewerten zu können. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse der Laborversuche als Grundlage für die Etablierung von Machbarkeitsstudien bzw. Vortests zu standortspezifischen PFAS-Sanierungsverfahren genutzt werden. Fate-PFT trägt wesentlich zur Verbesserung des Leistungsspektrums der Isodetect GmbH bei. Dieses wird um wichtige, marktrelevante Applikationen erweitert, welche die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens als europäischer Marktführer für die Quellen- und Abbaubewertung von Umweltchemikalien stärken.
Das Projekt "Teilvorhaben: GeoAR - Entwicklung von präzisen Geo-Lokalisierungsmethoden sowie neuartigen Visualisierungskonzepten für mAR-Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 2 - Ingenieurwissenschaften - Technik und Leben, Sachgebiet Umweltinformatik durchgeführt. Zum Erreichen von Klimaschutzzielen steht in Deutschland die Planung und die Errichtung von neuen Windenergieanlagen (WEA) im besonderen Fokus. Teile der ortsansässigen Bevölkerung stehen jedoch Planungen von neuen WEA oftmals eher ablehnend gegenüber, u.a. aufgrund von Verunsicherungen gegenüber möglichen Beeinträchtigungen durch akustische und visuelle Emissionen (Lärm, Schattenwurf) und aufgrund einer befürchteten Veränderung des Landschaftsbildes. Neuartige Visualisierungsinstrumente haben dabei das Potenzial, bereits in frühen Projektphasen die Beteiligung der Öffentlichkeit an derartigen Bauprojekten effizienter und transparenter zu gestalten. Die Technologie der Mobile Augmented Reality (mAR) bietet dazu eine neuartige, interaktive und flexible Methode, um geplante Bauvorhaben vor Ort im realen Landschaftsbild erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Gesamtziel des Projekts ist daher die Entwicklung sowie praxis- und nutzerorientierte Erprobung eines mobilen AR-Visualisierungssystems zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA, um die Transparenz innerhalb von Planungs- und Beteiligungsprozessen zu erhöhen. Zum Erreichen dieses Gesamtziels sind dabei zum einen fachliche und technische Bedarfs- und Potenzialanalysen sowie nutzerzentrierte Wirkungsanalysen notwendig. Zum anderen muss die technische Entwicklung und Optimierung eines geeigneten mAR-Visualisierungssystems erfolgen. Die HTW Berlin trägt zum Gesamtvorhaben durch die technische Realisierung eines praxistauglichen mAR-Visualisierungssystems bei, das zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA im Rahmen von Beteiligungsprozessen geeignet ist. Der Hauptfokus der HTW Berlin als Forschungsinstitution liegt dabei in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen mAR-Visualisierungslösungen sowie von robusten und präzisen Geo-Lokalisierungsmethoden als grundsätzliche Voraussetzung für realitätsnahe mAR-Visualisierungen im Außenbereich.
Das Projekt "Teilvorhaben: Visu - Entwicklung einer mAR-Anwendungen mit nutzergerechter Usability und neuartigen mAR-Visualisierungslösungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LandPlan OS GmbH durchgeführt. Zum Erreichen von Klimaschutzzielen steht in Deutschland die Planung und die Errichtung von neuen Windenergieanlagen (WEA) im besonderen Fokus. Teile der ortsansässigen Bevölkerung stehen jedoch Planungen von neuen Windenergieanlagen oftmals eher ablehnend gegenüber, u.a. aufgrund von Verunsicherungen gegenüber möglichen Beeinträchtigungen durch akustische und visuelle Emissionen (Lärm, Schattenwurf) und aufgrund einer befürchteten Veränderung des Landschaftsbildes. Neuartige Visualisierungsinstrumente haben dabei das Potenzial, bereits in frühen Projektphasen die Beteiligung der Öffentlichkeit an derartigen Bauprojekten effizienter und transparenter zu gestalten. Die Technologie der Mobile Augmented Reality (mAR) bietet dazu eine neuartige, interaktive und flexible Methode, um geplante Bauvorhaben vor Ort im realen Landschaftsbild erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Gesamtziel des Projekts ist daher die Entwicklung sowie praxis- und nutzerorientierte Erprobung eines mobilen AR-Visualisierungssystems zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA, um die Transparenz innerhalb von Planungs- und Beteiligungsprozessen zu erhöhen. Zum Erreichen dieses Gesamtziels sind dabei zum einen fachliche und technische Bedarfs- und Potenzialanalysen sowie nutzerzentrierte Wirkungsanalysen notwendig. Zum anderen muss die technische Entwicklung und Optimierung eines geeigneten mAR-Visualisierungssystems erfolgen. Die LandPlan OS GmbH trägt zum Gesamtprojektvorhaben durch die technische Realisierung eines praxistauglichen mAR-Visualisierungssystems bei, das zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten Windenergieanlagen im Rahmen von Beteiligungsprozessen geeignet ist. Der Hauptfokus der LandPlan OS GmbH als technischer Industriepartner liegt dabei in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen mAR-Visualisierungslösungen und der Entwicklung und Optimierung einer mobilen AR-Anwendung mit endnutzergerechter Handhabung und Usability.
Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: LaNDER3 - Impulsprojekt 7 Recycling - Verhalten neuer Materialien auf NFK-Basis im Abfall mit dem Ziel der Kreislaufführung (LaNDER3-2-IP7-Teil1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Maschinenwesen durchgeführt. Das Impulsprojekt 7 - Recycling - gliedert sich in den Lebenszyklus von NFK-Bauteilen (naturfaserverstärkte Kunststoffe) ein und schließt den Kreislauf zur Materialbereitstellung, um ressourcenschonende Prozesse realisieren zu können. Dazu arbeiten die verschiedenen Forschungsschwerpunkte (Produktanwendungen, Fasergewinnung, Verbundwerkstoffe und Opticycling) eng zusammen. Für die Intensivierungsphase ist eine Schärfung und Weiterentwicklung des thematischen Schwerpunktes Recycling vorgesehen. Im skizzierten Projekt liegt der Schwerpunkt, wie in der Aufbauphase des Lander3-Projektes, auf dem Kreislaufgedanken des Lebenszyklus von naturfaserverstärkten Bauteilen. In der Intensivierungsphase wird der Fokus allerdings um naturfaserverstärkte Kunststoffe, deren Matrix aus Biopolymeren besteht, ergänzt und die Betrachtung von NFK-Produkten im realen Abfallstrom intensiviert. Die Ergebnisse des Projektes fließen direkt in Qualifizierungsarbeiten von Mitarbeitern sowie Studenten ein und werden von den Praxispartnern genutzt oder zur Planung neuer Prozesse herangezogen.
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