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NIP II - HyLand: 'H2 PURe' - Wasserstoff-Planung für die Ulmer/Neu-Ulmer Region

Das Projekt "NIP II - HyLand: 'H2 PURe' - Wasserstoff-Planung für die Ulmer/Neu-Ulmer Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ulm, Zentralstelle durchgeführt. Die Region Ulm/Neu-Ulm in Baden-Württemberg und Bayern ist ein traditionell starker Standort für den Nutzfahrzeugbau (IVECO, Daimler EvoBus) und die Wasserstoff-Forschung (ZSW). Die Region verfügt in den Sektoren Verkehr, Industrie und Energie über hohe Potentiale in der Wasserstoffnutzung. Sie bietet die Möglichkeit zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Das Projekt H2-PURe untersucht als alternatives H2- Logistikkonzept den Einsatz von zentral organisierten mobilen Wechselbrücken mit dem Ziel Standzeiten und Speicherkapazitäten zu reduzieren. Ergänzend dazu wird der Frage nachgegangen, ob eine Genossenschaft eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette übernehmen kann. Am Ende des Projekts steht ein wirtschaftlich tragfähiges Gesamtkonzept als Grundlage für die Investitionsentscheidungen der beteiligten Akteure.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung alternativer Lösungen für die nachhaltige Bewirtschaftung der städtischen Wasserressourcen in Kasachstan. Dazu wird ein virtuelles Stadtmodell konzipiert und an einem Teststandort in Nur-Sultan-Stadt demonstriert. Das Modell wird sich auf Szenario-basierte Abschätzungen des Wasserbedarfs und -versorgung der Stadt und des anfallenden Abwassers sowie auf alle natürlichen Zu- und Abflüsse und Änderungen der Speicherung im städtischen Becken konzentrieren. Die simulierten Szenarien beinhalten, unter anderen, Konzepte zur Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser/Regenwasser und anschließende Nutzung in der Landwirtschaft, sowie naturnahe Lösungen für Wasserspeicherung und Erholungszwecke. Für die Umsetzung des virtuellen Stadtmodells werden bestehende, von den Projektpartnern entwickelte Softwarelösungen genutzt und weiterentwickelt. Das virtuelle Modell kann unterschiedliche Stadtentwicklungsszenarien in Nur-Sultan oder anderen Städten simulieren oder als wissenschaftliche Grundlage für die Planung von Wassermanagementstrategien in neuen urbanen Gebieten verwendet werden. Im Rahmen des Projektes werden Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die kasachischen Partner das System während und nach dem Projektende nutzen können. Das erwartete Ergebnis des Projekts ist ein flexibles Planungsinstrument für die Konzeptualisierung von 'digitalen städtischen Zwillingen'.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung alternativer Lösungen für die nachhaltige Bewirtschaftung der städtischen Wasserressourcen in Kasachstan. Dazu wird ein virtuelles Stadtmodell konzipiert und an einem Teststandort in Nur-Sultan-Stadt demonstriert. Das Modell wird sich auf Szenario-basierte Abschätzungen des Wasserbedarfs und -versorgung der Stadt und des anfallenden Abwassers sowie auf alle natürlichen Zu- und Abflüsse und Änderungen der Speicherung im städtischen Becken konzentrieren. Die simulierten Szenarien beinhalten, unter anderen, Konzepte zur Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser/Regenwasser und anschließende Nutzung in der Landwirtschaft, sowie naturnahe Lösungen für Wasserspeicherung und Erholungszwecke. Für die Umsetzung des virtuellen Stadtmodells werden bestehende, von den Projektpartnern entwickelte Softwarelösungen genutzt und weiterentwickelt. Das virtuelle Modell kann unterschiedliche Stadtentwicklungsszenarien in Nur-Sultan oder anderen Städten simulieren oder als wissenschaftliche Grundlage für die Planung von Wassermanagementstrategien in neuen urbanen Gebieten verwendet werden. Im Rahmen des Projektes werden Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die kasachischen Partner das System während und nach dem Projektende nutzen können. Das erwartete Ergebnis des Projekts ist ein flexibles Planungsinstrument für die Konzeptualisierung von 'digitalen städtischen Zwillingen'.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Isodetect GmbH durchgeführt. Fate-PFT zielt auf neuartige Schadstoff-Monitoringverfahren bei der Sanierung kontaminierter Standorte. Durch die Analyse stabiler Isotope, diagnostischer Komponentenverhältnisse und von Transformationsprodukten können der natürliche oder chemisch induzierte Abbau sowie die Herkunft per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) in Wasserkompartimenten ermittelt werden. Dringend notwendige In-situ-Sanierungskonzepte lassen sich mit diesem Wissen entscheidend verbessern, denn sie erhalten eine neue Informationsbasis zur Planung sowie Erfolgskontrolle von kosten- und energieeffizienten Maßnahmen. Das Ziel von Fate-PFT ist die Etablierung innovativer Verfahren für die Kohlenstoff- und Schwefelisotopenanalyse von PFAS sowie die Ermittlung von diagnostischen Komponenten-verhältnissen und Transformationsprodukten. Für diese neuen Messtechniken werden geeignete Extraktions- und Derivatisierungsmethoden entwickelt und deren Anwendbarkeit an Umweltproben gezeigt. In Laborversuchen werden Bezugswerte für die verlässliche Interpretation von Felddaten (d. h. Isotopenwerte, Transformationsprodukte, diagnostische Komponenten-verhältnisse) ermittelt. Die Analyseverfahren werden in einem leistungsstarken Methodenpaket gekoppelt, um das Schicksal (engl. fate) von PFAS an kontaminierten Standorten fundiert bewerten zu können. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse der Laborversuche als Grundlage für die Etablierung von Machbarkeitsstudien bzw. Vortests zu standortspezifischen PFAS-Sanierungsverfahren genutzt werden. Fate-PFT trägt wesentlich zur Verbesserung des Leistungsspektrums der Isodetect GmbH bei. Dieses wird um wichtige, marktrelevante Applikationen erweitert, welche die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens als europäischer Marktführer für die Quellen- und Abbaubewertung von Umweltchemikalien stärken.

FH-Impuls 2016 I: LaNDER3 - Impulsprojekt 7 Recycling - Verhalten neuer Materialien auf NFK-Basis im Abfall mit dem Ziel der Kreislaufführung (LaNDER3-2-IP7-Teil1)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: LaNDER3 - Impulsprojekt 7 Recycling - Verhalten neuer Materialien auf NFK-Basis im Abfall mit dem Ziel der Kreislaufführung (LaNDER3-2-IP7-Teil1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Maschinenwesen durchgeführt. Das Impulsprojekt 7 - Recycling - gliedert sich in den Lebenszyklus von NFK-Bauteilen (naturfaserverstärkte Kunststoffe) ein und schließt den Kreislauf zur Materialbereitstellung, um ressourcenschonende Prozesse realisieren zu können. Dazu arbeiten die verschiedenen Forschungsschwerpunkte (Produktanwendungen, Fasergewinnung, Verbundwerkstoffe und Opticycling) eng zusammen. Für die Intensivierungsphase ist eine Schärfung und Weiterentwicklung des thematischen Schwerpunktes Recycling vorgesehen. Im skizzierten Projekt liegt der Schwerpunkt, wie in der Aufbauphase des Lander3-Projektes, auf dem Kreislaufgedanken des Lebenszyklus von naturfaserverstärkten Bauteilen. In der Intensivierungsphase wird der Fokus allerdings um naturfaserverstärkte Kunststoffe, deren Matrix aus Biopolymeren besteht, ergänzt und die Betrachtung von NFK-Produkten im realen Abfallstrom intensiviert. Die Ergebnisse des Projektes fließen direkt in Qualifizierungsarbeiten von Mitarbeitern sowie Studenten ein und werden von den Praxispartnern genutzt oder zur Planung neuer Prozesse herangezogen.

Teilvorhaben B

Das Projekt "Teilvorhaben B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Forschungszentrum Oberpfaffenhofen durchgeführt. Grünflächen machen Städte für deren Bewohner attraktiv und steigern nachweislich die allgemeine Umwelt- und Lebensqualität. Das Stadtgrün ist für viele weitere Ökosystemdienst-leistungen von entscheidender Bedeutung. Obwohl Grünflächen die negativen Begleiterscheinungen der Urbanisierung und des Klimawandels wirksam begrenzen können, setzen diese Entwicklungen das Stadtgrün massiv unter Druck und führen häufig zu einer Reduktion, oft auch bei gleichzeitiger räumlicher Zerschneidung oder Verringerung der Vitalität bestehender Grünflächen. Die systematische Erfassung und das Monitoring, insbesondere auch des Zustands der Grünflächen sind mit terrestrischen Methoden auf Grund des Zeitaufwands und den damit verbundenen Kosten bei einer gleichzeitig sehr hohen Dynamik des Grünbestandes jedoch kaum leistbar. Im Rahmen von 'Alles im grünen Bereich' (AgB) soll das Potenzial der Kombination von Fernerkundungsdaten verschiedener Sensoren zum verbesserten Management von städtischen Grünflächen in Wert gesetzt werden. Ein Ziel dieses Vorhabens ist daher die Entwicklung neuartiger Methoden und Algorithmen zur Erfassung und Typisierung, zum Monitoring und zur Bewertung von Stadtgrün. Dabei soll der Grünbestand kategorisiert und dessen Funktionalität u. Gesundheitszustand unter besonderer Berücksichtigung des Flächennetzwerks der Grünflächen sowie der städtischen Umgebung (Nachbarschaftseffekte) bewertet werden. Darüber hinaus wird auch der Einfluss des Klimawandels auf Stadtgrün berücksichtigt. Auf Basis dieses neuartigen und flächenhaften Informationssystems soll die Entwicklung gezielter Entscheidungs- und Anpassungsstrategien zur verbesserten räumlichen Vernetzung sowie zur Nachhaltigkeit von Grünflächen ermöglicht werden. Die Ergebnisse aus (AgB) sind daher nicht nur für die Planung neuer Stadtquartiere höchst relevant, sie bieten auch wertvolle Informationen für bestehende Siedlungsstrukturen, die im Zuge der Urbanisierung maßgeblich verändert bzw. nachverdichtet werden.

RePhoR - Projekt R-Rhenania (Konzeptphase): Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammaschen für Bayern

Das Projekt "RePhoR - Projekt R-Rhenania (Konzeptphase): Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammaschen für Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Outotec GmbH & Co. KG durchgeführt. Der Antragsteller plant eine Konzeptstudie für die Planung, Errichtung und den Betrieb einer industriellen Anlage zur Produktion von rund 20.000 Jahrestonnen Phosphatdünger aus den Klärschlammaschen der Schlammverbrennungsanlagen Altenstadt und Neu-Ulm. In der Anlage soll das modifizierte AshDec® Verfahren zum Einsatz kommen, bei dem Klärschlammaschen mit Natriumsulfat vermischt und bei rund 950°C thermisch unter reduzierenden Bedingungen behandelt werden. Dabei bilden sich Calcium-Natrium-Phosphate (CaNaPO4) entsprechend dem Rhenania-Phosphat, das bis 1982 von der Kali-Chemie AG in Brunsbüttelkoog hergestellt wurde. Der geplante Standort ist Altenstadt, neben der Klärschlammverbrennungsanlage der Firma Emter GmbH. Sie ist der Eckpunkt eines regionalen Phosphatrecyclingkonzepts für den Raum Oberbayern, in das in Zukunft möglicherweise auch München miteinbezogen wird. Gleichzeitig bedeutet die Konzeptstudie den ersten Schritt zur industriellen Umsetzung des AshDec® Verfahrens. Im Erfolgsfall könnte das Verfahren nachweisen, dass P-Recycling aus Aschen ohne wesentliche Mehrkosten für die Wasserwirtschaft möglich ist.

Teilvorhaben A

Das Projekt "Teilvorhaben A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Klaus Martin, Sachverständigenbüro für Luftbildauswertung und Umweltfragen durchgeführt. Grünflächen machen Städte für deren Bewohner attraktiv und steigern nachweislich die allgemeine Umwelt- und Lebensqualität. Das Stadtgrün ist für viele weitere Ökosystemdienst-leistungen von entscheidender Bedeutung. Obwohl Grünflächen die negativen Begleiterscheinungen der Urbanisierung und des Klimawandels wirksam begrenzen können, setzen diese Entwicklungen das Stadtgrün massiv unter Druck und führen häufig zu einer Reduktion, oft auch bei gleichzeitiger räumlicher Zerschneidung oder Verringerung der Vitalität bestehender Grünflächen. Die systematische Erfassung und das Monitoring, insbesondere auch des Zustands der Grünflächen sind mit terrestrischen Methoden auf Grund des Zeitaufwands und den damit verbundenen Kosten bei einer gleichzeitig sehr hohen Dynamik des Grünbestandes jedoch kaum leistbar. Im Rahmen von 'Alles im grünen Bereich' (AgB) soll das Potenzial der Kombination von Fernerkundungsdaten verschiedener Sensoren zum verbesserten Management von städtischen Grünflächen in Wert gesetzt werden. Ein Ziel dieses Vorhabens ist daher die Entwicklung neuartiger Methoden und Algorithmen zur Erfassung und Typisierung, zum Monitoring und zur Bewertung von Stadtgrün. Dabei soll der Grünbestand kategorisiert und dessen Funktionalität und Gesundheitszustand unter besonderer Berücksichtigung des Flächennetzwerks der Grünflächen sowie der städtischen Umgebung (Nachbarschaftseffekte) bewertet werden. Darüber hinaus wird auch der Einfluss des Klimawandels auf Stadtgrün berücksichtigt. Auf Basis dieses neuartigen und flächenhaften Informationssystems soll die Entwicklung gezielter Entscheidungs- und Anpassungsstrategien zur verbesserten räumlichen Vernetzung sowie zur Nachhaltigkeit von Grünflächen ermöglicht werden. Die Ergebnisse aus AgB sind daher nicht nur für die Planung neuer Stadtquartiere höchst relevant, sie bieten auch wertvolle Informationen für bestehende Siedlungsstrukturen, die im Zuge der Urbanisierung maßgeblich verändert bzw. nachverdichtet werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung durchgeführt. Das Projekt zielt darauf ab, für die folgenden betrieblichen Handlungsfelder praktikable Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die auf geeigneten Verfahren, mathematischen Berechnungs- und Optimierungsalgorithmen basieren: 1. (Erst-)Digitalisierung vorhandener Feinerschließungsstrukturen (Gassen) für forstliche Kartenwerke als Basis weiterer digitaler betrieblicher Prozesse, 2. Analyse, Bewertung und strategische (Neu-)Planung der zahlreichen bestehenden Feinerschließungsstrukturen, 3. Erweiterungen der Gasse 2.0 Lösung um individuelle Kosten-Nutzen-Vergleiche für Anwendungen im Privatwald, wo zersplitterte Waldflächen und die zusätzlichen Unterteilungen von Waldgebieten nach Liegenschaftskataster eine besondere Herausforderung in der Planung darstellen.

Einbindung in Planungs- und BIM-Tool 'Gebäudekonfigurator'

Das Projekt "Einbindung in Planungs- und BIM-Tool 'Gebäudekonfigurator'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Digital Building Industries AG durchgeführt. Im ProjektKlimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen(EnStadtEs-West03SBE115G) wurde eine Software mit der Kurzbezeichnung 'QuaSi' (Quartier-Simulation) zur Planung der Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt. Sie basiert auf einer dynamischen Energiesimulation. Die Software wurde erfolgreich zur Entwicklung des innovativen Energiekonzepts und Planung des Energieversorgungssystems des 'Klimaquartier Neue Weststadt Esslingen' eingesetzt. Wichtiger Bestandteil des Anschluss-Forschungsprojekts 'QuaSi II' ist es die Software QuaSi in den 'Gebäudekonfigurator'(GKf)zu integrieren-ein BIM-Tool und eine Plattform für weitere 'Apps', welche durch die Nutzung in frühen Projektphasen hervorsticht. Die Integration fördert gegenseitigen Mehrwert durch das Einbinden einer erprobten Anwendung mit viel Funktionalität in eine Plattform, die auf sehr gute Bedienbarkeit und nutzernahe Anwendung ausgelegt ist. Es soll auch eine Weiterentwicklung der Funktionalität stattfinden. Neben der Erweiterung von Gebäude- und Anlagenmodellen wird die Lebenszyklus-Kosten-Analyse umgesetzt sowie ein numerischer Optimierungsprozess und die Möglichkeit einer Sensibilitätsanalyse implementiert werden. Es soll eine umfangreiche Validierung durch eine Testumgebung stattfinden, deren Testszenarien u.a. anhand von Messdaten erstellt werden. Die existierende und neu erstellte Software von QuaSi soll dort wo es technisch und rechtlich sinnvoll ist öffentlich gemacht und in partizipativer Weise auf die Anwendung orientiert entwickelt werden.

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