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Habitatökologische Kartierung der Schilfbestände des Neusiedler Sees

Das Projekt "Habitatökologische Kartierung der Schilfbestände des Neusiedler Sees" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung.

MAB-Programm Neusiedlersee (Man and Biosphere). Einfluss der Menschen auf das Oekosystem Neusiedlersee

Das Projekt "MAB-Programm Neusiedlersee (Man and Biosphere). Einfluss der Menschen auf das Oekosystem Neusiedlersee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Formal- und Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Zoologie.Untersuchungen ueber den Einfluss des Menschen auf den Neusiedlersee. U.a. Eutrophierungseffekte und deren Auswirkungen (durch Badebetrieb, Siedlungs- und Industrieabwaesser, Duengung von Weingaerten etc.). Weitere Auswirkungen auf den See durch Einsatz exotischer Fischarten.

Neusiedler See: Hygienisch-bakteriologische und limnologische Entwicklung

Das Projekt "Neusiedler See: Hygienisch-bakteriologische und limnologische Entwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland, Biologische Station Neusiedler See.

Wind Power Management System im internationalen Einsatz

Das Projekt "Wind Power Management System im internationalen Einsatz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Energie-Consult (decon) / terna GmbH / Verbund in Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Der größte österreichische Energieerzeuger und Übertragungsnetzbetreiber Verbund verwendet seit diesem Jahr die Folgetagsprognose des WPMS, um die Windleistungseinspeisung für 361,23 MW installierte Windleistung am Neusiedler See (50 km südöstlich von Wien) vorherzusagen. Beim italienischen Übertragungsnetzbetreiber Terna kommt zur besseren Einschätzung der benötigten Regel- und Reserveleistung die Folgetagsprognose des WPMS zur Anwendung. Dabei ist das Hauptaugenmerk auf die Insel Sardinien gerichtet, die ein relativ schwaches Netz mit geringer Festlandskopplung besitzt und zusätzlich eine hohe installierte Windleistung von 346 MW aufweist. In Ägypten kommt die Folgetagsprognose des WPMS für vier Windparks mit einer installierten Gesamtleistung von 140 MW zur Anwendung. Das System erhält neben dem Berechnungskern eine grafische Benutzeroberfläche zur Visualisierung der Energieeinspeisungen.

Mikrobiologisch-hygienischer Zustand des Neusiedlersees - Pilotstudie Hydrologie - Hyd-POD

Das Projekt "Mikrobiologisch-hygienischer Zustand des Neusiedlersees - Pilotstudie Hydrologie - Hyd-POD" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Im vergangenen Jahr (2013) kam es aufgrund des neu anzuwendenden Beurteilungsverfahrens der mikrobiologisch-hygienischen Wasserqualität gemäß EU-Badegewässerrichtlinie am Neusiedler See in Podersdorf zur Einstufung einer mangelhaften Badewasserqualität. Aus diesem Grund wurde erst kürzlich die Erstellung eines mikrobiologisch-hygienischen Gesamtkonzeptes für den Neusieder See dringend angeraten (Kirschner et al 2014). Aus hydrologischer Sicht ist die detaillierte Erfassung und Erklärung des Abwassersystems in Podersdorf eine notwendige Voraussetzung für die Frachtberechnungen der einzelnen möglichen Quellen der vorhandenen mikrobiologischen Fäkalkontamination. Diese Bearbeitungen bilden den Schwerpunkt dieses Projektes.

Landschaft des Jahres 1990 ist der Neusiedlersee

Landschaft des Jahres ist der Neusiedlersee.

NEUSIEDLER SEE - ÖKODYNAMISCHE REHABILITATION Betrachtungen zur Wasserqualität der Raab - A17/06 Dotation Neusiedlersee

Das Projekt "NEUSIEDLER SEE - ÖKODYNAMISCHE REHABILITATION Betrachtungen zur Wasserqualität der Raab - A17/06 Dotation Neusiedlersee" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226).Der Neusiedlersee ist Gewässer mit einer hohen Sensitivität auf meteorologische Gegebenheiten. Wasserspiegel und Salzgehalt werden stark von den Wetterbedingungen beeinflusst. Der österreichische Teil des Sees hat eine große offene Wasserfläche, während der ungarische Teil überwiegend mit Schilf bedeckt ist. In den ersten Jahren des 21.Jahrhunderts sank aufgrund niederschlagsarmer Perioden der Wasserspiegel des Neusiedler Sees beträchtlich. Entsprechend wurden verstärkt Überlegungen angestellt, den See über externe Wasserressourcen zu dotieren. Mehrere Studien wurden diesbezüglich durchgeführt (Donabaum & Wolfram, 2004; Kromp-Kolb et al., 2005; Verbundplan, 2005; Kubu, 2006). Aufgrund höherer Niederschläge in den letzten Jahren stieg jedoch der Wasserspiegel wieder an. Derzeit ist deshalb keine Dotation notwendig. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von längeren Trockenperioden erhöht, die wiederum ein Absinken oder gar ein Trockenfallen des Neusiedler Sees bewirken könnten. Als Quelle für eine künstliche Dotation werden Uferfiltrat der Donau sowie Wasser aus der Raab betrachtet. In diesem Projekt soll die Frage beantwortet werden, welche Auswirkungen eine Dotation mit Raabwasser auf die Wasserqualität des Neusiedler Sees hat. Dies ist ein weiterer Schritt in der Beurteilung der Möglichkeiten der künstlichen Dotation des Sees.

Beweidungsökologisches Monitoring, Zoologie

Das Projekt "Beweidungsökologisches Monitoring, Zoologie" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie.Im Rahmen des Projekts sollen die Auswirkungen der Beweidung auf verschiedene Gruppen von Evertebraten dokumentiert werden. Das Projekt setzt sich aus 3 Modulen zusammen: - 1. Auswirkungen der Beweidung auf die Spinnen- und Laufkäferfauna von Brachen - 2. Auswirkungen der Beweidung von Lackenrändern auf die Bodenfauna; 3. Dungkäferfauna.

DWA Arbeitsgruppe Niedrigwasser

Das Projekt "DWA Arbeitsgruppe Niedrigwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Statistik und EDV.Die ARGE Niedrigwasser der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, DWA (vorm. DVWK) arbeitet derzeit an einem Leitfaden zur Niedrigwasserregionalisierung. Die Regelwerke der DWA (DVWK) besitzen auch in Österreich eine hohe Relevanz für praktische Ingenieurfragestellungen. Inhalt des Projektes ist die wiss. Mitarbeit bei der Erstellung dieses Leitfadens. Das Projekt umfasst weiters die Organisation von Tagung der ARGE Niedrigwasser am 9. - 10. Oktober 2006 an der BOKU Wien, und am 24--25. September 2009 in Rust (Neusiedlersee).

Neue Ansätze zur Bewertung dimiktischer Seen - Ökologische Rolle phototropher Schwefelbakterien und Nutzung natürlicher Potentiale bei der Sanierung von Gewässern

Das Projekt "Neue Ansätze zur Bewertung dimiktischer Seen - Ökologische Rolle phototropher Schwefelbakterien und Nutzung natürlicher Potentiale bei der Sanierung von Gewässern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften, Lehrstuhl Aquatische Ökologie.Infolge der hohen Nährstoffeinträge aus punktuellen und diffusen Quellen kommt es zur rasanten Eutrophierung der Gewässer. Um den natürlichen bzw. naturnahen Zustand dieser Gewässer wieder zu erreichen finden Maßnahmen der Seensanierung/Seenrestaurierung ihre Anwendung. Als Grundlage der Restaurierung wird angesehen, dass im Hypolimnion der Seen (über dem Sedimentgrund) ganzjährig Sauerstoff vorhanden und eine oxische Sediment-Wasser-Grenzschicht ausgebildet ist. Die bisher eingesetzten Verfahrenstechniken (u.a. Tiefenwasserbelüftung, Nitratzugaben, Zwangszirkulation) sind sehr kostenintensiv und wirken meistens nicht nachhaltig. Die Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens ist die Einbeziehung metalimnischer Mikrobengemeinschaften in die Bewertung von dimiktischen Seen. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei phototrophe Schwefelbakteriengemeinschaften, welche bereits in meromiktischen Seen als 'Phosphatfilter' identifiziert wurden. Die derzeitigen Verfahren der Seenrestaurierung mit der Zielsetzung eines aeroben Hypolimnions verhindern die Entwicklung dieser Mikrobengemeinschaft in den Seen. Hier stellt sich die Frage, ob nicht eine Förderung der anaeroben phototrophen Mikrobengemeinschaft eine Stabilisierung und Selbstregulation des Gewässers ermöglichen. Neben dieser praxisrelevanten Fragestellung werden aber auch die Umweltentlastungspotentiale hinsichtlich Ökophysiologie und Verbreitung dieser phototrophen Schwefelbakteriengemeinschaften in dimiktischen Seen charakterisiert. Die Aufgabenstellung des Projektes umfasst die Charakterisierung der rezenten Mikrobengemeinschaften in der saisonalen und räumlichen Variabilität hinsichtlich ihrer Lichtabhängigkeit in zwei Seen Norddeutschlands. Weiterhin werden durch die zeitlich hochauflösenden Freilanduntersuchungen die P-Speicherung dieser Organismen und somit der Einfluss auf die P-Retention in den dimiktischen Seen untersucht. Zur Klärung dieser Fragestellungen sollen ökophysiologische Laboruntersuchungen die Freilandergebnisse untermauern. Dafür werden in Batchversuchen sowohl der Einfluss des Lichtklimas als auch die P-Speicherkapazität von Mikrobengemeinschaften in Abhängigkeit vom Licht- und P-Angebot untersucht. Mit Hilfe molekularbiologischer Untersuchungen (DNA-Sequenzierungen) sollen die Mikrobengemeinschaften in den beiden Seen sowie aus den Laboruntersuchungen taxonomisch identifiziert werden.

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