Das Projekt "Sauerstoffzehrung von Gewaessersedimenten und Sauerstoffproblem bei der Umlagerung von Baggermaterial im Tidebereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Zweck und Ziel: Aufgabe ist es, die verkehrswasserwirtschaftlichen Rahmenbedingungen fuer die Umlagerung von Baggermaterial im Tidebereich (Ems-Weser-Aestuar) und im Brackwasser der Ostsee durch gezielte Untersuchungen zu quantifizieren und insbesondere Vorschlaege fuer eine Risikominderung zu formulieren. Ausfuehrung: Fuer die Frage nach der Auswirkung einer Umlagerung von Baggermaterial auf den Sauerstoffhaushalt sind folgende systematische Untersuchungen erforderlich: 1. Kartierung der zur Baggerung anstehenden Sedimente hinsichtlich ihrer Zehrungseigenschaften; 2. Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs von Baggermaterial in Suspension im Saug-Baggerbetrieb, einschliesslich der Sauerstoffzehrung des ueberfliessenden Spuelwassers; 3. In-situ-Messungen (Sauerstoffgehalt, Truebungskonzentration) bei der Baggerung und Umlagerung; 4. Erfassung der stoffwechseldynamischen Situation und Berechnungen zum Sauerstoffhaushalt im Tidebereich. Ergebnisse: Eine Reihe weiterer Sedimentuntersuchungen im Weser-Aestuar und an der Ostseekueste (Flensburger Foerde, Kieler Foerde, Hafen Neustadt) wurden gutachterlich bearbeitet. Es zeigt sich immer deutlicher, dass feinkoernige Sedimente aus dem inneren Teil der Ostseefoerden vielfach stark anaerob sind und dementsprechend eine hohe Sauerstoffzehrung aufweisen. Im Falle einer Umlagerung dieser Baggersedimente wird zur Minimierung negativer Auswirkungen auf den Sauerstoffhaushalt eine moeglichst kompakte Ablagerung empfohlen. Feinkoernige Sedimente aus dem Weser-Aestuar zwischen Brake und Bremerhaven sind hingegen weniger zehrungsintensiv und durchweg aerob.
Das Projekt "Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekte: Potentiale für eine stadtweite und quartiersbezogene Transformation sowie Bildungsformate für nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fakultät 2 Architektur, Bau und Umwelt.
Das Projekt "Entwicklung und Test von Inhibitor-Kombinationen zur effizienten Nutzung hydrothermaler Reservoire, Teilvorhaben: Praktische Erprobung im Thermalwasserkreislauf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pfalzwerke geofuture GmbH.
Das Projekt "SDG-Modellregion für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz" wird/wurde gefördert durch: Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Geschäftsstelle Pfälzerwald. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Mit den Sustainable Development Goals (SDGs) einigte sich die internationale Staatengemeinschaft auf globale Nachhaltigkeitsziele. Darauf aufbauend haben sich Biosphärenreservate (BR) im Lima Aktionsplan dazu verpflichtet eigene, konkrete Beiträge zu den SDGs zu leisten. Damit wollen sie auch ihrem Anspruch Modellregionen für nachhaltige Entwicklung zu sein, gerecht werden. Am Projekt SDG-Modellregion für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz beteiligen sich die Städte Pirmasens, Bad Bergzabern und Neustadt, die Verbandsgemeinden Lambrecht und Maikammer sowie die Ortsgemeinden Sippersfeld, Kallstadt und Klingenmünster. Für die acht Modellkommunen sollen individuelle Nachhaltigkeitsstrategien mit konkreten Aktionsplänen entwickelt werden, die sich an den SDGs orientieren. Das Projekt wird von der BR-Verwaltung gemeinsam mit Engagement Global und ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) durchgeführt. Im Rahmen des Projektes ist das IfLS gemeinsam mit dem Beratungsbüro KOBRA aus Landau damit beauftragt Bestandsanalysen über die Modellkommunen zu erstellen und Zukunftswerkstätten zur Erstellung der Aktionspläne durchzuführen. Ergänzend unterstützt das IfLS die Projektdurchführung organisatorisch, z. B. im Rahmen der Steuerungsgruppe oder ergänzenden Netzwerktreffen. Das Projekt wird über das Programm 'Globale Nachhaltige Kommune' der SKEW mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert und mit Landesmitteln des Ministeriums für Umwelt, Ernährung, Energie und Forsten, des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau sowie des Ministeriums des Innern und für Sport unterstützt.
Das Projekt "SÖF: StadtumMig, Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwandererquartier? Neue Perspektiven für periphere Großwohnsiedlungen - Teilprojekt D: Partizipation und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BBSM Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH.
Die Karte bildet den Bezirk Hamburg - Mitte mit den Inseln Neuwerk und Schahörn im Maßstab 1: 25 000 ab. Diese Stadtplan-, Übersichts- und Planungskarte ist als mehrfarbige Normalausgabe mit Wohn-, Industrie, Verkehrs- und Grünflächen, sowie als Verwaltungsausgabe mit unaufdringlichem Hintergrund erhältlich. Die Bezirkskarte hat das Papierformat 100 x 70 cm.
Das Projekt "Züchtung Vicin-armer Ackerbohnen^AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter, AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfuttermittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tierernährung, Fachgebiet Tierernährung (460a).Gesamt-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufläche in D zu erhöhen, als nachhaltige, heimische Eiweißfutter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, züchterische & agronomische Fragen zu V+C sind aufgeklärt. Es soll erstmals eine Winterackerbohnen gezüchtet werden, die arm am (antitutritivem) Vicin/Convicin (V+C) ist. Der Wert solcher V+C-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht. Ziel dieses TEIL-Projekts: Forschungs-Saatgut für alle Projektpartner bereitstellen (Kooperation mit Sass), Entwicklung und Bereitstellung moderner Züchtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (mit Krczal/Höfer) und mit NIRS; Koordination; Transfer der Resultate in die Community. Gesamt-Projekt Koordinator Link (Göttingen); Züchtung & Saatgutproduktion für alle Partner (Link & Sass). Es werden definierte Ackerbohnen verwendet, die u.a. nah-isogene Kontraste normal vs. niedrig-Vicin/Convicin (V+C) enthalten. Pflanzenbauliche Aufgaben (Schmidtke, Dresden): Gunststandorte für Winterbohnen, Effekt von V+C auf Resistenz, N2-Fixierung und Bilanz, Wasseraneignung (incl. Sommer- vs. Wintertyp). Aufgaben in Züchtung/Züchtungsforschung (Link & Sass): Entwicklung einer NIRS-Kalibration für V+C-Züchtung, Züchtung einer ersten V+C-armen Winterbohnensorte. Aufgaben der Molekulargenetik (Krzcal/Höfer, Neustadt & Link): Referenztranskriptom (V+C) und Kandidatengene; Entwicklung von SNP & Feinkartierung des V+C-Locus; Einengung der Kandidatengen-Liste mit Bulked Segregant Transkriptom-Analyse; MACE zur weiteren Einengung der Liste; bioinformatische Identifizierung des V+C-Gens. Aufgaben zur Futtermittelbewertung (Rodehutscord, Hohenheim): Chemisch-analytische Charakterisierung & Aminosäureverdaulichkeit der neuen Bohnentypen. Aufgaben zur Tierernährung (Halle, Braunschweig): zwei Legehennen-Leistungsprüfungen zum V+C-Effekt & zur sinnvollen Dosis für V+C-arme Ackerbohnen in Legehennen. Alle Partner: Integration & Transfer der Resultate.
Das Projekt "AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfuttermittel^AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter^Züchtung Vicin-armer Ackerbohnen, AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), Fachbereich Landbau,Landespflege.Gesamt-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufläche in D zu erhöhen, als nachhaltige, heimische Eiweißfutter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, züchterische & agronomische Fragen zu V+C sind aufgeklärt. Es soll erstmals eine Winterackerbohnen gezüchtet werden, die arm am (antitutritivem) Vicin/Convicin (V+C) ist. Der Wert solcher V+C-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht. Ziel dieses TEIL-Projekts: Forschungs-Saatgut für alle Projektpartner bereitstellen (Kooperation mit Sass), Entwicklung und Bereitstellung moderner Züchtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (mit Krczal/Höfer) und mit NIRS; Koordination; Transfer der Resultate in die Community. Gesamt-Projekt Koordinator Link (Göttingen); Züchtung & Saatgutproduktion für alle Partner (Link & Sass). Es werden definierte Ackerbohnen verwendet, die u.a. nah-isogene Kontraste normal vs. niedrig-Vicin/Convicin (V+C) enthalten. Pflanzenbauliche Aufgaben (Schmidtke, Dresden): Gunststandorte für Winterbohnen, Effekt von V+C auf Resistenz, N2-Fixierung und Bilanz, Wasseraneignung (incl. Sommer- vs. Wintertyp). Aufgaben in Züchtung/Züchtungsforschung (Link & Sass): Entwicklung einer NIRS-Kalibration für V+C-Züchtung, Züchtung einer ersten V+C-armen Winterbohnensorte. Aufgaben der Molekulargenetik (Krzcal/Höfer, Neustadt & Link): Referenztranskriptom (V+C) und Kandidatengene; Entwicklung von SNP & Feinkartierung des V+C-Locus; Einengung der Kandidatengen-Liste mit Bulked Segregant Transkriptom-Analyse; MACE zur weiteren Einengung der Liste; bioinformatische Identifizierung des V+C-Gens. Aufgaben zur Futtermittelbewertung (Rodehutscord, Hohenheim): Chemisch-analytische Charakterisierung & Aminosäureverdaulichkeit der neuen Bohnentypen. Aufgaben zur Tierernährung (Halle, Braunschweig): zwei Legehennen-Leistungsprüfungen zum V+C-Effekt & zur sinnvollen Dosis für V+C-arme Ackerbohnen in Legehennen. Alle Partner: Integration & Transfer der Resultate.
Das Projekt "Populationsökologie von Rotwild im Erzgebirge und Elbsandsteingebirge" wird/wurde gefördert durch: Staatsbetrieb Sachsenforst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Lehrstuhl für Forstzoologie.Die Forschungsvereinbarung dient der gemeinsamen Bearbeitung eines Forschungsvorhabens zur Analyse struktureller Parameter und raum-zeitlicher Verteilungsmuster der Rotwildpopulation in vier Projektgebieten innerhalb des sächsischen Staatswaldes in den Forstbezirken Eibenstock, Neudorf, Bärenfels und Neustadt.
Das Projekt "AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter^AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfuttermittel^Züchtung Vicin-armer Ackerbohnen^AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter^AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter, AboVici: Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenbau.GESAMT-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufläche in D zu erhöhen, als nachhaltige, heimische Eiweißfutter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, züchterische & agronomische Fragen zu V+C sind aufgeklärt. Es soll erstmals eine Winterackerbohnen gezüchtet werden, die arm am (antitutritivem) Vicin/Convicin (V+C) ist. Der Wert solcher V+C-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht. Ziel dieses TEIL-Projekts: Forschungs-Saatgut für alle Projektpartner bereitstellen (Kooperation mit Sass), Entwicklung und Bereitstellung moderner Züchtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (mit Krczal/Höfer) und mit NIRS; Koordination; Transfer der Resultate in die Community. GESAMT-Projekt Koordinator Link (Göttingen); Züchtung & Saatgutproduktion für alle Partner (Link & Sass). Es werden definierte Ackerbohnen verwendet, die u.a. nah-isogene Kontraste normal vs. niedrig-Vicin/Convicin (V+C) enthalten. Pflanzenbauliche Aufgaben (Schmidtke, Dresden): Gunststandorte für Winterbohnen, Effekt von V+C auf Resistenz, N2-Fixierung und Bilanz, Wasseraneignung (incl. Sommer- vs. Wintertyp). Aufgaben in Züchtung/Züchtungsforschung (Link & Sass): Entwicklung einer NIRS-Kalibration für V+C-Züchtung, Züchtung einer ersten V+C-armen Winterbohnensorte. Aufgaben der Molekulargenetik (Krzcal/Höfer, Neustadt & Link): Referenztranskriptom (V+C) und Kandidatengene; Entwicklung von SNP & Feinkartierung des V+C-Locus; Einengung der Kandidatengen-Liste mit Bulked Segregant Transkriptom-Analyse; MACE zur weiteren Einengung der Liste; bioinformatische Identifizierung des V+C-Gens. Aufgaben zur Futtermittelbewertung (Rodehutscord, Hohenheim): Chemisch-analytische Charakterisierung & Aminosäureverdaulichkeit der neuen Bohnentypen. Aufgaben zur Tierernährung (Halle, Braunschweig): zwei Legehennen-Leistungsprüfungen zum V+C-Effekt & zur sinnvollen Dosis für V+C-arme Ackerbohnen in Legehennen. Alle Partner: Integration & Transfer der Resultate.
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