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Found 14 results.

Greenpeace Aktion gegen die Produktion von FCKW

250 Aktionisten besetzen das Gelände der Firma "Hoechst" in Frankfurt und fordern den Stopp der FCKW Produktion. Am 29. und 30. August ist Du Pont in Deepwater (New Jersey) im Visier: Der Wasserturm wird besetzt und mit Bannern behängt, ein FCKW-Transport wird acht Stunden lang blockiert.

NOAA Studie: Verlust der Arbeitsleistung durch Klimaerwärmung

US-Wissenschaftler berichten am 24. Februar 2013 in der Online-Ausgabe des Fachmagazin Nature Climate Change, über die Einschränkung von Arbeitsleistung als Folge von zunehmender Klimaerwärmung und damit ansteigender Hitze und Luftfeuchtigkeit. Mithilfe von verschiedenen Klimamodellen haben die Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in Princeton (New Jersey) die Entwicklung der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit bis zum Jahr 2200 simuliert.

Sub project: Vegetation dynamics, climate and sea-level changes at the New Jersey Atlantic margin during the Eocene, Oligocene, and Miocene; Abbreviation: DYNJOM

Das Projekt "Sub project: Vegetation dynamics, climate and sea-level changes at the New Jersey Atlantic margin during the Eocene, Oligocene, and Miocene; Abbreviation: DYNJOM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie durchgeführt. This project aims at a better understanding of the reaction of terrestrial coastal ecosystems to climate change between ca. 33 to ca.13 million years before present. Palynological analyses will be used to reconstruct vegetation and climate development in the hinterland of the New Jersey Shallow shelf. Quantitative precipitation and temperature data for the terrestrial realm will be generated via the application of pollen-based methods of climate reconstruction. The vegetation and climate reconstructions for the terrestrial realm will be compared with local and global sea level- and climate changes. A direct comparison with conditions in the marine realm will be allowed by analyzing marine palynomorphs from the same samples. Research foci will be on the Eocene-Oligocene boundary, which was an interval of rapid global cooling, and on the Oligocene-Miocene boundary, which was characterized by an increase in atmospheric CO2, temperatures and sea level, and a decrease in continental ice sheets extend. In addition to the major aim, the project results will be important for the understanding of evolution and biogeographic development of the North-eastern American vegetation.

Teilprojekt: Diagenese, Mikro- und Ultrastrukturen von Schelf- und Abhangssedimenten des Leg 150 vor New Jersey

Das Projekt "Teilprojekt: Diagenese, Mikro- und Ultrastrukturen von Schelf- und Abhangssedimenten des Leg 150 vor New Jersey" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Geologisches Institut durchgeführt.

Teilprojekt: Küstenfernes Süßwasser: 3D numerische Simulationen von Grundwasserströmung am New Jersey Shelf

Das Projekt "Teilprojekt: Küstenfernes Süßwasser: 3D numerische Simulationen von Grundwasserströmung am New Jersey Shelf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, E.ON Energy Research Center (E.ON ERC) Institute for Applied Geophysics and Geothermal Energy (GGE) durchgeführt. Ziel dieser Studie ist die Erforschung der Grundwasserbewegung im New Jersey Shelf (NJS). Ende der 1970er Jahre wurde Grundwasser mit deutlich geringerem Salzgehalt als Meerwasser in zahlreichen Bohrungen entlang der U.S. Ostküste nachgewiesen - teilweise mehr als 100 km vom Festland entfernt. Besonders detaillierte Daten zur Porenwassersalinität wurden im Rahmen von IODP Leg 313 am NJS gewonnen: Sie zeigen abrupte vertikale Salinitätskontraste an allen drei Bohrlokationen. Verschiedene Autoren erklären die Entstehung von küstenfernem Süßwasser im NJS durch rezenten meerwärts gerichteten Grundwasserfluss oder führen sie auf ein erhöhtes hydraulisches Potential während der letzten Eiszeit zurück. Zur Klärung welcher dieser Prozesse zur Entstehung von küstenfernem Süßwasser geführt hat, soll im Rahmen dieser Studie, auf der Basis eines detaillierten 3D hydrogeologischen Modells, die Grundwasserströmung im NJS numerisch simuliert werden. Es werden folgende Arbeitshypothesen aufgestellt: 1. Küstenfernes Süßwasser im NJS entstand während der letzten Eiszeit. 2. Ablandige Grundwasserströmung reicht gegenwärtig nicht bis zu 100 km von der Küste. 3. Küstenferne Süßwasservorkommen sind auf Sedimentschichten mit niedriger Permeabilität beschränkt. Die verfügbare Datengrundlage ist exzellent und besteht neben petrophysikalischen Messungen und Bohrlochdaten vergangener ODP/IODP Expeditionen aus zahlreichen 2D seismischen Profilen. Das gleichnamige Projekt wird seit Mitte 2015 an der TU Freiberg und seit Ende 2016 an der RWTH Aachen durch die DFG gefördert. Eine Tiefenmigration reflexionsseismischer Profile ist nahezu abgeschlossen und bildet die Grundlage zur Erstellung eines hydrogeologischen Modells. Auf Basis einer sequenz-stratigraphischen Interpretation der seismischen Daten und unter Berücksichtigung der aus Bohrlochdaten abgeleiteten Korngrößenverteilung am NJS, wurde mittels geostatistischer Verfahren ein komplexes, über 30 Millionen Gitterpunkte umfassendes und geologisch plausibles 2D Faziesmodell erstellt. Dabei ist jeder Faziestyp durch bohrloch- und literaturgestützte petrophysikalische Eigenschaften charakterisiert. Nach sorgfältiger Definition von Anfangs- und Randbedingungen, bildet dieses Modell die Grundlage für vorläufige numerischer Simulationen. Die Simulationsergebnisse sind vielversprechend und deuten auf eine Bestätigung der oben genannten Hypothesen hin. Zukünftig geplante Arbeiten umfassen eine Erweiterung des hydrogeologischen Modells in 3D unter Einbeziehung multiple-point-geostatistischer Methoden. Dabei sollen auch die durch eine AVO-Analyse der Seismik abgeleiteten petrophysikalischen Parameter berücksichtigt werden. Die Überprüfung der oben genannten Hypothesen wird durch numerische Simulationsrechnung auf Basis des finalen 3D Modells erfolgen. Die Ergebnisse dieser Studie können zu einem verbesserten Verständnis von meerwärts gerichtetem Grundwassertransport im Allgemeinen beitragen.

Sub project: Deep biosphere quantification in various marine sediments

Das Projekt "Sub project: Deep biosphere quantification in various marine sediments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Considering the heterogeneity of the various deeply-buried marine sediments and the currently available limited data set on numbers of living microorganisms, reliable global estimates of the size of the deep biosphere can not be drawn yet. The overall goal of the project is therefore the comparative, quantitative microbial community analysis of different sediment sites (open ocean, continental margin, upwelling area) to gain knowledge for the marine deep biosphere in general and to enable an update of global estimates of the deep biosphere. The molecular quantification techniques real-time PCR (Q-PCR) and Catalyzed Reporter Deposition - Fluorescence In Situ Hybridisation (CARD - FISH) established within the previous projects shall be verified and if necessary improved and applied to deeply-buried sediment samples from the Expedition 313 New Jersey Shallow Shelf, from North Pond area in 7 Ma Western Flank of the Mid-Atlantic Ridge 23 degree N, and from the Benguela upwelling area off Namibia. In addition, the effect of heating on the microbial community will be studied in incubation experiments to clarify the present contradictions in the literature regarding which prokaryotes dominate sub-seafloor sediments.

Teilprojekt: Miozäne Vegetationsdynamik an der Atlantikküste von New Jersey

Das Projekt "Teilprojekt: Miozäne Vegetationsdynamik an der Atlantikküste von New Jersey" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie durchgeführt. Die übergeordneten Ziele des Projekts sind die Identifizierung und Quantifizierung von Vegetations- und Klimaänderungen im Hinterland des flachen Schelfs von New Jersey in drei ausgewählten Zeitintervallen, eines vor (um ca.17,8 MA VH), während (um ca. 15,7 MA VH) und nach dem miozänen Klimaoptimum (um ca. 13,5 MA VH), unter Verwendung von hochauflösenden Pollenanalysen. Weiterhin sollen Vergesellschaftungen mariner Palynomorpher (insbesondere Dinoflagellatenzysten) aus identischen Proben verwendete werden, um Temperatur- und Salinitätsänderungen im Marinen zu identifizieren. Die drei ausgewählten Intervalle spiegeln unterschiedliche Klimabedingungen während des Miozäns wieder: steigende, hohe, und schließlich rasch sinkende Temperaturen und atmosphärische Kohlendioxid-Werte. Durch zeitliche Auflösung im Bereich von 1 bis 3 KA sollte es möglich sein, Kälteereignisse (z.B. Mi-events) und weiterhin orbital-gesteuerte Zyklen zu identifizieren und zu analysieren. Die zugrunde liegende Haupthypothese ist, dass die Vegetations- und regionale Klimaentwicklung im Hinterland der Atlantikküste New Jerseys nur teilweise globale Klimaänderungen während des Miozäns reflektiert, und das regionale Besonderheiten eine abgeschwächte Reaktion auf das miozäne Klimaoptimum verursachten.Quantitative Niederschlags- und Temperaturdaten für den terrestrischen Bereich werden durch Anwendung der nächster-lebender-Verwandter-Methode an den Pollen-Vergesellschaftungen generiert und mit Abschätzungen der marinen Bedingungen anhand von Dinoflagellatenzysten und von weiteren marinen Proxies verglichen. Dieser Ansatz wird es erlauben, Entkopplungsphasen terrestrischer und mariner Signale zu erkennen. Die Ergebnisse sollen außerdem mit lokalen und globalen tektonischen Ereignissen und Meeresspiegel- und Klimaänderungen verglichen werden, unter Verwendung robuster Altersmodelle, die im Rahmen der IODP-Expedition 313 erzeugt wurden. Der flache Schelf von New Jersey ist gut für diese Art von Analysen geeignet, da dort hohe Sedimentationsraten vorherrschen, die eine hohe zeitliche Auflösung und eine gute Erhaltung Palynomorpher gewährleisten; weiterhin ist diese Region tektonisch generell stabil.

Thermische Behandlung von Katalysatoren und Partikelfiltern. Entwicklung eines neuen Anlagemodels für einen modularen Versuchstrocknerofen

Das Projekt "Thermische Behandlung von Katalysatoren und Partikelfiltern. Entwicklung eines neuen Anlagemodels für einen modularen Versuchstrocknerofen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Labor für Strömungstechnik und Strömungssimulation durchgeführt. Automobil-Abgaskatalysatoren und Partikelfilter werden heute in sämtliche Neufahrzeuge verbaut. Ca. 90% des Katalysatorenmarktes teilen sich die Unternehmen - Johnson Matthey (London, Großbritannien), - BASF Catalysts LLC (Iselin, New Jersey, USA) und - Umicore (Brüssel, Belgien). Zum Herstellungsprozess der Auto-Katalysatoren gehört unter anderem der Beschichtungsprozess, bei dem der eigentliche Katalysator auf einen keramischen Grundkörper zunächst als wässrige Mischung ( Washcoat') aufgebracht und dann in einem aufwändigen thermischen Prozess in den endgültigen Zustand überführt wird. Die bisher eingesetzten Ofenprozesse wurden in Zusammenarbeit der Katalysatorenhersteller und der Anlagenbauer empirisch entwickelt. Maßgebliches Kriterium war hierbei nicht die Entwicklung eines für die Katalysatoren und Partikelfilter bzw. die Anlagenbetreiber energetisch optimalen Prozesses. Die Katalysatorenhersteller wählten vielmehr ein empirisches Auslegungskriterium. Für die Beströmung wurde als Bedingung eine Strömungsgeschwindigkeit von 3-17m/s im freien Querschnitt des Ofens gefordert, bei der davon ausgegangen wurde, dass die Trocknungs- und Kalzinierungsprozesse nach einem vollständigen Ofendurchlauf auch im Inneren der Wabenkörper vollständig abgeschlossen sind. Ein deutlich zu hoher Energieverbrauch sowie zu große Anlagen wurden indirekt in Kauf genommen. Das Gesamtziel des beantragten Forschungsprojektes ist die Entwicklung einer für die Wärmebehandlung von Autoabgaskatalysatoren und Dieselpartikelfiltern (siehe auch Bild 3) optimalen Prozesstechnik, mit deren Hilfe es möglich werden soll, bei sehr guter Produktqualität - einen optimal an die Wabenkörper angepassten und sicheren Prozess mit niedrigen Ausschussraten bereitzustellen, - die Durchsatzleistung der Öfen durch auf die jeweiligen Produkte maßgeschneiderte, optimale Aufheizraten an den Wabenkörpern gegenüber herkömmlichen Anlagen deutlich anzuheben, - Ofenstraßen bei gleichbleibender Durchsatzleistung sehr kurz zu bauen und auf diesem Weg niedrige Investitions- sowie Energiekosten zu realisieren - bestehende Altanlagen technologisch so nachzurüsten, dass auch hier die Durchsatzleistung deutlich angehoben bzw. Energie eingespart werden kann. Dies soll erreicht werden durch die Entwicklung einer neuen, auf die Produkte maßgeschneiderten Beströmungstechnik, die - die hohen Bypassvolumenströme den Durchsätzen in den Wabenkörpern angleicht, - innerhalb der Wabenkörper gleichmäßige, thermisch optimale Bedingungen schafft und dadurch - im Vergleich zu konventionellen Anlagen kurze Prozesszeiten bzw. hohe Durchsätze ermöglicht. (Text gekürzt)

Teilprojekt: Paläo- und gesteinsmagnetische Untersuchungen an paläogenen bis neogenen Sedimenten des ostamerikanischen Kontinentalrandes im Rahmen des 'New Jersey Sea-Level Project' (ODP-Leg 150)

Das Projekt "Teilprojekt: Paläo- und gesteinsmagnetische Untersuchungen an paläogenen bis neogenen Sedimenten des ostamerikanischen Kontinentalrandes im Rahmen des 'New Jersey Sea-Level Project' (ODP-Leg 150)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie durchgeführt.

Teilprojekt: Ablagerung und Erhaltung von organischem Material in küstennahen neogenen und paläogenen Tiefseesedimenten (Santa-Barbara-Becken, New-Jersey-Kontinentalrand, Amazonas-Fächer)

Das Projekt "Teilprojekt: Ablagerung und Erhaltung von organischem Material in küstennahen neogenen und paläogenen Tiefseesedimenten (Santa-Barbara-Becken, New-Jersey-Kontinentalrand, Amazonas-Fächer)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt.

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