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European Water Archive of EURO-FRIEND-Water

The European Water Archive (EWA) collected long-term daily flow data and catchment information from more than 4000 river gauging stations in 30 countries. In October 2014 the EURO-FRIEND-Water meeting in Montpellier concluded that the EWA will no longer be updated and will be "frozen at its current state". By release and on behalf of the data providers, the former EWA stations and flow data will be integrated in the Global Runoff Database. The archived data remain unchanged and will be provided by GRDC on special request by writing to grdc@bafg.de. Please use the GRDC station catalogue on the GRDC Portal for up-to-date data of stations in Europe.

Durchfuehrbarkeitsstudie zur Beseitigung ungeklaerter Abwasserdirekteinleitungen in die Newa in St. Petersburg, Phase I

Das Projekt "Durchfuehrbarkeitsstudie zur Beseitigung ungeklaerter Abwasserdirekteinleitungen in die Newa in St. Petersburg, Phase I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Entwicklungstechnologie.

Weiterentwicklung des Rechenprogrammes ATHLET-CD

Das Projekt "Weiterentwicklung des Rechenprogrammes ATHLET-CD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Ziel der Weiterentwicklung des Rechenprogrammes ATHLET-CD ist es, die Anwendbarkeit zu verbessern, um vollständige Unfallsequenzen zuverlässig durchzurechnen. Die Rechengeschwindigkeit aller Module (z. B. MEWA) soll nur durch die Variabilität der modellierten Prozesse begrenzt sein, so dass das Programm auch für PSA-Rechnungen uneingeschränkt nutzbar ist. Weiterhin sollen auch Parameterstudien ermöglicht werden, was eine wesentliche Voraussetzung für eine hinreichende Aussagekraft der Ergebnisse ist. Die Arbeiten zur Anpassung an den aktuellen Stand der Modellierung auf dem Gebiet der schweren Störfälle beinhalten die umfassende Auswertung aller kürzlich abgeschlossenen bzw. noch laufenden Experimente. Die Anwender verfügen so über ein vollwertiges und einsatzbereites Werkzeug, dessen Wert und Aussagekraft durch sein Verhältnis zum aktuellen Stand der Forschung bestimmt wird. Modelle zur Kernzerstörung und Kühlbarkeit von Schmelze im unteren Plenum sollen aktualisiert werden. Korrelationen zur Berechnung der Kühlbarkeit von Schüttelbetten im unteren Plenum sollen erstellt, MEWA erweitert, MASCA und RASPLAV Experimente ausgewertet, experimentelle Ergebnisse zur eutektischen Wechselwirkung zwischen der Wand des Reaktordruckbehälters und der Schmelze übernommen bzw. die Wärmestrahlung vom Schmelzepool im unteren Plenum zu den metallischen Strukturen innerhalb des Reaktordruckbehälter modelliert werden. Die Rechenstabilität aller Phasen einer schweren Störfallsequenz wird durch Einbau einer stabilisierten Schnittstelle für externe Modelle bzw. Ermittlung von Instabilitäten und Schrittweitenreduktionen, die Rechengeschwindigkeit durch Parallelisierung der Einzelmodule erhöht. Anlagen- und prozessspezifische Erweiterungen beinhalten die Nutzung vorhandener Nodalisierungsmöglichkeiten und die Erstellung/Anpassung anlagenspezifischer Datensätze, Verlagerungsmodelle, Modelle für prototypische Geometrien und zur Simulation von Brennelementlagerbecken.

Kühlbarkeit im Rahmen von Kernschmelzunfällen bei Leichtwasserreaktoren - Modellentwicklung und Validierung für ATHLET-CD und ASTEC

Das Projekt "Kühlbarkeit im Rahmen von Kernschmelzunfällen bei Leichtwasserreaktoren - Modellentwicklung und Validierung für ATHLET-CD und ASTEC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Kernenergetik und Energiesysteme.Die Entwicklung und Validierung von Modellen für den deutschen Systemcode ATHLET-CD zur Beschreibung der Vorgänge bei auslegungsüberschreitenden Störfällen soll fortgesetzt werden. Damit sollen umfassende Sicherheitsanalysen mit weitgehend mechanistischer Beschreibung der Vorgänge auch bei fortgeschrittenem Kernschmelzen ermöglicht werden, die fundierte Einschätzungen zu Kühlungs- und Accident-Management-Optionen in jeder Phase erlauben. Mit dem erreichten Modellstand in ATHLET-CD sind Analysen zur Kühlbarkeit durchzuführen, um Entscheidungspunkte zu erarbeiten, die abhängig vom Szenario eine Stabilisierung durch Kühlung oder ein Fortschreiten des Unfalls ergeben. Der Modul MEWA, der in ATHLET-CD die Vorgänge in einem schwer zerstörten Kern beschreibt, soll auf die Modellierung der Prozesse im unteren Plenum ausgeweitet werden. Hierzu ist die Erweiterung des Schmelzesee-Modells und dessen Ankopplung an die Druckbehälterwand vorgesehen. Die Anbindung von MEWA an die ATHLET-CD-Thermofluiddynamik soll verbessert werden. Die Validierung ist anhand neuer Experimente und vergleichender Untersuchungen fortzusetzen, die im Rahmen des europäischen Netzwerks SARNET-2 stattfinden. Für den europäischen Integralcode ASTEC sollen Beiträge durch die Nutzung der für ATHLET-CD entwickelten Modelle geleistet werden, insbesondere ist für das Schmelzeverhalten im unteren Plenum eines Siedewasserreaktors ein Modell mit Berücksichtigung der Führungsrohre für den Steuerstabantrieb zu erarbeiten.

Historische Entwicklung von Fischgemeinschaften

Das Projekt "Historische Entwicklung von Fischgemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Dieses Projekt ist die erste umfassende Studie zur langfristigen Entwicklung von Fließgewässerfischgemeinschaften und -populationen seit dem Mittelalter. Sie wird im Rahmen einer bilateralen österreichisch-russischen Kooperation von interdisziplinären Forschungsteams aus den Bereichen Fließgewässer- und Fischökologie, Umweltgeschichte und Archäologie erstellt. Der räumliche Fokus liegt auf repräsentativen Einzugsgebieten der österreichischen Alpen (Salzacheinzugsgebiet) und des russischen Nordens sowie in urbanen Bereichen (Wien an der Donau, St. Petersburg and der Neva und Pskov am Velikaya). Fallstudien zu diesen Flüssen bzw. Flussabschnitten ermöglichen es uns, unterschiedliche naturräumliche sowie gesellschaftliche Verhältnisse zu analysieren. Unser Forschungskonzept basiert auf mehreren Forschungsfragen, die sich sowohl mit der für die Bearbeitung historischer ökologischer Verhältnisse relevanten Methodologie als auch mit konkreten gesellschaftlichen und naturräumlichen Situationen befassen. Das Projekt umfasst drei Hauptforschungsthemen. Das erste zielt auf die Entwicklung einer umfassenden Methodologie zur Rekonstruktion historischer Fischgemeinschaften und deren natürlichen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren ab. Für diese Methodologie verwenden wir existierende Studien zu einzelnen Aspekten der langfristigen Entwicklung von Fischgemeinschaften sowie das umfassende Wissen zu den ökologischen Anforderungen einzelner Fischarten und zu Fisch-Lebensraum-Beziehungen. Das zweite Forschungsthema ist den Fallstudien gewidmet. Jede Fallstudie befasst sich mit der Rekonstruktion von Fischgemeinschaften und -populationen, Klimaänderungen sowie mit den gesellschaftlichen Veränderungen der Fischfauna und der Fließgewässerlebensräume. Diese drei Komponenten ermöglichen es uns schließlich, die Änderung von Fischgemeinschaften vor dem Hintergrund von natürlichen und gesellschaftlichen Faktoren zu diskutieren und die wesentlichen treibenden Kräfte zu bestimmen. Das dritte Forschungsthema hat den Vergleich der österreichischen und russischen Fallstudien zum Inhalt. Wir werden generelle Schlussfolgerungen darüber ziehen, wie unterschiedliche naturräumliche und gesellschaftliche Verhältnisse die Fischfauna von Fließgewässern bestimmten und dazu ein generelles konzeptuelles Modell entwickeln. Die Methodologie und das konzeptuelle Modell zur langfristigen Entwicklung von Fließgewässerfischgemeinschaften sind Hauptergebnisse des Projektes, die auf andere Fallstudien angewendet werden können. Die Ergebnisse sind aber auch für das Management von Fließgewässern relevant, vor allem für die Definition von Restaurationsmaßnahmen, indem sie die Folgen historischer Eingriffe in aktuellen Fließgewässern und Muster der Entwicklung aufzeigen. Unsere Studie erzielt neue Erkenntnisse in den Bereichen Fisch- und Gewässerökologie, Klimageschichte, in der gesellschaftlichen Nutzung der Ressource Fließgewässer und entwickelt neue methodische Ansätze...

Durchfuehrbarkeitsstudie zur Beseitigung ungeklaerter Abwasserdirekteinleitung in die Newa in St. Petersburg, Phase 2 = Loesungsvorschlaege und Kostenberechnungen

Das Projekt "Durchfuehrbarkeitsstudie zur Beseitigung ungeklaerter Abwasserdirekteinleitung in die Newa in St. Petersburg, Phase 2 = Loesungsvorschlaege und Kostenberechnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Entwicklungstechnologie.

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