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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rohkaffee Nicaragua (15.01.2020)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Solingen erhält BMUB-Sonderpreis „PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global“ 2016

Am 25. November 2016 wurde der Sonderpreis "PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) an die Stadt Solingen verliehen. Mit der Auszeichnung wird Stadt für ihre Nachhaltigkeitsnetzwerke gewürdigt. Der erstmals verliehene Preis wurde von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks im Rahmen der Gala des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Düsseldorf überreicht. Solingen pflegt Partnerschaften mit Thiès, der drittgrößten Stadt Senegals, und Jinotega in Nicaragua. Im Rahmen beider Partnerschaften konnten vielfältige Maßnahmen angestoßen werden. In einem Projekt zur Rehabilitierung der Ökosysteme werden in Thiès städtische Grünflächen angelegt und eine Aufforstung betrieben. In Zusammenarbeit mit Jinotega wurde u. a. ein Bildungszentrum namens "La Cuculmeca" gebaut, in dem Fächer wie Agrarökologie gelehrt werden.

Sub project: Site survey data evaluation IODP Proposal 633

Das Projekt "Sub project: Site survey data evaluation IODP Proposal 633" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. IODP drilling proposal (Costa Rica Mud Mounds) aims to enhance the general understanding of complex forearc dewatering processes of the erosive subduction system off Costa Rica and Nicaragua. Scientific evaluation recently resulted in a high ranking of the drilling proposal. Major sites of dewatering planned for drilling are mounds, related to mud diapirism/volcanism and precipitation of authigenic carbonates, and large-scale slides related to the subduction of seamounts. New pre-site survey seismic data was collected during a cruise of R/V Marcus Langseth in 2008 at the proposed sites of Mound Culebra and Mounds 11&12. These new data - together with the reprocessed pre-existing geophysical data - were submitted to the IODP safety panel for a final decision and scheduling of the R/V Joides Resolution leg. The new data are of exceptionally high quality and allow a detailed analysis of the processes that control fluid migration in the Costa Rican margin. Therefore we propose to (1) investigate the role of the acoustic basement for the fluid ascent, (2) understand the effect of mud volcanism on the gas hydrate system and the interactions between gas hydrate formation and dissociation with the fluid ascent from the deep sources, and (3) to invert the seismic data for gas and gas hydrate concentrations. The extension of the project will provide a wealth of geological information and further promote the drilling proposal.

Impact of Landscape Level Land Use Changes with Study Sites in Nicaragua

Das Projekt "Impact of Landscape Level Land Use Changes with Study Sites in Nicaragua" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldinventur und Fernerkundung durchgeführt. The main cause of loss of natural resources in Central America is the advance of the agricultural border (UICN, 2001), demanding more land area to produce the same amount of food, as a consequence of the loss of the productive capacity of the ground and the decrease sources (García 2003), the traditional farming practices as crop in the zones of greater slopes, exaggerated use of agrochemical substances and overpasturing have caused negative impacts on the ecosystems (Córdoba, 2002). At the moment livestock is one of the activities of production that have the biggest share of the regions economy (ILRI, 2004), although at the same time it has been announced one of the main causes of the natural ecosystems transformation, provocing the loss of the agrosystems sustainability (Kaimowitz 1996). Taking into account that the systems of extensive production are coming along with the degradation of natural ressources that exist in the forest, an approach of new technics, that are compatible with livestock production and the conservation of natural ressources become necessary. One of these approaches is the introduction of Silvopastoral technologies (Ibrahim et al. 1999). SilvoPastoral Systems (SPS) constitute an alternative for cattle production, where wooded perennial (trees and/or shrubs) interact with the traditional components (herbaceous covers and animals) under a system of integral handling (Ibrahim, 1996). This is a system of sustainable production that, through transformations that improve the performance in production, generates environmental services when protecting and conserving the sources (Ibrahim et al. 2003). Objectives: Identify land use of SPS by analysing satellite imagery (Lansat TM/ ETM+ and Quickbird). Identify the contribution of SPS to the recovery of forestal coverage and the cabon stock in Nicaragua by the application of GIS (Geographic Informatic Systems). Determine the duration of the carbon fixation in SPS.

Teilvorhaben 2: Entwicklung von Hardware und Infrastruktur für low-cost Datensammelgeräte als integraler Bestandteil des MEVIS Framework

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung von Hardware und Infrastruktur für low-cost Datensammelgeräte als integraler Bestandteil des MEVIS Framework" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von iPLON GmbH, The Infranet Company durchgeführt. Vorhabensziel Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung und prototypische Umsetzung des MicroEnergy Versorgungs- und Informationssystems (MEVIS), eines ganzheitlichen Systems zur dezentralen elektrischen Versorgung von Haushalten und kleinen Unternehmen auf Basis erneuerbarer Energien in Regionen mit schwacher Energie-Infrastruktur, z.B. in Schwellen- und Entwicklungsländern. Durch MEVIS sollen die Leistungsfähigkeit von Mikroenergiesystemen, z.B. Solar Home Systems, gesteigert und erfolgreiche Vertriebsmodelle wie Mikrofinanzierung abgesichert werden. Ziel ist es, die weitere Verbreitung der Mikroenergiesysteme auf Basis erneuerbarer Energien voranzutreiben und somit den Ausstoß klimarelevanter Emissionen zu vermeiden. Hierzu werden intelligente, vernetzte Steuergeräte und ein mehrschichtiges Informationssystem entwickelt, welche automatisch alle relevanten Systemdaten erfassen und auswerten. Die Datenübertragung erfolgt über Mobilfunk oder mobile Datenspeicher wie USB-Sticks oder die Festplatte eines Tablet-PCs oder Smartphones, mit dem auch die Daten direkt zur Unterstützung des technischen Service analysiert werden können. Arbeitsplanung Zunächst werden Anforderungen an die Prozesse und Technologie definiert, die in eine Spezifikation des Lösungssystems überführt werden sowie in die Komponentenentwicklung einfließen. Es werden digitale Entwicklungswerkzeuge eingesetzt, die eine kollaborative und modellgetriebenen Entwicklung ermöglichen. Es folgt die Implementierung der Systemkomponenten durch die drei Konsortialpartner und deren Integration in das Lösungssystem. Die Simulation und Optimierung der Geschäftslogik wird durch einen Prototypentest im Labor evaluiert und durch Feldtests in Indien und Nicaragua validiert. Die iPLON GmbH setzt als Komponentenlieferant die Anforderungen an die MEVIS-Hardwarekomponenten um. Darüber hinaus wird der Aufbau der Feldtests maßgeblich durch iPLON unterstützt.

Die Bildung von Oberflächenpräzipitaten auf vulkanischen Gläsern und Allophan und deren Einfluss auf die Verwitterungskinetik vulkanischer Böden

Das Projekt "Die Bildung von Oberflächenpräzipitaten auf vulkanischen Gläsern und Allophan und deren Einfluss auf die Verwitterungskinetik vulkanischer Böden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Böden in der Umgebung aktiver Vulkane sind oft relativ hohen Säureimmissionen in Form von H2SO4, HCl und HF ausgesetzt. Im Rahmen unseres Projektes wollen wir die Hypothese prüfen, dass auf der Oberfläche von andosol-typischen Mineralien unter H2SO4-Einfluss AVS-Präzipitate gebildet werden und dass diese die Mineralverwitterung verlangsamen. Untersucht werden soll außerdem, ob gelöste organische Substanz die Neubildung von Präzipitaten behindert. Zur Überprüfung unserer Hypothesen führen wir Verwitterungsversuche im Labor und im Freiland durch. Versuchsstandorte sind am Poas, Costa Rica, und Massaya, Nicaragua. Die Oberflächen der Minerale werden mit Hilfe mikroskopischer und spektroskopischer Methoden untersucht.

Solargestützte Feldbewässerung in Nicaragua

Das Projekt "Solargestützte Feldbewässerung in Nicaragua" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamtschule Blankenese durchgeführt. Die GS Blankenese blickt auf eine langjährige und reiche Erfahrung mit Nord-Süd-Schulpartnerschaften zurück, am intensivsten haben wir bisher sicherlich mit verschiedenen Bildungsorganisationen der nicaraguanischen Stadt Leon (unter anderem Universität UNAN), Technik-Schule La Salle) zusammengearbeitet. Unser gemeinsames Thema ist seit nunmehr drei Jahren die solargestützte Feldbewässerung. Die Festlegung auf dieses Thema folgte einer Anregung des Universitätspräsidenten von Leon, Dr. Ernesto Medina. Seit Jahren kann man an der Pazifikküste Nicaraguas eine dramatische Verkürzung der Regenzeit beobachten, in manchen Jahren von sechs auf drei Monate. Für den landwirtschaftlichen Anbau in Nicaragua wird die künstliche Bewässerung zur Überlebensfrage. Das Agrarinstitut der UNAN arbeitet eng an den Fragen des Landes und verfügt über landwirtschaftliche Versuchsfelder. Es lag also nahe, die Bedingungen der solargestützten Feldbewässerung auf ihre Tauglichkeit für die landwirtschaftliche Produktion zu untersuchen. Im Jahr 2002 machte ein Physikkurs des 11. Jahrgangs nach reiflicher Diskussion mit den nicaraguanischen Partnern den Anfang. Er installierte auf dem Gelände der Universität von Leon eine Demonstrations- und Versuchsanlage mit solarbetriebenen Wasserpumpen - gemeinsam mit nicaraguanischen Studierenden und Wissenschaftlern. Im Mai 2003 folgte der nächste Kurs. Ziel dieses Kurses bestand in dem Aufbau zweier solargestützter Pumpen zu Feldbewässerung, die direkt auf Bauernhöfen zum Einsatz kamen. Ein Jahr später wurden die vierte Pumpe in dem Dorf San Pedro installiert, inzwischen hatten sich uns als weitere Kooperationspartner Schüler und Lehrer der Tecnico La Salle angeschlossen. Die Pumpsysteme der Jahre 2003 und 2004 dienen unmittelbar der Produktivitätssteigerung - Ernten sind nunmehr auch während der Trockenzeit möglich, alle fünf Systeme sind mit einer Messstrecke ausgestattet, um ihre Leistungsfähigkeit fortlaufend untersuchen und bewerten zu können, sie dienen somit auch der wissenschaftlichen Betrachtung. Als Physikkurs steht man vor scheinbar unlösbaren Problemen, wenn die Grenzen des Fachgebiets überschritten werden. Gerade solche Projekte, wie wir sie realisieren, treiben immer über ihre ursprüngliche Fragestellung hinaus und treffen auf Nahtstellen zu anderen Disziplinen (in unserem Fall handelt es sich um Ökonomie, Klimageographie und vor allem Biologie). In solchen Fällen ist es oft unausweichlich, kluge Geister zu Rate zu ziehen, die mit Ihrem Spezialwissen unsere Lernprozesse außerordentlich bereichern. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei Herrn Dr. Sorell, Mitarbeiter der Forschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig, der uns für einen Tag in sein Institut eingeladen hat, um uns mit dem aktuellen Stand der Bewässerungstechnik und mit der Methodik der Wasserbedarfsberechnung vertraut gemacht hat. usw.

Teilprojekt: Erste seismische Messungen zu Unterstützung des ICDP-Bohrantrages 'Paleoclimate, Paleoenvironment, and Paleoecology of Neogene Central America: Bridging Continents and Oceans (NICA-BRIDGE)'

Das Projekt "Teilprojekt: Erste seismische Messungen zu Unterstützung des ICDP-Bohrantrages 'Paleoclimate, Paleoenvironment, and Paleoecology of Neogene Central America: Bridging Continents and Oceans (NICA-BRIDGE)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Marine Geophysik und Hydroakustik durchgeführt. Die zwei größten See in Mittelamerika, die Seen Managua und Nicaragua, liegen im südlich-zentralen Teil von Nicaragua. Die Lage der Seen und ihr postuliertes langes Bestehen (mindestens Pliozän, eventuell spätes Miozän) machen sie zu einem vielversprechenden Ziel für ein wissenschaftliches Bohrprojekt innerhalb des Internationalen Kontinentalen Tiefbohrprograms.Bohrziele von globaler Relevanz, unterstützt durch die geographische Position der Seen, umfassen: 1) den Erhalt und die Erweiterung eines Neotropischen Paläoklima-Archives in die Vergangenheit, 2) die Untersuchungen der vergangenen (Verbindung zu den Ozeanen), der rezenten und zukünftigen (Kanalbau) marinen-lakustrinen Wechselbeziehungen, 3) die lange Geschichte der sedimentären und tektonischen Becken bzw. See-Entwicklung, 4) die Entwicklung des Inselbogens sowie seiner assoziierten Gefahren auf Grund der Nähe zum Vulkanbogen, 5) die Entschlüsselung der endemischen Vielfalt der Seen über die Zeit, 6) die Möglichkeit, ein wichtiges paläogeographisches Ereignis, den großen amerikanischen Faunenaustausch, zu untersuchen, und 7) die Möglichkeit, seismologische, vulkanologische, paläoklimatische, paläoökologische und Paläoumwelt-Untersuchungen in einem Projekt zu kombinieren.Daher hat ein internationales Wissenschaftlerteam im Januar 2015 einen ICDP Workshop Antrag eingereicht, um einen wissenschaftlichen Bohrvorschlag für die nicaraguanischen Seen zu entwickeln. Inhaltlich wurde der Workshop-Antrag sehr positiv begutachtet. Da allerdings keine qualitativ hochwertigen seismischen Daten vorhanden sind, ist eine Charakterisierung möglicher Bohrlokationen bisher nicht möglich. Die wenigen Versuche, seismische Daten zu sammeln, sind an technischen Problemen und den komplizierten Ablagerungsbedingungen (Gas, Tephren) gescheitert. Daher wurde der Workshop-Antrag zum jetzigen Zeitpunkt nicht gefördert.Das Hauptziel dieses Antrages ist es, erste qualitativ hochwertige seismische Daten im Nicaragua See zu sammeln. Dazu sollen moderne seismische Systeme eingesetzt werden und Erfahrungen aus seismischen Messungen in ähnlichen Systemen (vulkanogene Seesedimente) berücksichtigt werden. Diese Daten sollen als Grundlage zur Planung einer vollständigen seismischen Voruntersuchung der nicaraguanischen Seen dienen. Die neuen Daten sollen ebenfalls genutzt werden, um die Beckengeschichte und seismogene Gefahren in der Umgebung des Nicaragua Sees zu untersuchen.

Gemeinsame Forschungsinfrastruktur zur nachhaltigen Steuerung von Netzzellen

Das Projekt "Gemeinsame Forschungsinfrastruktur zur nachhaltigen Steuerung von Netzzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bielefeld, Forschungsschwerpunkt intelligente Technische Energie Systeme durchgeführt. Das Projekt 'Interoperable Forschungsinfrastruktur zur Steuerung nachhaltiger Netzzellen' (IRI4SGC) ist ein gemeinsames Forschungsprojekt von Partnern aus der Europäischen Union (EU) sowie Lateinamerika und Karibik (LAC). Die fünf beteiligten Hochschulen Fachhochschule Bielefeld, Technische Universität Graz, Federal University of Amazonas Brasilien, Universidad Mayor de San Andrés Bolivien und die assoziierte Partneruniversität Universidad Tecnológica La Salle Nicaragua untersuchen die inter- und transdisziplinären Herausforderungen der technischen und wirtschaftlichen Integration von dezentralen Energiesystemen. Das Hauptziel dieses Projektes ist die Schaffung einer gemeinsamen Forschungsinfrastruktur (RI) zur Entwicklung und Validierung von effektiven Lösungen der Problemstellung eines sicheren Betriebs und Management von elektrischen Netzen mit einer dezentralen Erzeugung erneuerbarer Energien und CO2-armen bzw. freien Verbrauchern. Eine Energiewende mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien kann aufgrund der volatilen Einspeisung und hoher Last dynamischer Verbrauchern zu Problemen bei der Netzsicherheit führen. Um dies zu vermeiden, werden eine autonome Steuerung von Energiezellen, Handlungsempfehlungen und Algorithmen für die Netzbetreiber entwickelt. Dazu stellt die FH Bielefeld ihre Laborausstattung für den Aufbau der gemeinsamen RI zur Verfügung und verantwortet den Aufbau einer sicheren Datenaustauschplattform. Alle beteiligten Parteien können die gemeinsame RI aus der Ferne betreiben und von den Kenntnissen und Erfahrungen der anderen Partner profitieren. Dieser kollaborative Ansatz unterstützt die Idee von langlebigen und nachhaltigen Produkten und hilft, den Bedarf an Ressourcen zu reduzieren. Die kontingentübergreifende Verbindung zwischen der EU und Lateinamerika/Karibik sowie der Austausch von Kompetenzen und Fachwissen stehen im Mittelpunkt, wenn es darum geht, die Herausforderungen der Energiewende in allen beteiligten Regionen zu bewältigen.

Evaluation und Bewertung verschiedener Kleinprojekte zur Ländlichen Regionalentwicklung und zur Förderung von Anbau Vermarktung biologisch erzeugter Produkte in Nicaragua

Das Projekt "Evaluation und Bewertung verschiedener Kleinprojekte zur Ländlichen Regionalentwicklung und zur Förderung von Anbau Vermarktung biologisch erzeugter Produkte in Nicaragua" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von agroplan - Büro für Umwelt- und Agrarplanung durchgeführt.

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