Das Projekt "Teilvorhaben: LHH-stromert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Klimaschutzleitstelle durchgeführt. Das Gesamtvorhaben zielt ab auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur in halb- und nichtöffentlichen Bereichen und damit auf eine Erhöhung des Anteils der Elektromobilität am Modal Split. Mit diesem Teilvorhaben plant die Landeshauptstadt Hannover (LHH) durch den Aufbau von Ladeinfrastruktur (LIS) den Fuhrpark sukzessive auf elektrische, emissionsarme Fahrzeuge umzustellen. Damit können etwa 400 PKW und leichte Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren durch E-Fahrzeuge sukzessive ersetzt werden. Auch sollen die MitarbeiterInnen der Landeshauptstadt Hannover die Möglichkeit erhalten, ihre privaten E-Fahrzeuge auf MitarbeiterInnenstellplätzen zu laden. - BesucherInnen städtischer Sportstätten, Bäder, Friedhöfe, des Technologiezentrums und weiterer Verwaltungsstandorte soll das Laden von E-Fahrzeugen gleichfalls ermöglicht werden. Dafür werden Ladepunkte auf städtischen Besucherparkflächen geplant. - Zusätzlich werden an Parkplätzen von Sportvereinen Ladeinfrastruktureinrichtungen (LIS) erstellt, für die Nutzung durch Vereinsmitglieder und BesucherInnen. - Auch plant die Landeshauptstadt Hannover, vier hochengagierte ProjektpartnerInnen bzw. assoziierte PartnerInnen bei der Erstellung von Ladeinfrastruktur in ihren ambitionierten Projekten zu unterstützen. - Die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Hannover kommt damit ihrer Vorbildfunktion nach und unterstreicht mit diesem Teilvorhaben ihr Engagement bei der Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen CO2, NOx und Lärm in ihrem Wirkungskreis.
Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz
Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.
Das Projekt "14C content of specific organic compounds in subsoils" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie durchgeführt. Organic matter (OM) composition and dynamic in subsoils is thought to be significantly different from those in surface soils. This has been suggested by increasing apparent 14C ages of bulk soil OM with depth suggesting that the amount of fresh, more easily degradable components is declining. Compositional changes have been inferred from declining ä13C values and C/N ratios indicative for stronger OM transformation. Beside these bulk OM data more specific results on OM composition and preservation mechanisms are very limited but modelling studies and results from incubation experiments suggest the presence and mineralization of younger, 'reactive carbon pool in subsoils. Less refractory OM components may be protected against degradation by interaction with soil mineral particles and within aggregates as suggested by the very limited number of more specific OM analysis e.g., identification of organic compound in soil fractions. The objective of this project is to characterize the composition, transformation, stabilization and bioavailability of OM in subsurface horizons on the molecular level: 1) major sources and compositional changes with depth will be identified by analysis of different lipid compound classes in surface and subsoil horizons, 2) the origin and stabilization of 'reactive OM will be revealed by lipid distributions and 14C values of soil fractions and of selected plant-specific lipids, and 3) organic substrates metabolized by microbial communities in subsoils are identified by distributional and 14C analysis of microbial membrane lipids. Besides detailed analyses of three soil profiles at the subsoil observatory site (Grinderwald), information on regional variability will be gained from analyses of soil profiles at sites with different parent material.
Das Projekt "Teilvorhaben: stadtmobil-elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtmobil Hannover GmbH durchgeführt. Das Gesamtvorhaben zielt auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur in halb- und nichtöffentlichen Bereichen und damit auf eine Erhöhung des Anteils der Elektromobilität am Modal Split im Stadtgebiet von der Landeshauptstadt Hannover ab. Im Rahmen dieses Teilvorhabens sollen bis zu 15 Ladesäulen für das eCarSharing in Zusammenarbeit mit der Stadt Hannover aufgebaut werden. Dies ist die Voraussetzung für die Beschaffung und den CarSharing-Betrieb von bis zu 30 Elektrofahrzeugen in der stadtmobil-Flotte. Damit sollen die Emissionswerte (CO2 und Stickoxide) der stadtmobil-Flotte gesenkt werden und im Rahmen der Möglichkeiten soll ein Beitrag für saubere Luft in Hannover geleistet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Optimierung der Ladeinfrastruktur auf Basis von Fuhrpark- und Nutzer-Innenanalysen (H-OLaF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Institut für Konstruktionselemente, Mechatronik und Elektromobilität (IKME), Forschungscluster Energie - Mobilität - Prozesse (EMP) durchgeführt. Das Gesamtvorhaben zielt auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur in halb- und nichtöffentlichen Bereichen und damit auf eine Erhöhung des Anteils der Elektromobilität am Modal Split ab. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung in diesem Teilvorhaben werden die Aussagen zu zukünftigen Entwicklungen verschiedener Fuhrparks und damit verbunden der erforderlichen Ladeinfrastruktur ermittelt. Im Fokus stehen dabei ein zielgerichteter Auf-/Ausbau der benötigten Ladeinfrastruktur vor dem Hintergrund von Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Ziel ist es, die Fuhrparks der Projektpartner hinsichtlich ihrer potenziellen Elektrifizierung zu analysieren. Dabei spielen die Komponenten der jeweiligen Fahrzeuge eine entscheidende Rolle, da die teilweise erforderliche Sondernutzung der Fahrzeuge den Energiebedarf steigen lässt. Im Fokus steht eine uneingeschränkte Nutzung der Fahrzeuge im täglichen Betrieb, unabhängig von Wetter- und Temperaturbedingungen und ohne Komfortbeeinträchtigung. Für die Dienstfahrzeuge ist eine maximale Verfügbarkeit während der Betriebszeiten zu berücksichtigen. Aus den erfassten Fahrzeugprofilen werden übertragbare Referenzprofile und -szenarien für den Betrieb eines entsprechenden Fuhrparks abgeleitet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hemmnisse für E-Mobilität innovativ beseitigen (HEIB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energiewerkstatt GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Gesamtvorhaben zielt ab auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur in halb- und nichtöffentlichen Bereichen, um Hannover für E-Mobilisten attraktiv zu machen. In den Fällen, bei denen bauliche, infrastrukturelle oder wirtschaftliche Gegebenheiten einer Ladeinfrastruktur-Stromversorgung durch den Verteilnetzbetreiber entgegenstehen, kann eine stromnetzautarke Ladeinfrastruktur die Lösung sein. Das Teilvorhaben HEIB ('Hemmnisse für E-Mobilität innovativ beseitigen') konzipiert, betreibt und optimiert (technisch und wirtschaftlich) eine entsprechende Anlage und stellt die Ergebnisse für den bedarfsgerechten Ausbau zur Verfügung. Prototypisch soll eine E-Tankstelle als Musteranlage mit Ladestationen für unterschiedliche Bedarfe (PKW, kleine Nutzfahrzeuge) für langsames, mittleres und schnelles Laden aufgebaut werden, gespeist aus BHKW- bzw. Solarstrom mit lokalem Lastmanagement. Vorgesehen wird die Erfassung technischer Betriebsdaten und der Inanspruchnahme durch Ladevorgänge. Die dezentrale und netzautarke Ladeinfrastruktur soll als Gesamtanlage entwickelt und im Raum Hannover aufgebaut und betrieben werden.
Das Projekt "Entwicklung eines hochsensitiven Bluttests (LMU 8)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes FORPRION. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (Siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines Bluttests zur Diagnose von Prionkrankheiten: Entwicklung eines Bluttest auf der Basis der Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FKS). Diese Technik erlaubt die Analyse von Einzelmolekülen und wurde erfolgreich zum Nachweis von Prionpartikeln im Liquor angewandt.
Das Projekt "Zellinien Schweineprionenuntersuchung als minor projekt (LMU 5 / TUM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (Forprion) gegründet. (Siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion ) Ziel von Forprion ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Analyse humaner and boviner Prionen in Zellkulturen für diagnostische, analytische und therapeutische Ansätze Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten. Auf der Grundlage von Zellkulturen sollen Studien zur Biogenese und Pathogenese der Prionen und Studien zur Prophylaxe und Therapie durchgeführt werden.
Das Projekt "Entwicklung von dynamisch stabilisierten Compounds aus Gummimehl und Kunststoffen (EUREKA-Projekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik, Professur Kunststofftechnik durchgeführt. Im Rahmen der F/E-Projektarbeiten wurden ein neues Verfahren und neue Rezepturen entwickelt, um aus Gummimehl, Kunststoffen und besonderen Zuschlagstoffen dynamisch stabilisierte Compounds herzustellen (sogenannte Elastomerlegierungen - Elastomeric Alloy - EAs). Diese neuartigen EAs vereinen die Vorzüge von Gummi und Kunststoff in sich. Strukturelles Kennzeichen dieser EAs sind homogen verteilte Gummipartikel in einer Kunststoffmatrix. Diese beiden an sich thermodynamisch unverträglichen Phasen werden sowohl physikalisch als auch chemisch miteinander gekoppelt. Nur diese mechano-chemische Kopplung, praktiziert im Schmelzemischprozess mit dynamischer Stabilisation, sichert die gewünschten Eigenschaften der EAs, die damit zu hochwertigen Thermoplastischen Elastomeren (TPEs) werden. Als Phasenkoppler dient ein System aus Radikalbildnern und Radikalakzeptoren. Art und Menge dieser und weiterer Zuschlagsstoffe sowie die Mischbedingungen beeinflussen die Eigenschaften der EAs ganz gezielt. Mit Hilfe von Weichmachern oder Füllstoffen lässt sich die Rezeptur außerdem so verändern, dass hieraus hergestellte technische Formteile höchsten Beanspruchungen standhalten. An spritzgegossenen Probekörpern konnten Reißdehnungen über 250 Prozent und Zugfestigkeiten über 20 Megapascal erreicht werden. Weil der Zugverformungsrest der EAs weniger als 50 Prozent beträgt, gehören diese Werkstoffe eindeutig zur Gruppe der TPEs. Die neuen Werkstoffe lassen sich in vielen technischen Bereichen einsetzen, so zum Beispiel als schlag- und stoßbeanspruchte Teile im Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugbau. Diese Werkstoffe zeigen eine hohe Wärme- und Kälteschlagfestigkeit im Bereich von -40 bis +100 Grad Celsius. Außerdem lassen sich die EAs kostengünstig herstellen: Ihr Preis beträgt nur die Hälfte bis ein Drittel des Preises von auf dem Markt bereits eingeführten reinen TPEs mit vergleichbaren Eigenschaften. Fernziel der weiteren Forschung ist es, als Mischpartner des Altgummis auch wieder aufbereitete Kunststoffe zu verwenden und vom Chargenmischprozess zur kontinuierlichen Herstellung überzugehen. In Zukunft sollen so Gummigranulat und -mehl in stärkerem Maße wieder verwertet werden, als es nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen-technischen Stand möglich ist. Die Firma FARU GmbH Dresden hat bereits eine Lizenz erworben und will im Jahr 2001 mit der großtechnischen Herstellung der EAs beginnen.
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Text | 1 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 1 |
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