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Klimawirkung des Luftverkehrs

Luftverkehr beeinträchtigt das Klima. Durch die Verbrennung des Treibstoffs Kerosin entstehen Kohlendioxid (CO2), aber auch weitere klimawirksame Substanzen, deren Wirkung als "nicht-CO2-Klimaeffekte" bezeichnet werden. Welche Substanzen sind es und wie stark wirken sie? Wie stark würde die Klimawirkung des Luftverkehrs in Zukunft ausfallen, wenn das Fliegen weiterhin wächst wie bisher? Wie kann der Einfluss des Luftverkehrs aufs Klima durch technische, organisatorische und regulatorische Maßnahmen gemindert werden? Die Broschüre stellt den Kenntnisstand zur Klimawirkung des Luftverkehrs allgemeinverständlich dar. Sie zeigt Möglichkeiten auf technischer und gesetzlicher Ebene zur Verminderung der Klimawirkung, aber auch, was Passagiere tun können. Die Informationsschrift wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erstellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Umsetzung der Clusterung in TREMOD

Der Luftverkehr verursacht neben CO2 weitere Emissionen und atmosphärische Prozesse, die klimaerwärmend wirken. Vor allem sind dies die Bildung von Kondensstreifen oder Stickoxid-Emissionen und ihre Wirkung auf Ozon.Das Emissionsberechnungsmodell „TREMOD“ ermöglicht eine Abschätzung der jährlichen deutschen Luftverkehrsemissionen und deren Gesamtklimawirkung. Dieser Bericht beschreibt, wie sich mithilfe der Ergebnisse des Projekts „Software for a simplified estimation of CO2 equivalents of individual flights“ die Genauigkeit der Ergebnisse der Berechnungen der Nicht-CO2-Effekte in TREMOD weiter erhöhen lassen.

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