Das Projekt "Identifikation nicht-nuklearer Projekte für die deutsch-ukrainische Zusammenarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Das Öko-Institut und die Forschungsstelle für Umweltpolitik beraten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bei der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit in der Umweltpolitik. Dabei geht es um die Einleitung eines Konsultationsprozesses, der dazu dient, Projekte im nicht-nuklearen Bereich zu identifizieren und zu entwickeln. Diese Projekte sollen ökologische Entlastungen bewirken unter den spezifischen Bedingungen der Ukraine (schlechte Energieeffizienz, Energieimportabhängigkeit, Non payment-Probleme etc.) umsetzbar sein einen möglichst effizienten Mitteleinsatz vorsehen sowie in weitgehender Abstimmung mit ukrainischen Regierungsstellen vorbereitet und durchgeführt werden. Darüber hinaus werden Projektträger auf ukrainischer und deutscher Seite identifiziert, die in der Lage sind, derartige Projekte zu übernehmen bzw. durchzuführen.