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Aufschluss- und Probendatenbank, Fachinformationssystem Boden

Datenbestand aus systematischer Erfassung der Böden. Es sind Aufbau, Eigenschaften und Zustand der Böden anhand der Untersuchungen in Feld und Labor nach Erfassungsvorschriften KA5/FIS Boden erfasst und beschrieben. Horizont- bzw. Schichtdaten zu Bodenprofileigenschaften, Daten zum Ausgangssubstrat der Bodenbildung, sonstige Daten zur Horizontfolge und -abgrenzung, Daten zu physikalisch-mechanischen und biologisch-chemischen Bodeneigenschaften, Daten zur Entnahme der Proben. Die Analysenergebnisse sind maßgeblich bodenphysikalische und -chemische Einzelparameter. Sie werden durch Beprobung von repräsentativen Profilen oder im Rahmen von Bodenmessnetzen gewonnen. - bodenphysikalische Eigenschaften (Korngrößenverteilung, Wasserdurchlässigkeit, Rohdichte, Porenvolumen) - bodenchemische Eigenschaften (ph-Wert, Kationenaustauschkapazität, Elementgehalte (z. B. Schwer- und Nichtmetalle) und deren Verfügbarkeit / Mobilität - pflanzenverfügbarer Nährstoffe.

Umweltprobenbank Probenparameter Nr. 1200: Nichtmetalle

Nichtmetalle Erläuterung: Nur achtzehn Elemente im Periodensystem

Nord- und Ostsee im Vergleich: Unterschiede in den Metall- und Arsengehalten von Miesmuscheln

Miesmuscheln von den beiden Nordsee-Probenahmeflächen Eckwarderhörne (Jadebusen) und südlich Lister Hafen/Königshafen (Sylt-Römö-Watt) sind deutlich stärker mit Quecksilber und Arsen belastet als Muscheln von der Ostsee-Probenahmefläche Darßer Ort. Die Cadmium-Gehalte sind dagegen in Ostsee-Muscheln höher. Blei findet sich in vergleichbareren Konzentrationen in Miesmuscheln von den Probenahmeflächen Darßer Ort und Eckwarderhörne, während Muscheln aus dem Sylt-Römö-Watt niedrigere Gehalte aufweisen. Seit Mitte der 1980er Jahre haben die Cadmium-, Quecksilber- und Arsen-Gehalte in Miesmuscheln aus dem Sylt-Römö-Watt zugenommen, während die Belastung im Jadebusen und an der Ostsee-Probenahmefläche nahezu unverändert ist. Gemessen an den für die Nordsee geltenden OSPAR Hintergrundkonzentrationen für Cadmium, Blei und Quecksilber sind Miesmuscheln beider Nordsee-Probenahmeflächen als belastet einzustufen. Entsprechende Hintergrundkonzentrationen für Muscheln aus der Ostsee liegen bisher nicht vor. Metallgehalte in Umweltproben sind das Ergebnis natürlicher Hintergrundbelastung und anthropogener Einträge und werden von den vorherrschenden abiotischen Umweltfaktoren beeinflusst. Gleiches gilt für das Nichtmetall Arsen. Cadmium, Quecksilber, Blei und Arsen gelangen hauptsächlich über anthropogene Aktivitäten in die Nord- und Ostsee. Wie unterschiedlich diese Einträge sind, lässt sich anhand der Belastungen von Miesmuscheln an den drei Umweltprobenbank-Standorten in Nord- und Ostsee erkennen. Die höchsten Cadmiumgehalte finden sich in Miesmuscheln von der Ostsee-Probenahmefläche Darßer Ort mit einem Mittelwert von 2,1 ± 0,5 µg/g Trockengewicht (TG), während Muscheln aus der Nordsee etwas geringere Konzentrationen aufweisen (Eckwarderhörne: 1,6 ± 0,3 µg/g TG bzw. südlich Lister Hafen/Königshafen 1,2 ± 0,2 µg/g TG, siehe dazu Abbildung 1). Seit Untersuchungsbeginn kann an der Ostsee-Probenahmefläche jedoch eine Abnahme der Belastung beobachtet werden. Demgegenüber steigen die Cadmiumgehalte in Miesmuscheln aus dem Sylt-Römö-Watt seit Mitte der 1980er Jahre deutlich an. Im Jadebusen ist kein eindeutiger Trend erkennbar. Die Bleibelastung ist im Jadebusen am höchsten. Die mittleren Bleigehalte in Miesmuscheln liegen hier bei 2,9 ± 0,5 µg/g Trockengewicht (Abbildung 2). Nur geringfügig niedrigere Bleigehalte finden sich in Miesmuscheln aus der Ostsee (Mittelwert 2,6 ± 0,4 µg/g TG). An beiden Probenahmeflächen nimmt die Belastung seit etwa 10 Jahren leicht ab. Wieder sind Miesmuscheln aus dem Sylt-Römö-Watt am geringsten belastet (1,6 ± 0,4 µg/g TG), wobei an dieser Probenahmefläche kein gerichteter Trend im Konzentrationsverlauf beobachtet werden kann. Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee zeigen sich besonders deutlich in der Quecksilberbelastung von Miesmuscheln (Abbildung 3). Während Muscheln von der Ostsee-Probenahmefläche Darßer Ort mittlere Hg-Gehalte von 79,0 ± 14,6 ng/g Trockengewicht aufweisen und sich kein Trend im zeitlichen Konzentrationsverlauf zeigt, sind Miesmuscheln von beiden Nordseestandorten deutlich stärker belastet (256 ± 54 ng/g TG im Sylt-Römo-Watt und 305 ± 60 ng/g TG im Jadebusen). In Miesmuscheln aus dem Sylt-Römö-Watt haben die Konzentrationen seit Untersuchungsbeginn signifikant zugenommen, an der Probenahmefläche Eckwarderhörne kann dagegen eine leichte Abnahme beobachtet werden. Auch die Arsengehalte in Miesmuscheln unterscheiden sich merklich zwischen Nord- und Ostsee (Abbildung 4). Ostseemuscheln sind mit 7,1 ± 1,2 µg/g Trockengewicht relativ gering belastet und weisen keinen Trend im Konzentrationsverlauf auf. Deutlich höhere Arsengehalte finden sich dagegen in Miesmuscheln aus der Nordsee (16,1 ± 3,1 µg/g TG im Sylt-Römö-Watt und 13,4 ± 1,4 µg/g TG im Jadebusen). Wieder ist im Sylt-Römö-Watt ein signifikanter Anstieg der Belastung seit Mitte der 1980er Jahre zu beobachten, wohingegen an der Probenahmefläche Eckwarderhörne kein Trend erkennbar ist. Unterschiede zwischen den Umweltprobenbank-Standorten in der Nord- und Ostsee zeigen sich vor allem in der Belastung von Miesmuscheln mit Quecksilber und Arsen. Im gesamten Untersuchungszeitraum wiesen Muscheln beider Nordsee-Probenahmeflächen deutlich höhere Konzentrationen dieser beiden Elemente auf als Muscheln aus der Ostsee. Die Cadmiumbelastung ist dagegen meist in Ostseemuscheln höher, wobei der Unterschied zu Nordsee-Muscheln geringer ist als bei Quecksilber und Arsen. Nur an der Probenahmefläche südlich Lister Hafen/Königshafen in der Nordsee wurde eine signifikante Zunahme der Belastung von Miesmuscheln für Cadmium, Quecksilber und Arsen beobachtet, während an dem Nordsee-Standort Eckwarderhörne und in der Ostsee entweder abnehmende Belastungen oder keine zeitlichen Änderungen der Konzentrationen beobachtet wurden. Für die Nordsee liegen Referenzwerte der OSPAR-Kommission vor, die eine Bewertung der Schwermetallbelastung erlauben. Die von OSPAR vorgeschlagenen Hintergrundkonzentrationen für Miesmuscheln spiegeln dabei die natürlichen Metallgehalte wider. Miesmuscheln, die höhere Konzentrationen aufweisen, sind demnach als durch anthropogene Einträge belastet anzusehen. Die Hintergrundkonzentration für Cadmium in Miesmuscheln aus der Nordsee liegt bei 600 ng/g Trockengewicht (= 0,6 µg/g TG). Dieser Wert wird an beiden Nordsee-Probenahmeflächen überschritten: Seit Beginn der Untersuchungen liegen die Cadmiumgehalte in Miesmuscheln aus dem Sylt-Römö-Watt bei 0,9 - 1,7 µg/g TG und bei 1,1 - 2,4 µg/g TG in Muscheln aus Eckwarderhörne. Ein ähnliches Bild ergibt sich für Blei und Quecksilber. Die entsprechenden Hintergrundkonzentrationen von 800 ng/g TG (= 0,8 µg/g TG) für Blei und 90 ng/g TG für Quecksilber werden von Miesmuscheln an beiden Nordsee-Standorten überschritten (Bleigehalte in Miesmuscheln seit Untersuchungsbeginn: Sylt-Römo-Watt: 1,0 - 2,3 µg/g TG; Eckwarderhörne: 1,9 - 3,8 µg/g TG; Quecksilbergehalte in Miesmuscheln seit Untersuchungsbeginn: Sylt-Römo-Watt: 157 - 332 ng/g TG; Eckwarderhörne: 202 - 457 ng/g TG). Für Miesmuscheln aus der Ostsee liegen derzeit noch keine entsprechenden Referenzwerte vor, so dass eine vergleichbare Bewertung nicht möglich ist. Aktualisiert am: 11.01.2022

PENOX GmbH, Ohrdruf, Negative VP

Die PENOX GmbH stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Herstellung von Nichtmetallen, Metalloxiden oder sonstigen anorganischen Verbindungen am Standort im Landkreis Gotha, 99885 Ohrdruf, Gothaer Straße 39. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 4. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat. Das geplante Vorhaben besteht im Wesentlichen aus der Erhöhung der Lagermenge von Bleibarren.

Teilprojekt 2; Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 2; Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Chemie durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtprojektes sollen neue, hocheffiziente Katalysatoren - in Bezug auf die Quantenausbeute und Wasserstoffproduktion - für die photokatalytische Wasserspaltung entwickelt werden. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist ein graphitisches Kohlenstoffnitrid. Das Ziel des Projektantrages ist es, dieses Kohlenstoffnitrid so zu modifizieren, dass Quantenausbeuten und Effektivitäten erreicht werden, die sich mit den bisher beschriebenen, effektivsten metallhaltigen Materialien messen können oder diese sogar übertreffen. Zudem sollen, um eine vollständige photokatalytische Wasserspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff zu erzielen, Kohlenstoffnitrid/Halbleiter-Komposit Materialien hergestellt werden. Ziel ist die Entwicklung eines effizienten und stabilen Katalysators auf Kohlenstoffnitrid-Basis mit größer 16 Prozent Quantenausbeute und größer 100 ml H2 je Stunde. Schwerpunkt der Arbeiten an der TU Berlin ist die Optimierung der chemischen (Blechert) und mesoskopischen (Thomas) Struktur des Kohlenstoffnitrids, so wie die Entwicklung geeigneter Halbleiterheterostrukturen (Drieß). Die während des Projektes hergestellten Materialien sollen in einem Messaufbau für die photokatalytische Wasserspaltung getestet werden (Schomäcker).

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtprojektes sollen neue, hocheffiziente Katalysatoren - in Bezug auf die Quantenausbeute und Wasserstoffproduktion - für die photokatalytische Wasserspaltung entwickelt werden. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist ein polymerer Vorläufer des graphitischen Kohlenstoffnitrid ('g-C3N4'). Das Ziel des Projektantrages ist es, g-C3N4 so zu modifizieren, dass Quantenausbeuten und Effektivitäten erreicht werden, die sich mit den bisher beschriebenen, effektivsten metallhaltigen Materialien messen können oder diese sogar übertreffen. Teilprojekt Antonietti wird dabei der Schwerpunkt auf der Optimierung der Aktivität von graphitischem Kohlenstoffnitrid durch Kontrolle der lokalen chemischen Struktur und der mesoskopischen Architektur liegen. In Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt Blechert sollen dazu neue Bindungsmotive in die Schichtstrukturen eingefügt werden, welche als Photosensibilisator wirken können oder die eine Einstellbarkeit der Bandlücke und Bandlage der Materialien ermöglichen. Diese Materialien sollen zusammen mit den Projektpartnern zu Halbleiterheterostrukturen verarbeitet werden und auf Ihre katalytische Aktivität geprüft werden. Zur Optimierung des katalytischen Aktivität des Kohlenstoffnitrids sollen sowohl Variationen der chemischen Struktur, Oberfläche und Morphologie des Materials vorgenommen werden.

Metall-Elastomer-Kombination bei Moineau-Motoren fuer hohe Temperaturen in Tiefbohrungen

Das Projekt "Metall-Elastomer-Kombination bei Moineau-Motoren fuer hohe Temperaturen in Tiefbohrungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baker Hughes INTEQ GmbH durchgeführt. General Information: By means of Literature and patent researches the state of the art regarding the usability of positive displacement motors incorporating elastomer parts for high temperature use will be evaluated. Starting from the collected literature information, any commercial know-how as well as manufacturing technology will be classified and investigated. The results of this Market study will give indications as to which elastomer and thermoplastic materials will be included in the subsequent experimental evaluation. Possible materials will be investigated regarding their temperature resistance, abrasion resistance, tensile strength, stability in drilling mud, bonding behaviour, workability and manufacturing procedures. The development of materials and manufacturing technologies shall be performed in close cooperation with research institutes and experienced manufacturers. Regarding the reliable functions of the stator tube under high temperatures two basic types of materials shall be investigated, elastomers for temperatures from 150 degree of Celsius to 180 degree of Celsius and thermoplastics for temperatures of 180 degree of Celsius to 250 degree of Celsius. The kind of metal coating to the rotor has to be adapted equally to the borehole conditions and to the lining of the stator. Basically the pairing of metal rotor and non-metal stator inner part forms a critical component of the high temperature positive displacement motor. Also, additional components of the motors have to be designed regarding the high temperature application. This is especially true if rubber-elastic parts are involved such as bypass valves and transmission parts. In general, experimental testing will be performed in the laboratory as well as in the oilfield. Regarding laboratory testing tests on smaller samples, model motors, and pilot motors have to be distinguished. Testing on small-size samples will allow to evaluate materials roughly. Later short segments of motors with already pre-selected materials will be laboratory tested. Finally, complete full size down hole motors of a progressive development stage will be thoroughly tested on the down hole motor test stand. Modifications of the existing laboratory test equipment have to be carried out in order to allow the application of extended temperatures. With the prototype motors field testing will be performed at last.

Hochtemperatur-Waermepumpe mit elektrischer Kompression

Das Projekt "Hochtemperatur-Waermepumpe mit elektrischer Kompression" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Babcock-Borsig AG durchgeführt. Objective: The construction and operation of a high-temperature heat pump of compact design using the compression principle and solution cycle. General Information: The heat pump uses a binary combination of ammonia and water. This should improve on the efficiency of conventional units by between 20 and 50 per cent. A further feature is that temperature increases of 100 deg. C are achievable. The output temperature can be up to 140 deg. C although in theory this type of plant should be able to operate with output temperatures of up to 150 deg. C and with a temperature difference of 100 deg. C. Units can be built with power capacities of between 200 and 1200 kW. The prototype has a power rating of 750 kW thermal. The heat pump unit consists of 6 components: - desorber, - mono screw-type compressor, - resorber, - solution heat exchanger, - solution pump, - expansion valve. The working solution is a mixture of ammonia and water. The compressor is a standard screw type, number HS24 made by Hall, using ammonia-water solution as lubrication. The advantage of this type over others is that the displacement stars are fitted with ammonia-resistant plastic coatings which do not need oil lubrication. The gland is also cooled by the working solution. However for completely oil-free operation it was found necessary to modify the original ball-bearings with sealed gases lubricated types. Achievements: Existing test-run measuring results do not give a clear picture of congruence due to the multitude of influencing parameters. It was tried to find a correlation for combined influences such an uniform correlation is possible and is described in the final report. The project was finished with end of June, 1986. The long term test run has been performed end of 1986. This heat pump project has fulfilled all its major objectives. The only major problem encountered was that the bearings in the compressor failed after about 150 hours of operation. This problem was marginally relieved by using rolling bearings with non-metal cages. However, the ultimate solution to this problem is to use hermetically sealed grease-lubricated ball-bearings. Several smaller operational problems were encountered, the main one being that a steady-state of the plant could only be achieved with partial loads of under 30 per cent. This was because of the insufficient suction height of the circulation pump. This problem was overcome by installing the solution pump in a pit to increase the suction height. It should be noted that attention must be paid to selecting a pump that will operate with an extremely low suction height. Some special conditions were found to apply to the starting-up of the system. Primarily, it was found to be necessary to ensure that nearly all the solution is contained in the desorber. If this is not the case then a spontaneous evaporation may occur when a load is put on the compressor causing a possible cut-off of the pump flow. To shut down the system it is necessary ...

SOLID - Innovative Festkörperbatterien auf Basis von Sol-Gel Materialien mit Li-Metallanode und implementierter 3D-Strukturierung

Das Projekt "SOLID - Innovative Festkörperbatterien auf Basis von Sol-Gel Materialien mit Li-Metallanode und implementierter 3D-Strukturierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LUNOVU GmbH durchgeführt. Die Anwendung des Lasers als Energiequelle für die Bearbeitung von Metallen und Nichtmetallen in den letzten Jahrzehnten hat sich viel verbreitet. Im Rahmen des Projekts - SOLID, werden Lasern als Wärmequellen für die Kristallisation und Sintern von Sol Gel Elektrolytschichten erforscht.

Optisch unterstuetzte Maschine fuer Recyclinganwendungen

Das Projekt "Optisch unterstuetzte Maschine fuer Recyclinganwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Leistungselektronik und Elektronik durchgeführt. Nowadays, recycling is a significant sector of activity around Europe, being its main aim the separation of valuables (metallic or not) from impurities. As an example, around 400 companies in Europe are working in copper recycling, producing around 1,12 Mtons per year with a value of 2240 MEuro. The main objective of the project is to build a machine that modernizes the recycling process, capable to increase the quality of recycled products, and the widespread of recycling services over Europe. This machine will be built with the targets of eliminating initial manual sorting operation reduction of following chemical treatments, and decreasing the impurity levels reached by current techniques. This machine could be used in metallic and non-metallic recycling application.

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