Das Projekt "Bestimmung von Platingruppenelementen in Umweltproben" wird/wurde gefördert durch: Universität Mainz, Fachbereich 21 Biologie, Institut für Zoologie, Zentrum für Umweltforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich Chemie und Pharmazie, Institut für Kernchemie.Durch den Einsatz von KfZ-Katalysatoren kommt es zu einer Zunahme der PGE-Belastung neben stark befahrenen Strassen. Um die geringen PGE-Konzentrationen im Boden messen zu koennen, muessen leistungsfaehige Anreicherungs- und Nachweisverfahren entwickelt und kombiniert werden. Es wurden sowohl verschiedene Aufschlussmethoden fuer die Matrix Boden als auch die Mitfaellung der PGE an Selen genauer untersucht. Als selektives Anreicherungsverfahren fuer PGE aus Bodenproben hat sich die in der Geologie haeufig angewendete Methode der Dokimasie mit Nickelsulfid als Kollektor bewaehrt. Der Nachweis aller PGE erfolgte durch die Neutronenaktivierungsanalyse in Verbindung mit der Spektroskopie. Der PGE-Gehalt realer Bodenproben neben verschiedenen Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet wurde bestimmt.
Das Projekt "DeNiSE: Entwicklung eines Verfahrens zur Detektion von Nickelsulfid-Einschlüssen in Glas, Teilaufgabe: Durchführung von Heißlagerungsüberprüfungen größerer Glasmengen vorgespannter Gläser. Analyse und Bewertung von defekten Gläsern und Bereitstellung der Daten zur Verarbeitung bei der TUD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENERGY Glas GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben. Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Arbeitsschwerpunkte: Durchführung von Heißlagerungsüberprüfungen größerer Glasmengen vorgespannter Gläser in unterschiedlichen Glasdicken. Analyse und Bewertung von defekten Gläsern und Bereitstellung der Daten zur Verarbeitung bei der TUD.
Das Projekt "DeNiSE: Entwicklung eines Verfahrens zur Detektion von Nickelsulfid-Einschlüssen in Glas, Teilvorhaben: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von nickelsulfidfreien thermisch vorgespannten Gläsern und zugehöriger Selektions / Detektionsanlagen. Einsatz und Test als Demonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viprotron GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben. Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken 01067235 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Arbeitsschwerpunkte: Neu- und Weiterentwicklung von Inspektionsanlagen für die vollflächige Selektion der Gläser einschließlich zugehörige Hard- und Software. Entwicklung von optischen Messverfahren (Hard- und Software) zur Detektion von NiS-Partikel. Entwicklung, Herstellung und Nutzung einer Kleinformat-Versuchsanlage und eines Demonstrators. Anpassung der Detektionsroutinen anhand der gesammelten Daten; Analyse und Bewertung von identifizierten NiS-Einschlüssen sowie Validierung der Funktion des Detektionsverfahrens und Auswertungen. Fachliche Öffentlichkeitsarbeit und Schnittstellen zu Material- und Technologiepartnern. Projektleitung und Projektbetreuung.
Das Projekt "DeNiSE: Entwicklung eines Verfahrens zur Detektion von Nickelsulfid-Einschlüssen in Glas, Teilaufgabe: Entwicklung des optischen Detektionsverfahrens und Entwicklung von Detektionsroutinen an einer Kleinformat-Versuchsanlage und eines Demonstrators Durchführung und statische Auswertung von Versuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Statik und Konstruktion, Fachgebiet Statik.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben . Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Arbeitsschwerpunkte: Weiter-/Entwicklung des optischen Detektionsverfahrens durch Versuche und Entwicklung von Detektionsroutinen an einer Kleinformat Versuchsanlage und eines Demonstrators. Erarbeitung eines Versuchskonzepts, Durchführung und statische Auswertung von Versuchen zur Validierung der Funktion des Verfahrens. Analyse der detektierten Einschlüsse.
Das Projekt "DeNiSE: Entwicklung eines Verfahrens zur Detektion von Nickelsulfid-Einschlüssen in Glas, Teilaufgabe: Integration und Nutzung der Demonstratoranlage zum Scannen der Gläser und Auswerten der identifizierten NiS-Einschlüsse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: f glass GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben. Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Die f glass GmbH wirkt dabei mit an der Entwicklung, den Tests und der Erprobung eines Verfahrens mit zugehörigen Technologien, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können. Dies umfasst die Integration und Nutzung der Demonstratoranlage innerhalb der Vorspannanlage, das Scannen und Vorspannen der Gläser und die anschließende Analyse, Bewertung und Dokumentation von identifizierten NiS-Einschlüssen.
Das Projekt "DeNiSE: Entwicklung eines Verfahrens zur Detektion von Nickelsulfid-Einschlüssen in Glas, Teilprojekt: Entwicklung eines Laserverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: boraident GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben . Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Entwicklung, Test und Erprobung eines Verfahrens mit zugehörigen Technologien mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können. Entwicklung eines Laserverfahrens (Hard- und Software) zur Detektion von NiS-Partikel. Test des Verfahrens in einer Kleinformat-Versuchsanlage. Bewertung des Laserverfahrens auf technische und wirtschaftliche Umsetzung für die Anwendungen 'Sicherheitsglashersteller' und 'Floatglashersteller'.
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