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Flussmessstelle Nr. 2150 in Nidda, Frankfurt-Nied, Messstation

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Flussmessstelle Nr. 175 in Heitzhoferbach, Okarben, Brücke nach Bahn vor Mündung Nidda

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Flussmessstelle Nr. 873 in Nidda, Schotten, an Vorsperre der Niddatalsperre

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Flussmessstelle Nr. 166 in Nidda, Nidda-Eichelsdorf

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Flussmessstelle Nr. 126 in Nidda, Bad Vilbel-Bonames, Niddabrücke L3003

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Flussmessstelle Nr. 165 in Nidda, Florstadt-Ober-Florstadt

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Glatfelter Ober-Schmitten GmbH (2009 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Rhönstraße 13 63667 Nidda Bundesland: Hessen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Glatfelter Ober-Schmitten GmbH Haupttätigkeit: Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten > 20 t/d

Neubau der Regionaltangente West (RTW) - Planfeststellungsabschnitt Süd 1

Planfeststellung gemäß §§ 18 ff. Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) i. V. m. §§ 72 ff. Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG); Bau der Regionaltangente West – Planfeststellungsabschnitt Süd 1 von der Einbindung in die Bestandsstrecke 3683 bei Kelsterbach über Frankfurt am Main Flughafen Regionalbahnhof bis zum Bahnhof Dreieich-Buchschlag einschl. der notwendigen Folgemaßnahmen und der trassennahen landschaftspflegerischen Kompensationsmaßnahmen in den Städten Frankfurt am Main, Neu-Isenburg und Dreieich sowie der trassenfernen Kompensationsmaßnahmen (Waldneuanlagen in der Gemarkung Bockenheim der Stadt Frankfurt am Main, der Gemarkung Weiskirchen der Stadt Rodgau, der Gemarkung Herchenrode der Gemeinde Modautal sowie der Gemarkung Erfelden der Stadt Riedstadt) und Ökokontomaßnahmen [Renaturierung der Nidda in der Gemarkung Klein-Karben der Stadt Groß-Karben, Waldneuanlagen in der Gemarkung Wenings der Stadt Gedern sowie „Arboretum“ in der Stadt Schwalbach am Taunus und der Gemeinde Sulzbach (Taunus)]

Flächen entsiegeln – Böden wiederherstellen

Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In einem Berliner Projekt werden derartige Flächen erfasst, bewertet und Vorschläge für die Verbesserung oder Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen gemacht … Das Projekt „Entsiegelungspotenziale in Berlin“ der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zielt auf eine aktive Verbesserung der Bodenqualität. Dauerhaft nicht mehr genutzte, versiegelte Flächen sollen entsiegelt und die natürlichen Bodenfunktionen wiederhergestellt werden. Damit sollen diese Flächen dem naturschutzfachlichen Ausgleich dienen, wenn an anderer Stelle Böden z.B. durch den Bau von Gebäuden und Straßen neu versiegelt werden. Zentraler Gegenstand des Projekts ist die Erfassung und systematisch einheitliche Bewertung  von Flächen mit Entsiegelungspotenzial im Land Berlin. Hierfür werden seit 2010 Recherchen in allen Berliner Bezirken, in den vier Berliner Forstämtern sowie bei privaten Eigentümern durchgeführt. Die bei diesen Recherchen ermittelten Flächen und Informationen wurden in einer Datenbank zusammengeführt und mit den im Land Berlin verfügbaren flächenbezogenen Daten verknüpft. Im Fokus stehen dabei Flächen, die für eine dauerhafte bauliche oder anderweitige Nachnutzung als Siedlungs- und Verkehrsfläche nicht mehr in Betracht kommen. Dazu zählen z.B. Parkplätze, Abstellflächen, Gewässerrandstreifen, ehemalige Gärtnereien, Garagen, Betriebsgelände. Erfasst werden insbesondere folgende Daten: Lage und Größe der Flächen, Eigentumsverhältnisse, bestehende und geplante Nutzungen, Art der Versiegelung und Umfang einer möglichen Entsiegelung. Die Daten werden mit den im Land Berlin verfügbaren digitalen, flächenbezogenen Informationen zu laufenden oder abgeschlossenen Bebauungsplan-  und Landschaftsplanverfahren abgeglichen. Die Darstellung der Flächen im digitalen Umweltatlas Berlin erfolgt anhand der fachlichen Bewertung des Entsiegelungspotenzials mit farblich unterlegten Prioritätsstufen. Zudem können die potenziellen Entsiegelungsflächen als Hintergrundinformation zu anderen Darstellungen (z.B. Luftbilder) hinzugeschaltet werden. Jede potenzielle Entsiegelungsfläche wird in einem digitalen „Steckbrief“ mit Text, ggf. Foto und Luftbildausschnitt dargestellt. Die Ergebnisse der Erfassung und Bewertung werden im Umweltatlas Berlin veröffentlicht und stehen damit der Verwaltung sowie Planungsbüros und sonstigen flächenrelevanten Akteuren zur Verfügung. Damit besteht auch für private Flächeneigentümer die Möglichkeit, Daten über eigene Flächen, die Entsiegelungspotenzial besitzen und für eine bauliche Nutzung nicht geeignet sind, einzubringen. Im Rahmen des Projekts wurden Arbeitshilfen erstellt, die im Land Berlin eingesetzt werden, aber auch von Expert/innen aus anderen Kommunen genutzt werden können. Eine Arbeitshilfe dient der Darstellung und Erläuterung von vereinfachten Kostenansätzen für die Planung von Entsiegelungsmaßnahmen. Hierzu erfolgen eine Typisierung der Entsiegelungsflächen nach baulichen Merkmalen und eine Zuordnung vereinfachter Kostenansätze für Abbruchmaßnahmen. Auf dieser Grundlage können Rückbaukosten abgeschätzt werden. Eine weitere Arbeitshilfe widmet sich der Bestimmung der technischen und qualitativen Standards zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen. Sie basiert auf einer Literaturrecherche im deutschsprachigen Raum, auf deren Basis  Vorschläge und Hinweise für Maßnahmen zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach Entsiegelungsmaßnahmen entwickelt wurden. Das Instrumentarium für das anwenderfreundliche Flächenentsiegelungsportfolio zielt insbesondere auf die Boden- und Naturschutzbehörden sowie die Stadtplanungsämter des Landes Berlin, die z.B.im Rahmen der Bauleitplanung und von Umweltprüfungen die Bodenschutzbelange prüfen und bewerten oder im Rahmen der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung über bodenschutzfachlich relevante Ausgleichsmaßnahmen entscheiden. Adressiert werden aber ebenso Investoren, Flächeneigentümer und Planungsbüros. Weitere Informationen Überblick: Internetseite zu den Berliner Entsiegelungspotenzialen Arbeitshilfe "Orientierende Kostenabschätzung für Entsiegelungsmaßnahmen" (Stand 07.2016) Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach einer Entsiegelung (Teil 1 - Literaturrecherche) Arbeitshilfe "Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach einer Entsiegelung" (Teil 2) Excel-Eingabedatei zur Ermittlung orientierender Kostenansätze für Entsiegelungsmaßnahmen (Stand 06.2016) Entsiegelungspotenziale in Berlin – Pilotprojekt Entsiegelung – Ehemaliger Forellenhof Roter (Stand 05.2021) Umweltatlaskarte Berlin Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen. Die hessischen Gemeinden Butzbach, Nidda und Ortenberg nutzen ihr Potenzial an Wohngebäuden und öffentlichen Einrichtungen und entwickeln eine Strategie für nachhaltige Ortsentwicklung in der Region Wetterau/Oberhessen.

Maria Soell GmbH (2007 - 2019)

Berichtsjahr: 2019 Adresse: Frankenstr. 45 63667 Nidda Bundesland: Hessen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Maria Soell GmbH Haupttätigkeit: Oberflächenbehandlung mit organischen Lösungsmitteln >150 kg/h oder >200 t/a

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