Das Projekt "Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Background: Ghanas transition forests, neighbouring savannahs and timber plantations in the Ashanti region face a constant degradation due to the increased occurrence of fires. In most cases the fires are deliberately set by rural people for hunting purposes. Main target is a cane rat, here called grasscutter (Thryonomys swinderianus), whose bushmeat is highly esteemed throughout the country. The animal is a wild herbivorous rodent of subhumid areas in Africa south of the Sahara. The grasscutter meat is an important source of animal protein. Existing high-value timber plantations (mainly Teak, Tectona grandis) are affected by fires for hunting purposes. Thus resulting in growth reduction, loss of biomass or even complete destruction of the forest stands. It became obvious that solutions had to be sought for the reduction of the fire risk. Objectives: Since 2004 the Institute for World Forestry of the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products, Hamburg, Germany is cooperating with a Ghanaian timber plantation company (DuPaul Wood Treatment Ltd.) the German Foundation for Forest Conservation in Africa (Stiftung Walderhaltung in Afrika) and the Center for International Migration with the purpose to improve the livelihood of the rural population in the surroundings of the forest plantation sites and simultaneously to safeguard and improve the timber plantations. The introduction of grasscutter rearing systems to local farmers accompanied by permanent agricultural and agroforestry practices appeared to be a promising approach for the prevention of fires in the susceptible areas. Additionally a functioning grasscutter breeding system could contribute to the improvement of food security, development of income sources and the alleviation of poverty. The following measures are implemented: - Identification of farmers interested in grasscutter captive breeding, - Implementation of training courses for farmers on grasscutter rearing, - Delivery of breeding animals, - Supervision of rearing conditions by project staff, - Development of a local extension service for monitoring activities, - Evaluation of structures for grasscutter meat marketing. Results: After identification of key persons for animal rearing training courses were successfully passed and animals were delivered subsequently. Further investigations will evaluate the effects of the grasscutter rearing in the project region. This will be assessed through the - Acceptance of grasscutter rearing by farmers, - Success of the animal caging, - Reproduction rate, - Meat quality, - Marketing success of meat, - Reduction of fire in the vicinity of the timber plantations, - Improvement of peoples livelihood.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von eigentümerspezifischen Ansätzen zur Arrondierung und Vernetzung von Flächen des Nationalen Naturerbes und von Wildnisflächen unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungsansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologische Gesellschaft von 1858 e.V. durchgeführt. Das Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt der Naturstiftung David, der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Im Rahmen des Projektes soll für repräsentativ ausgewählte Modellregionen eine Potenzialanalyse zur naturschutzfachlich notwendigen Arrondierung und Vernetzung von Naturschutzflächen erfolgen, um insbesondere den Biotopverbund sowie die Erreichung des 2 %-Wildnisziels der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt zu unterstützen.
Ausgehend von einer aus Naturschutzsicht wünschenswerten Arrondierung soll ein Abgleich mit den Eigentumsverhältnissen erfolgen. In den Modellregionen sollen zudem auf Basis der Grundlagenerhebungen gemeinsam mit den zuständigen Naturschutzbehörden und den Flächeneigentümern konkrete Umsetzungsszenarien entwickelt werden, die dann in der Umsetzungsphase des E+E-Vorhabens oder in einem gesonderten (Naturschutzgroß)Projekt realisiert werden. Mit relevanten Dritteigentümern (z. B. Kommunen, Kirchen) sollen Gespräche geführt werden, um die Bereitschaft zur Mitwirkung an Arrondierungs- und Vernetzungsprojekten unter Einbeziehung verschiedener Möglichkeiten der Flächensicherung (Erwerb, Nießbrauch, Ablauf des dauerhaften Nutzungsverzichts) zu eruieren und wenn möglich zu konkretisieren. Gegenstand des Projektes ist darüber hinaus die Entwicklung neuer Ansätze der Finanzierung von Flächensicherungen für den Naturschutz und deren Erprobung in den Modellregionen. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Verknüpfung von privaten und staatlichen Mitteln gelegt werden. Als Modellregionen dienen: a) das Land Mecklenburg-Vorpommern, b) der Freistaat Thüringen (ergänzt durch Teile des Landes Sachsen-Anhalt) und c) der Wispertaunus in Hessen an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von eigentümerspezifischen Ansätzen zur Arrondierung und Vernetzung von Flächen des Nationalen Naturerbes und von Wildnisflächen unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungsansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturstiftung David - Die Stiftung des BUND Thüringen durchgeführt. Das Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt der Naturstiftung David, der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Im Rahmen des Projektes soll für repräsentativ ausgewählte Modellregionen eine Potenzialanalyse zur naturschutzfachlich notwendigen Arrondierung und Vernetzung von Naturschutzflächen erfolgen, um insbesondere den Biotopverbund sowie die Erreichung des 2 %-Wildnisziels der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt zu unterstützen.
Ausgehend von einer aus Naturschutzsicht wünschenswerten Arrondierung soll ein Abgleich mit den Eigentumsverhältnissen erfolgen. In den Modellregionen sollen zudem auf Basis der Grundlagenerhebungen gemeinsam mit den zuständigen Naturschutzbehörden und den Flächeneigentümern konkrete Umsetzungsszenarien entwickelt werden, die dann in der Umsetzungsphase des E+E-Vorhabens oder in einem gesonderten (Naturschutzgroß)Projekt realisiert werden. Mit relevanten Dritteigentümern (z. B. Kommunen, Kirchen) sollen Gespräche geführt werden, um die Bereitschaft zur Mitwirkung an Arrondierungs- und Vernetzungsprojekten unter Einbeziehung verschiedener Möglichkeiten der Flächensicherung (Erwerb, Nießbrauch, Abkauf des dauerhaften Nutzungsverzichts) zu eruieren und wenn möglich zu konkretisieren. Gegenstand des Projektes ist darüber hinaus die Entwicklung neuer Ansätze der Finanzierung von Flächensicherungen für den Naturschutz und deren Erprobung in den Modellregionen. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Verknüpfung von privaten und staatlichen Mitteln gelegt werden. Als Modellregionen dienen: a) das Land Mecklenburg-Vorpommern, b) der Freistaat Thüringen (ergänzt durch Teile des Landes Sachsen-Anhalt) und c) der Wispertaunus in Hessen an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von eigentümerspezifischen Ansätzen zur Arrondierung und Vernetzung von Flächen des Nationalen Naturerbes und von Wildnisflächen unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungsansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NABU-Stiftung Nationales Naturerbe durchgeführt. Das Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt der Naturstiftung David, der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Im Rahmen des Projektes soll für repräsentativ ausgewählte Modellregionen eine Potenzialanalyse zur naturschutzfachlich notwendigen Arrondierung und Vernetzung von Naturschutzflächen erfolgen, um insbesondere den Biotopverbund sowie die Erreichung des 2 %-Wildnisziels der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt zu unterstützen.
Ausgehend von einer aus Naturschutzsicht wünschenswerten Arrondierung soll ein Abgleich mit den Eigentumsverhältnissen erfolgen. In den Modellregionen sollen zudem auf Basis der Grundlagenerhebungen gemeinsam mit den zuständigen Naturschutzbehörden und den Flächeneigentümern konkrete Umsetzungsszenarien entwickelt werden, die dann in der Umsetzungsphase des E+E-Vorhabens oder in einem gesonderten (Naturschutzgroß)Projekt realisiert werden. Mit relevanten Dritteigentümern (z. B. Kommunen, Kirchen) sollen Gespräche geführt werden, um die Bereitschaft zur Mitwirkung an Arrondierungs- und Vernetzungsprojekten unter Einbeziehung verschiedener Möglichkeiten der Flächensicherung (Erwerb, Nießbrauch, Abkauf des dauerhaften Nutzungsverzichts) zu eruieren und wenn möglich zu konkretisieren. Gegenstand des Projektes ist darüber hinaus die Entwicklung neuer Ansätze der Finanzierung von Flächensicherungen für den Naturschutz und deren Erprobung in den Modellregionen. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Verknüpfung von privaten und staatlichen Mitteln gelegt werden. Als Modellregionen dienen: a) das Land Mecklenburg-Vorpommern, b) der Freistaat Thüringen (ergänzt durch Teile des Landes Sachsen-Anhalt) und c) der Wispertaunus in Hessen an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz.