Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien. Die Planungsregion umfasst die beiden Landkreise Bautzen und Görlitz. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes, als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen, stellt der Regionalplan für die Oberlausitz einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Insbesondere in den Bereichen Siedlungs- und Freiraumstruktur sowie für Standorte und Trassen der Infrastruktur werden wichtige Grundlagen festgelegt. Herausgeber ist der Regionale Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien. Ta usługa zawiera dane regionu planowania Górne-Łużyce-Dolny Śląsk. Prezentowana w naszym serwisie internetowa mapa ma charakter wyłącznie poglądowy i w żadnym razie nie może być traktowana jako dokument oficjalny. Tato služba zahrnuje data regionu plánování Horní Lužice - Dolní Slezsko. Mapa na našich webových stránkách je pouze orientační a nenahrazuje oficiální dokument.
Dieser Dienst enthält Karten der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien. Die Planungsregion umfasst auf 4.496 km2 die beiden Landkreise Bautzen und Görlitz mit insgesamt zirka 606.000 Einwohnern. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes, als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Ordnung und Entwicklung des Freistaates Sachsen, stellt der Regionalplan für die Oberlausitz einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Ordnung und Entwicklung unserer Region dar. Insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Siedlung und Infrastruktur werden wichtige Grundlagen festgelegt. Seine Erarbeitung liegt in der Verantwortung des Regionalen Planungsverbandes Oberlausitz-Niederschlesien.
Das Projekt "Gestaltung des Naherholungsgebietes 'Sudety' in Bielawa/Polen (Niederschlesien) zu einem Lernort Umweltbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BAGAGE Pädagogische Ideenwerkstatt durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: 200.000 Menschen erholen sich jährlich auf dem 30 Hektar großen Gebiet um den Stausee Sudety (Wassersport, Angeln, Ballsportarten, Camping, Bühne etc.) Dieses Naherholungsgebiet soll zu einem Lernort für Umweltbildung ausgebaut werden und damit eines der Hauptziele der ökologischen Stadtentwicklung verwirklicht werden. In Anlehnung an die Tolkien-Welt soll die umgestaltete Freizeitlandschaft am See kulturelle und ökologische Weise verknüpfen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Um das Verhältnis der Bürger und Bürgerinnen zu ihrer natürlichen Umwelt zu verbessern, wird eine nachhaltige Entwicklung und Nutzung des Geländes als Umwelt - und Bildungszentrum angestrebt. In die Planungs-, Umsetzungs- und Unterhaltsarbeiten werden die Bevölkerung, ortsansässige Institutionen und einheimische Betriebe von Anfang an einbezogen. Das Gebiet soll folgende Hauptfunktionen erfüllen: 1. ökologisch verträgliche und Naherholung 2. Umweltbildung 3. Forum für erlebnistiefe Aktionen zu Kunst und Natur. Das Gesamtprojekt soll in mehreren Phasen realisiert werden: Die Inhalte der ersten Phase lauteten: 1. Einrichtung der Projektsteuerung 2. Planung der Freianlagen und der Gebäude 3. Einrichtung und Koordination verschiedener Arbeitsgruppen 4. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 5. Vorbereitung des ersten Bauabschnittes: Bau der Weidenarena 6. Durchführung des ersten Bauabschnittes. Fazit: Die mit diesem Projekt angestrebten Ziele und Inhalte konnten erreicht werden. Die starke inhaltliche und künstlerische Ausrichtung dieses Projektes und die damit verbundene Einzigartigkeit birgt eine große Chance für die Stadt. Eine kontinuierliche Weiterführung ist zwingend notwendig und damit verbunden eine gesicherte Finanzierung anzustreben. OWW Sudety könnte ein europäisches Modell für die Integration von Ökologie, Bildung und Kultur an einem Ort werden und mit den zu entstehenden Arbeiten und Arbeitsplätzen helfen die Region über die Grenzen hinaus bekannt zu machen.
Das Projekt "Workshop: Kulturlandschaftsschutz durch nachhaltige Tourismusplanung als Beitrag zur Regional- und Kommunalplanung am Beispiel des Hirschberger Tals (Niederschlesien/Polen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umweltwissenschaften und Umwelttechnik, Lehrstuhl Umweltplanung durchgeführt. Der Workshop 'Kulturlandschaftsschutz durch nachhaltige Tourismusplanung als Beitrag zur Regional- und Kommunalplanung am Beispiel des Hirschberger Tals (Niederschlesien/Polen)' in Lomnitz/Hirschberger Tal war als Vorbereitung eines Forschungsvorhabens geplant. Rnd 80 Experten aus der Wissenschaft, Entscheidungsträger und Akteure aus der Region Hirschberger Tal und praxiserfahrene Vertreter anderer kulturtouristisch bedeutender Regionen diskutierten über die Problematik der veränderten Landnutzung, der möglichen Instrumente des Schutzes von Kulturlandschaften, der Inwertsetzung dieser Kulturlandschaft durch einen sinnvoll umgesetzten Tourismus, formulieren ihre Bedürfnisse und definieren gemeinsamen die Ziele des anschließenden Projektes. Ziel ist der Kulturlandschaftsschutz durch eine eigene Sektorplanung für Tourismus- und Erholung auf den Ebenen der Regional- und Kommunalplanung. Das Hirschberger Tal in Niederschlesien (Polen) ist eine der ältesten und historisch bedeutsamsten Kulturlandschaften Europas. Die ungewöhnliche Anzahl von 36 Burgen, Schlössern und Herrenhäusern, mit ihren häufig ineinander übergehenden Parkanlagen vor der Kulisse des Riesengebirges haben bewirkt, dass das Hirschberger Tal schon vor 200 Jahren ein beliebtes, touristisches Reiseziel war. Fehlende Kenntnisse über die Kulturlandschaft und deren wirtschaftliches Potenzial sind ein gravierendes Problem, das sich in unkontrollierter Bautätigkeit und ungeplanten wirtschaftlichen Aktivitäten zeigt. Diese könnten letztlich eine irreparable Zerstörung der Schlösser- und Parklandschaft verursachen. Wichtiges Ergebnis dieses Workshops war ein gemeinsamer Appell der Teilnehmer, das bedrohte Gesamtkunstwerk des Hirschberger Tals mit den zur Verfügung stehenden formellen und informellen Instrumenten zu schützen und zu entwickeln. Die Teilnehmer machten auf die hohe Verantwortung der Republik Polen für das kulturelle Erbe des Hirschberger Tals aufmerksam. Polen hat sich als Unterzeichnerstaat der Europäischen Landschaftskonvention verpflichtet, Landschaften als wesentlichen Bestandteil des Lebensraumes des Menschen, als Ausdruck der Vielfalt ihres gemeinsamen Kultur- und Naturerbes und als Grundstein Identität rechtlich anzuerkennen und eine auf den Schutz, die Pflege und die Gestaltung der Landschaft ausgerichtete Landschaftspolitik zu erarbeiten und umzusetzen (Artikel 5 ELC). Der Schutz der historischen Kulturlandschaft des Hirschberger Tals muss sich neben der Sicherung von Gebäuden auf Erhalt und die Etablierung einer verträglichen Nutzung der umgebenen Kulturlandschaft beziehen. Die Chancen einer nachhaltigen Entwicklung im Tal liegen in regional geprägten Wirtschaftsformen, mit einer kleinteilig organisierten und ökologisch orientierten Landwirtschaft mit dezentralen Vermarktungsstrukturen als Grundlage für einen zu etablierenden schonenden Kulturtourismus. usw.
Das Projekt "Vulnerabilitätsstudie für die Region Oberlausitz-Niederschlesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur durchgeführt. Ziel: Grundlage für regionale Anpassungsstrategie. Methodik: Die detaillierte Analyse der Exposition sowie der Sensitivität, d.h. der regionalen Differenzierung der Anfälligkeit von Raumfunktionen und Nutzungen, münden in einer Abgrenzung von Räumen hoher potenzieller Vulnerabilität in der Region.
Das Projekt "Erneuerbare Energien Sachsens und Niederschlesiens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DREBERIS GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Vulnerabilitätsanalyse der Region Oberlausitz - Niederschlesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Mit dem prognostizierten Klimawandel gehen zahlreiche Folgen für die Landschaft und ihre Nutzungen einher. Sie sind mit großen Unsicherheiten und Spannweiten möglicher klimatischer Entwicklungen behaftet. In der Vulnerabilitätsanalyse der Region Oberlausitz-Niederschlesien werden innovative methodische Ansätzen gesucht, um Risiken abschätzen und Anpassungsstrategien formulieren zu können. Ziel ist es für die Themengebiete Verringerung des sommerlichen Wasserdargebots, Starkregen und Stürme, Erholung, Bergbaufolgelandschaft, Kulturlandschaft sowie Forst-, Land-, Fischerei- und Wasserwirtschaft Handlungsempfehlungen abzuleiten. Sie sollen als wichtige Grundlagen für die Koordinierung verschiedener Nutzungs- und Funktionsansprüche in einer nachhaltigen Regionalentwicklung dienen.