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Arbeitsmedizinisch-epidemiologische Studie zur Untersuchung neurotoxischer Effekte nach beruflicher Mangan-Exposition im Niedrig-Dosis-Bereich

Das Projekt "Arbeitsmedizinisch-epidemiologische Studie zur Untersuchung neurotoxischer Effekte nach beruflicher Mangan-Exposition im Niedrig-Dosis-Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, die Frage neurotoxischer Schaeden durch niedrige Mangan-Dosen zu klaeren. Durch Untersuchung von Beschaeftigten, die im Bereich unterhalb des zur Zeit gueltigen MAK-Wertes von 5mg/m3 Mangan exponiert sind und einer nicht exponierten Kontrollgruppe soll geprueft werden, ob bereits bei dieser Exposition neurologische und neuropsychologische Defizite auftreten. Konkurrierende werden in der Studie beruecksichtigt. Als fruehdiagnostisches Methodeninventar sollen Teste zur Pruefung der motorischen Koordinations-Funktion, neurophysiologische Verfahren und psychodiagnostische Programme insbesondere Lernteste eingesetzt werden.

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