Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Ev.-Luth. Verheißungs-Kirchengemeinde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch Lutherische Verheißungs-Kirchengemeinde Niendorf durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Altes Gemeindehaus, Satteldach, eingeschossig, Dach teilweise ausgebaut, Baujahr 1953, Bruttogeschossfläche 523,8qm, Nutzung als Pastorat, Kirchenbüro und Gruppenräume. PV-Generator Aufdach, ca. 40qm 16 Stck ASE-300-DG-FT; Hochleistungsmodule a 300Wp= 4,8 kW; 1 Stck. Wechselrichter Sunways 5.02, Nennleistung 5000 W, Nennspannung max 75V DC-Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Folgende Maßnahmen sind erfolgt bzw. in Planung: Öffentlichkeitsarbeit - 3.12.00 Eröffnung des Projektes im Gottesdienst am 1.Advent (100 Teiln.) Kunstspendenaktion 'Sonnenschein' mit dem Bremer Künstler Jürgen Engel - In der ganzen Projektphase Informationen zum Projekt und Projektverlauf in allen Ausgaben unseres Gemeindebriefes sowie der Niendorfer Kirchenzeitung 'präsent' - 4.1.01 Präsentation des Projektes im Niendorfer Wochenblatt (Titelseite mit Photo) - 22.März 2001 Informationsabend für die Gemeinde - April 2001 Broschüre zur PV-Anlage, Präsentationen im Pastorenkonvent und Kirchenkreis - April: Ankündigung des Projekts im Hamburger Abendblatt, Kirchenbeilage. Lokale Agenda 21 und Bürgerbeteiligung - 7.12.00 Präsentation des Projekts bei der Abschlussveranstaltung des Niendorfer Bürgerbeteiligungsprojektes im Beisein des Hamburger Umweltsenators (80 Teilnehmer) - 19.1. Präsentation bei Solarinformationsveranstaltung des Bezirks im Niendorfer Bürgerhaus - 14.2. Präsentation im Niendorfer Zukunftsrat. Bildung und Erziehung - Februar bis Mai: Projektthema 'Sonne' im Kindergarten - April/Mai Kinder-Umwelttag in der Gemeinde unter Beteiligung der Jugendgruppenleiter - Mai Beteiligung der Kinder an der Einweihungsveranstaltung; Bewusstseinsbildung - Kunstwerk 'Sonnenschein' des Bremer Künstlers Jürgen Engel: Alle, die mehr als hundert Mark für die Solaranlage spenden, erhalten eine auf 100 Stück limitierte Grafik des Künstlers, die das Thema Photovoltaikanlage aufgreift; 6.Mai 2001 Feierliche Einweihung der Anlage mit Gottesdienst. Fazit: Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit der Realisierung unseres Solarprojekts. Jede neu hinzugewonnene und im Gemeindehaus visualisierte Kilowattstunde Solarstrom bestätigt, dass wir als Gemeinde mit dem Bau der Anlage den richtigen Weg gegangen sind. Der Zuspruch aus der Gemeinde ist größer als erwartet; kritische oder gar ablehnende Stimmen meldeten sich nicht zu Wort. Als richtig hat sich die Konzeption erwiesen, die Verbreitungsmaßnahmen auf die zentrale Einweihungsveranstaltung am 6.Mai 2001 zu konzentrieren. Dies sorgte für eine hohe Aufmerksamkeit des gemeindlichen und öffentlichen Interesses und setzte eine klare zeitliche Struktur. Sehr günstig erwies sich natürlich, dass die regenerativen Energien zum Zeitpunkt der Einweihung in der politischen Diskussion waren, so dass alle Beteiligten den Eindruck hatten, dass der Bau unserer Anlage zum gesellschaftlich richtigen Zeitpunkt erfolgte. ...
Die Karte bildet die Bezirke Eimsbüttel - Hamburg - Nord im Maßstab 1: 25 000 ab. Diese Stadtplan-, Übersichts- und Planungskarte ist als mehrfarbige Normalausgabe mit Wohn-, Industrie, Verkehrs- und Grünflächen, sowie als Verwaltungsausgabe mit unaufdringlichem Hintergrund erhältlich. Die Bezirkskarte hat das Papierformat 100 x 70 cm.
Flächendeckend für Hamburg gibt es 15 Karten (gefaltet).
Sie sind weitgehend einheitlich gestaltet und zeichnen sich durch ihre hohe Informationsdichte, Detailreichtum und Genauigkeit aus, z.B. politische Grenzen, Verkehrsnetz, Gewässer- und Geländeformen, Bodenbewachsung, topographische Einzelheiten wie Kirchen, Türme, Windmühlen und trigonometrische Punkte.
Die Karte bildet die Bezirke Altona - Eimsbüttel im Maßstab 1: 25 000 ab. Diese Stadtplan-, Übersichts- und Planungskarte ist als mehrfarbige Normalausgabe mit Wohn-, Industrie, Verkehrs- und Grünflächen, sowie als Verwaltungsausgabe mit unaufdringlichem Hintergrund erhältlich. Die Bezirkskarte hat das Papierformat 100 x 70 cm.