Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff, Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH.Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für kunststoffbasierte Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter Nitro-Cellulose soll in Behältern ein definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird eine im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas umweltfreundlich sein. Die KIMW-F übernimmt im Projekt die Entwicklung und Herstellung funktionsgerechter Kunststoffdruckbehälter, um die bisher verwendeten Stahlkartuschen zu substituieren. Dazu müssen geeignete Kunststoffe recherchiert und geprüft werden, die Artikel- und Werkzeugkonstruktion funktions- und fertigungsgerecht entwickelt werden, sowie Demonstratoren bemustert werden. Durch die Substitution der Stahlkartuschen durch Kunststoffbehälter können Produktionskosten erheblich reduziert. Aus ökologischer Sicht reduziert sich der Energiebedarf und die CO2 Emission pro Teil durch die Substitution um ca. 95%, der Materialeinsatz um 65%. Zu Beginn des Projektes steht die Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes. Hier werden die Anforderungen des Gesamtsystems (Material, Artikelfunktion, Werkzeug, Qualitätsgrößen) definiert. Danach erfolgt die Recherche und Vorauswahl geeignet erscheinender Kunststoffe anhand von Materialdatenbanken. Durch zusätzliche Materialprüfungen werden die vorselektierten Materialien tiefergehend hinsichtlich ihrer Eignung bewertet. Die anschließende Artikelkonstruktion erfolgt unter den Gesichtspunkten der funktions-, belastungs- und fertigungsgerechten Anforderungen. Hierzu kommen auch geeignete Simulation zur Anwendung. Die Ergebnisse der Artikelkonstruktion dienen als Grundlage der darauffolgenden Werkzeugkonstruktion für das zu bauende Versuchswerkzeug.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff, Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge pyrotechnischen Treibsatzes soll im Behälter ein definierter Druck erzeugt werden. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'Pyrotechnischen Aufladesatzes' (mit einer Gaszusammensetzung gemäß EN 3 Vorgaben). Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung könnten eine Lösung sein. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. AP 1 - Entwicklung eines optimierten pyrotechnischen Treibsatzes AP 2 - Auslegung und Funktionsprüfung eines Gasgenerators.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff^Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator, Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fischer Gase GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung^Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters^Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff, Teilprojekt 1 Projektkoordination, Gesamtkonstruktion und Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ing.-Büro C-C-Urban.
Das Projekt "Aufbau und Betrieb einer kleintechnischen Anlage zur Rueckgewinnung von Cellulosenitrat aus einbasigen Treibladungspulvern und Umarbeitung zu Collodiumwolle in Lackrohstoffqualitaet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maschinen- und Anlagenbau Leipzig, Niederlassung Eilenburg.
Das Projekt "Entwicklung eines thermischen Verfahrens (Wirbelschichtverbrennung) zur umweltvertraeglichen Entsorgung von militaerischen Treibladungsmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kraftwerks- und Anlagenbau, Unternehmensbereich Umwelt- und Energietechnik.
Das Projekt "Entwicklung eines chemischen Verfahrens zur Rueckgewinnung von Nitrocellulose aus Treibladungspulvern delaborierter Munition" wird/wurde ausgeführt durch: Maschinen- und Anlagenbau Leipzig, Niederlassung Eilenburg.Das entwickelte Verfahren ermoeglicht die kostenguenstige und umweltfreundliche Rueckgewinnung von Nitrocellulose aus einbasigen Treibladungspulvern und stellt gegenueber der bisher praktizierten Entsorgung der Altmunition durch Vernichtung (u. a. Verbrennung der Treibladungen) eine umweltgerechte Alternative dar. Das bisherige Ergebnis ist die labormaessige Weiterentwicklung eines von der Eilenburger Chemie Werke AG in Gesamtvollstreckung (DS.-Nr. 00031357) entwickelten Verfahrens mit deutlichen oekologischen und oekonomischen Vorteilen. Das Thema wurde und wird von unserer Institution in den Einrichtungen und von Mitarbeitern der ehemaligen Eilenburger Chemie Werke AG bearbeitet. Im Anschluss an die Laborentwicklung ist nach dem 30.11.96 die Weiterentwicklung im Technikumsmassstab mit Hilfe von Foerdermitteln und in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen vorgesehen. Kontakte zu interessierten und kompetenten Partnern werden gesucht.
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