Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Abmusterung des LeichtbauNWModuls" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAHLE Filtersysteme GmbH durchgeführt. Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung, Umsetzung und Prüfung eines monolithischen Leichtbau-Nockenwellenmoduls, welches wirtschaftlich herstellbar ist. Dabei sollen durch das Leichtbau-Nockenwellenmodul eine Gewichtseinsparung von bis zu einem Kilogramm, ein verbessertes Akustikverhalten, eine kostengünstige Herstellbarkeit beim Zulieferer sowie die Integration des Moduls in das Gesamtfahrzeug beim OEM erreicht werden. Die Ausgangsbasis stellt ein aus wirtschaftlicher und technischer Sicht optimaler Hochleistungskunststoff dar. Aufbauend erfolgt die werkstoffgerechte Gestaltung und durch Simulationsrechnungen unterstütze Auslegung und Absicherung eines Demonstrators. Im Rahmen der integrierten Prozessgestaltung wird die fertigungstechnische Darstellung des Moduls am Beispiel der Abmusterung untersucht. So kann ein deutlich leichteres, ressourceneffizientes und kostenoptimales Leichtbau-Nockenwellenmodul umgesetzt werden. Die Projektergebnisse münden in die Darstellung, Montage und Prüfung eines entsprechend entwickelten Demonstrators.
Das Projekt "Teilvorhaben: Voruntersuchungen zur Festigkeit und Steifigkeit der Duromerbauteile, Anforderungsanalyse der Werkstoffauswahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Projektgruppe Neue Antriebssysteme NAS durchgeführt. Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung, Umsetzung und Prüfung eines monolithischen Leichtbau-Nockenwellenmoduls, welches wirtschaftlich herstellbar ist. Dabei sollen durch das Leichtbau-Nockenwellenmodul eine Gewichtseinsparung von bis zu einem Kilogramm, ein verbessertes Akustikverhalten, eine kostengünstige Herstellbarkeit beim Zulieferer sowie die Integration des Moduls in das Gesamtfahrzeug beim OEM erreicht werden. Die Ausgangsbasis stellt ein aus wirtschaftlicher und technischer Sicht optimaler Hochleistungskunststoff dar. Aufbauend erfolgt die werkstoffgerechte Gestaltung und durch Simulationsrechnungen unterstütze Auslegung und Absicherung eines Demonstrators. Im Rahmen der integrierten Prozessgestaltung wird die fertigungstechnische Darstellung des Moduls am Beispiel der Abmusterung untersucht. So kann ein deutlich leichteres, ressourceneffizientes und kostenoptimales Leichtbau-Nockenwellenmodul umgesetzt werden. Die Projektergebnisse münden in die Darstellung, Montage und Prüfung eines entsprechend entwickelten Demonstrators.