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Found 51 results.

Temperaturverteilung in Nordbayern in 1000m unter Gelände (°C)

Temperaturverteilung in verschiedenen Tiefenstufen unter Gelände (750m, 1.000m, 1.250m und 1.500m unter Gelände); Temperaturangaben in °C

Temperaturverteilung in Nordbayern in 1500m unter Gelände (°C)

Temperaturverteilung in verschiedenen Tiefenstufen unter Gelände (750m, 1.000m, 1.250m und 1.500m unter Gelände); Temperaturangaben in °C

Temperaturverteilung in Nordbayern in 1250m unter Gelände (°C)

Temperaturverteilung in verschiedenen Tiefenstufen unter Gelände (750m, 1.000m, 1.250m und 1.500m unter Gelände); Temperaturangaben in °C

Temperaturverteilung in Nordbayern in 750m unter Gelände (°C)

Temperaturverteilung in verschiedenen Tiefenstufen unter Gelände (750m, 1.000m, 1.250m und 1.500m unter Gelände); Temperaturangaben in °C

Digitales Orthophoto 2019

Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2019. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.

Digitales Orthophoto 2021

Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2021. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.

Digitales Orthophoto 2023

Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2022. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.

Digitales Orthophoto 2017

Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2017. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.

Mobil mit Köpfchen (EULV29)

Das Projekt "Mobil mit Köpfchen (EULV29)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens ist eine Prozess- und Ergebnisevaluation der Aktion 'Mobil mit Köpfchen', die seit 2004 durch den ADAC Nordbayern durchgeführt wird, geplant mit dem Schwerpunkt der Erarbeitung und Überprüfung von Effizienz und Optimierungsmöglichkeiten. Beginn der Aktion war 1998 mit dem ADAC Südbayern, wobei der Wirkungsbereich auf Südbayern begrenzt war. Zielgruppe sind Schüler der 11. Jahrgangsstufe an Gymnasien und Schüler der Berufsschulen. Auf Grund der gegenwärtigen Umweltsituation liegt dabei der besondere Augenmerk auf den sogenannten 'Phasing-out-Gebieten'. Ziel der Aktion ist es Informationen über verkehrsbezogene Umweltproblematik und im besonderen über die Aufklärung über Zusammenhänge zwischen Fahrverhalten und Emissionen zu erhalten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der praxisnahen Selbsterfahrung durch Demonstrationen an Auto und Motorrad. Die Nachfrage nach der Aktion in Südbayern lässt darauf schließen, dass die Aktion auch in Nordbayern sehr erfolgreich sein wird und dementsprechend eine lange Laufzeit haben wird; u.U. sogar zum Dauerbrenner wird. Umso wichtiger sind daher ein effizienter und an die Teilnehmer angepasster Aufbau und Ablauf des Projektes. Das Vorhaben entspricht den Bestimmungen der Europäischen Union zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt, so dass es im Rahmen des EFRE-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme 3.1d 'Nachhaltige Maßnahmen im Technischen Umweltschutz') kofinanziert wird .

(U40) Wirksamkeit von Maßnahmen zur Minderung von Asbestimmissionen aus Steinbrüchen

Das Projekt "(U40) Wirksamkeit von Maßnahmen zur Minderung von Asbestimmissionen aus Steinbrüchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umwelt durchgeführt. In vier Steinbrüchen in Nordbayern wird serpentinithaltiges Gestein abgebaut. Dabei kann es zu Freisetzungen von Asbestfasern kommen. Bei Immissionsmessungen im Jahr 1995 konnten im Umfeld eines der Steinbrüche Asbestfasern im relevanten Umfang nachgewiesen werden. Zwischenzeitlich wurden Maßnahmen zum Arbeits- und Immissionsschutz in allen vier Steinbrüchen ergriffen, die auch eine Reduzierung der Asbest-Emissionen bewirkten. In 2004 sollen nun durch Messungen im Umfeld aller vier Steinbrüche die immissionsseitige Reduzierung der Asbestfaser-Konzentrationen nachgewiesen werden. Ein Vergleich der Messergebnisse soll eine Aussage über die relative Wirksamkeit der eingesetzten Technik ermöglichen. Die geplanten Messungen sollen bei maximaler Betriebsauslastung erfolgen. Um auch die Hintergrundbelastung ermitteln zu können, ist zusätzlich zu den beiden Tagmessungen auch eine Nachtmessung geplant. Ziel ist, die erfolgreiche Reduzierung der Asbestfaserbelastung im bewohnten Umfeld der Steinbrüche zu dokumentieren.

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