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Bees in Europe and the decline of honeybee colonies (BEE DOC)

Das Projekt "Bees in Europe and the decline of honeybee colonies (BEE DOC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie durchgeführt. The BEE DOC comprises a network of eleven partners from honeybee pathology, chemistry, genetics and apicultural extension aiming to improve colony helath of honeybees. The BEE DOC will empirically and experimentally fill knowledge gaps in honey bee pest and diseases, including the 'colony collapse disorder' and quantify the impact of ineractions between parasites, pathogens and pesticides on honey bee mortality. Specifically BEE DOC will show for two model parasites (Nosema and Varroa mites), three model viruses (Deformed Wing Virus, Black Queen Cell Virus, Israel Acute Paralysis Virus) and two model pestcides (fipronil, A-fluvalinate) how interactions affect individual bees and colonies in different European areas. The BEE DOC will use transcriptome anayses to explore host-pathogen-pesticide interaction and identify novel genes for disease resistance. The BEE DOC will specifically address sublethal and chronic exposure to pesticides and screen how apicultural practices affect colony health. The BEE DOC will develop novel diagnostic screening methods and develop sustainable concepts for disease prevention using novel treatments and selection tools for resitant stock. The BEE DOC will be linked to various national and international ongoing European, North-, and Latin-American colony health monitoring and research programs, which will not only ensure a pan European but also a global visibility and the transfer of results to a world wide community of beekeepers.

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Kirchhain durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Infektionsmedizin, Standort Insel Riems durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probennahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varoabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer und Tropilaelaps spp.(Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Übertragung von Mikrosporidien in forstlichen Lepidopteren

Das Projekt "Übertragung von Mikrosporidien in forstlichen Lepidopteren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz durchgeführt. Unser Wissen vom Einfluss von Mikrosporidieninfektionen auf die Populationsdynamik forstschädlicher Insekten ist nach wie vor sehr lückenhaft. Ein Schlüsselprozess in den Wechselwirkungen zwischen Krankheitserreger und Wirtsinsekt ist die Übertragung der Krankheit. Darüber hinaus ist ein detailliertes Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen der Übertragung von entscheidender Bedeutung, wenn solche insektenpathogene Organismen für die biologische Schädlingskontrolle in Betracht gezogen werden. Die Pathologie einer Mikrosporidiose, charakterisiert durch Entwicklungszyklus, Organspezifizität und Virulenz des Erregers, kann nicht ohne Berücksichtigung der Krankheitsübertragung interpretiert werden. Unterschiedliche Charakteristika der Erkrankung sollten in unterschiedlichen Mechanismen der Übertragung ihren Niederschlag finden. Im vorliegenden Projekt untersuchen wir einen bedeutenden Schädling in unseren Eichenwäldern, den Schwammspinner, Lymantria dispar, und drei ihn befallende Mikrosporidienarten, namentlich Vairimorpha sp., Nosema lymantriae und Endoreticulatus schubergi als Modellsystem für die Krankheitsübertragung. Diese drei Mikrosporidien zeichnen sich durch den Befall unterschiedlicher Organe des Wirtes aus, und man nimmt an, dass sie unterschiedliche Hauptwege der Übertragung nutzen. Unsere Studie wird experimentelle Daten zur Rolle von Exkrementen, Seide und Kadavern infizierter Wirte bei der Krankheitsübertragung ermitteln. Alle potentiellen Mechanismen der Freisetzung infektiöser Dauerstadien des Pathogenes werden für die drei Arten quantifiziert. Wir werden die Möglichkeit der Krankheitsübertragung auf die nächste Generation untersuchen, ebenso die Dauerhaftigkeit infektiösen Materials unter Winterbedingungen. So soll gezeigt werden, wie eine Krankheit über mehrere, durch den Winter getrennte Generationen in der Wirtspopulation überdauern kann. Die neuen, quantitativen Daten werden verwendet, um ein mathematisches Modell zur Beschreibung der Krankheitsübertragung, das für eine nahe verwandte Nosema aus dem Schwammspinner entwickelt worden ist, zu verbessern und zu vervollständigen. Dieses Modell wird darüber hinaus adaptiert, um die vermutlich höchst unterschiedlichen Übertragungswege von Vairimorpha und Endoreticulatus zu beschreiben. Diese experimentell-vergleichende Studie könnte die erste detaillierte und modellhafte Darstellung der Übertragung von Mikrosporidien in einem forstschädlichen Insekt im Kontext unterschiedlicher Krankheitsverläufe liefern.

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