Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme beteiligt sind, durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Infektionsmedizin, Standort Insel Riems durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema app. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt. Aus den Ursachenanalysen für Völkerverluste sollen konkrete Hinweise für die imkerliche Beratung erarbeitet werden (z.B. Zeitpunkt und Art der Varroabekämpfung, geeignete Diagnoseverfahren für Bienenkrankheiten, imkerliche Betriebsweisen zur Vermeidung von Bienenkrankheiten) mit dem Ziel vermeidbaren Bienenverlusten vorzubeugen und sie zu verhindern.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Kirchhain durchgeführt. Die angewandt forschenden Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosemasspp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probennahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an den Universitäten als auch an den Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei ca. 106 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Vorhabenziel: Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Arbeitsplanung: Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probennahme am Projekt beteiligt sind durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.
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