Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CIP Chemisches Institut Pforzheim GmbH durchgeführt. EvA - Entwicklung von anti-Nosemose-Wirkstoffen über ein 2-Stufen-Testsystem Ziel des Projektes EvA war die Entwicklung von Wirkstoffen zur rückstandsfreien Bekämpfung der Nosemose bei Honigbienen. In einem in vivo-Assay mit gekäfigten Bienen konnten zwei chemische Leitstrukturen mit anti-Nosema-Aktivität identifiziert werden. Untersuchungen zur Bienenverträglichkeit, Ökonomie und Akzeptanz bei Bienen und Imkern resultierten in einer anwenderfreundlichen Formulierungsvariante für die potentiellen Wirkstoffe. Zur Herstellung der Präparate wurden robuste, scale-up-fähige Verfahren etabliert. Ein im Projekte entwickeltes innovatives in vitro-Testsystem ermöglichte das zellkulturbasierte Screening von mehr als 2000 aussichtsreichen, konformationell restringierten synthetischen Peptiden. Ein natürliches Peptidgemisch zeigte deutliche anti-Nosema-Aktivität. Die im Rahmen von EvA entwickelten, bienen- und umweltverträglichen Wirkstoff-Kandidaten leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und liefern wesentliche Erkenntnisse für die Grundlagenforschung.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Arbeitsgruppe Verhaltensbiologie und Didaktik der Biologie durchgeführt. EvA - Entwicklung von anti-Nosemose-Wirkstoffen über ein 2-Stufen-Testsystem Ziel des Projektes EvA war die Entwicklung von Wirkstoffen zur rückstandsfreien Bekämpfung der Nosemose bei Honigbienen. In einem in vivo-Assay mit gekäfigten Bienen konnten zwei chemische Leitstrukturen mit anti-Nosema-Aktivität identifiziert werden. Untersuchungen zur Bienenverträglichkeit, Ökonomie und Akzeptanz bei Bienen und Imkern resultierten in einer anwenderfreundlichen Formulierungsvariante für die potentiellen Wirkstoffe. Zur Herstellung der Präparate wurden robuste, scale-up-fähige Verfahren etabliert. Ein im Projekte entwickeltes innovatives in vitro-Testsystem ermöglichte das zellkulturbasierte Screening von mehr als 2000 aussichtsreichen, konformationell restringierten synthetischen Peptiden. Ein natürliches Peptidgemisch zeigte deutliche anti-Nosema-Aktivität. Die im Rahmen von EvA entwickelten, bienen- und umweltverträglichen Wirkstoff-Kandidaten leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und liefern wesentliche Erkenntnisse für die Grundlagenforschung.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an den Universitäten als auch an den Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei ca. 106 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - DEBIMO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
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