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Emmeroth - Hinterm Nussbaum

Hinterm Nussbaum Klarstellungs- und Ergänzungssatzung, Kleinich, Ortsteil Emmeroth

Emmeroth - Hinterm Nussbaum

Hinterm Nussbaum Klarstellungs- und Ergänzungssatzung, Kleinich, Ortsteil Emmeroth

Vorm Nussbaum - 1. Erweiterung

Bebauungsplan "Vorm Nussbaum - 1. Erweiterung" der Ortsgemeinde Freilingen

Vorm Nussbaum - 1. Erweiterung

Bebauungsplan "Vorm Nussbaum - 1. Erweiterung" der Ortsgemeinde Freilingen

Baumkataster Stadt Syke

Übersicht Standorte - vorhandene und ehemals vorhandene Bäume auf städischen Flächen der Stadt Syke; Erfassung erfolgte durch GPS-Messung. Gesondert aufgeführt ist das Thema Obst- und Nussbäume: Apfel, Birne, Europäische Edelkastanie, Europäische Walnuss, Kirsche, Pflaume, Mirabelle, Zwetschge, Speierling

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

FA Cochem: Waldumwandlung zur Anlage von Streuobstterrassen mit Schwerpunkt Anpflanzung von Nussbäumen auf der Gemarkung Ernst

Für eine 3,36 ha große zusammenhängende Fläche aus Privat-Grundstücken im Moselhang in der Gemarkung Ernst wurde ein Antrag zur Rodung und Umwandlung in eine andere Bodennutzungsart beim Forstamt Cochem gestellt. Die Rodung soll der Anlage von Streuobst-Terrassen mit einem Schwerpunkt auf der Pflanzung von Nussbäumen dienen. Die zu rodende Fläche hat eine Größe von 3,36 ha und ist derzeit mit Wald bestockt. Es handelt sich um eine kleinparzellierte Flur, die ehemals für den Wein- und Obstbau genutzt wurde. Die Bewirtschaftung wurde nach und nach aufgrund der kleinklimatisch ungünstigen Lage aufgegeben. Zum heutigen Zeitpunkt ist die Sukzession unterschiedlich weit fortgeschritten. Der überwiegende Bereich ist mit dichtem Vorwald aus Birke, Pappel, Weide und Hainbuche bestockt. Es befinden sich aber auch kleinere Nadelwaldparzellen im betroffenen Bereich. Die Zuständigkeit der Unteren Forstbehörde ergibt sich aus § 14 LWaldG, da es sich bei der Waldumwandlung um einen Genehmigungstatbestand nach LWaldG handelt. Nach Nr. 17.2.3 der Anlage 1 zum UVPG bedarf es für das vorliegende Vorhaben – Rodung von Wald im Sinne des Bundeswaldgesetzes zum Zwecke der Umwandlung in eine andere Bodennutzungsart von 1 ha bis weniger als 5 ha Wald - einer standortbezogenen UVP-Vorprüfung nach § 7 Abs. 2 des UVPG. Die standortbezogene Vorprüfung wird als überschlägige Prüfung in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe prüft die zuständige Behörde, ob bei dem Neuvorhaben besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in Anlage 3 Nummer 2.3 aufgeführten Schutzkriterien vorliegen. Ergibt die Prüfung in der ersten Stufe, dass keine besonderen örtlichen Gegebenheiten vorliegen, besteht keine UVP-Pflicht. Ergibt die Prüfung in der ersten Stufe, dass besondere örtliche Gegebenheiten vorliegen, so prüft die Behörde auf der zweiten Stufe unter Berücksichtigung der in Anlage 3 aufgeführten Kriterien, ob das Neuvorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben kann, die die besondere Empfindlichkeit oder die Schutzziele des Gebietes betreffen und nach § 25 Absatz 2 bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wäre. Die UVP-Pflicht besteht, wenn das Neuvorhaben nach Einschätzung der Behörde solche Umweltauswirkungen haben kann. Stufe 1: Das Vorhaben liegt im Landschaftsschutzgebiet „Moselgebiet von Schweich bis Koblenz“. Stufe 2: Erhebliche Auswirkungen auf die Schutzgüter des Landschaftsschutzgebietes sind nach eingehender Prüfung nicht festzustellen. Aufgrund der ermittelten Projektwirkungen aus der Dokumentation und den Fach-Stellungnahmen der berührten Behörden wird deutlich, dass durch das beantragte forstliche Vorhaben – der Rodung von Sukzessionsstadien aus Birke, Pappel, Weide und Hainbuche sowie kleineren Nadelholzanteilen im Moselhang im Bereich der Gemarkung Ernst keine erheblichen und nachteiligen Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG zu erwarten sind. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse besteht kein Erfordernis, eine obligatorische Umweltverträglichkeitsprüfung für das Rodungsvorhaben des Antragstellers durchzuführen.

Anbauversuche mit verschiedenen Nussarten (Juglans regia, Juglans nigra, Juglans intermedia)

Das Projekt "Anbauversuche mit verschiedenen Nussarten (Juglans regia, Juglans nigra, Juglans intermedia)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Das Wachstum verschiedener Nussarten im Wald und auf seither landwirtschaftlich genutzten Aufforstungsflächen sowie ihre Reaktion auf Ästungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist Ziel der Untersuchung. Zusammenarbeit mit INRA, Bordeaux zur Bereitstellung von in vitro vermehrten J. intermedia zwecks Anlage weiterer Versuche.

Teilvorhaben: Modellierung, Projektion und Methodik

Das Projekt "Teilvorhaben: Modellierung, Projektion und Methodik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Gartenbauwissenschaft durchgeführt. Obstplantagen im Mittelmeerraum sehen sich großen klimabedingten Herausforderungen gegenüber. Schon heute wirken sich steigende Temperaturen, insbesondere während der Wintermonate, negativ auf die Produktion aus. Eine Anpassung an diese Entwicklung ist derzeit schwierig, da keine angemessenen Methoden zur Vorhersage der Klimafolgen für Obst- und Nussbäume verfügbar sind. So lässt sich auch die möglicherweise bessere Eignung neuer Arten und Sorten nicht sicher im Vorfeld bestimmen. AdaMedOr verfolgt innovative Modellierungsansätze, um diese methodische Lücke zu schließen. Hierfür kommt ein sich in der Entwicklung befindliches Phänologie-Modell zum Einsatz, welches im Gegensatz zu älteren Modellen situations-spezifische Parametrisierung für Orte und Sorten erlaubt. Mit diesem Modell, sowie mittels ökologischer Nischenmodellierung, werden Klimafolgen für weitverbreitete Arten erstellt. Hierbei kommen umfassende Kartierungen des derzeitigen Sortenspektrums zum Einsatz. In gezielten Experimenten werden verbleibende Wissenslücken im Modell bearbeitet, wobei auf ein bereits erstelltes physiologisches Gesamtkonzept der Baumdormanzphase aufgebaut werden kann. Diese Arbeiten erlauben dann Vorhersagen zum zukünftigen Verhalten wichtiger in den Zielländern verbreiteter Obstsorten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Empfehlungen für die Zusammensetzung klimaresilienter Obstplantagen zu geben. Hierbei werden unter Zuhilfenahme der Modellierungsergebnisse und mit Partizipation lokaler Stakeholder Obstsorten-Portfolios für klimatolerante Plantagen entworfen. Alle Modellierungs-Werkzeuge werden als frei verfügbare Software zur Verfügung gestellt.

Isometopus mirificus Mulsant & Rey, 1879 Wanzen Daten unzureichend

AE. Erstnachweis Deutschland: 1999 ( Rietschel 2000); Herkunft: südliches West- und Osteuropa, nördlicher Mittelmeerraum und Kleinasien. Wird zumeist an Stämmen von Nussbäumen ( Juglans regia ) gefunden. Mäßig expansiv?

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