Das Projekt "Zuechtung standortangepasster Weizen- und Dinkelsorten fuer den biologisch-dynamischen und den oekologischen Anbau" wird/wurde ausgeführt durch: Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Forschung.Unter den extensiven Bedingungen des biologischen Landbaus bereiten die fuer konventionelle intensive Anbaubedingungen gezuechteten Getreidesorten standortspezifische Probleme. Ein speziell dazu entwickeltes Zuechtungskonzept erlaubt es, einerseits standortangepasste Sorten zu zuechten und andererseits eine groessere biologische Diversitaet bei diesen Kulturpflanzen im Anbau zu halten.
Der Datensatz gibt das bundesweite Vorkommen der Weinrebe (Vitis vinifera L.) als Summe der erfassten Stockzahl der Weinrebe pro Rasterzelle im INSPIRE-Datenmodell Verteilung der Arten wieder. Abgeleitet wurde er vom Datensatz "Weinrebe in Deutschland 2010", der auf die Erfassung rebengenetischer Ressourcen aus den Jahren 2007-2009 zurückgeht. Dies ist ein abgeschlossener Datensatz.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', Compound Events und ihre Auswirkungen auf die Nutzpflanzen Europas (CROP4Europe)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung.
Das Projekt "Einfluss der Verunkrautung auf die Duengerwirkung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Wissenschaftliches Zentrum Tropeninstitut, Fachgebiet Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Fragestellung: Sowohl Duenger als auch Pflanzenschutzmittel werden durch die Oelpreiserhoehung teurer und z.T. auch knapper. Daher muessen Wege gefunden werden, um Wirkungsminderungen des Duengers zu vermeiden. Es wird die Interaktion zwischen Duengerwirkung und dem Grad der Verunkrautung/Unkrautbekaempfung studiert. Methoden: Im Labor-, Gefaess- und Feldversuch wird die obige Fragestellung untersucht auf a) den Ertrag der Kulturpflanzen und Unkraeuter b) die Naehrstoffaufnahme durch Kulturpflanzen und Unkraeuter. Ergebnisse: Starke Verunkrautung bzw. bestimmte Unkraeuter profitieren durch die Duengung mehr als Kulturpflanzen. Hohe Duengung kann folglich unter solchen Umstaenden den Kulturpflanzenertrag verringern.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Gartenbau.Der Anbau von Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen hat in Thueringen grosse historische, landeskulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Da es sich aber bundesweit gesehen um Kulturen von geringem Anbauumfang handelt, sind nur wenige Pflanzenschutzmittel zur Bekaempfung von Schaderregern zugelassen. Dies hat zu einer Vielzahl von Bekaempfungsluecken gefuehrt, da auch alternative Verfahren des Pflanzenschutzes nicht zur Verfuegung stehen. Mittel- und langfristig wird der thueringische und deutsche Anbau dieser Pflanzen nur existenzfaehig sein, wenn wirksame und praxisreife Bekaempfungsverfahren gegen die Hauptschaderreger entwickelt werden. Hierzu wurden und werden Versuche in verschiedenen Kulturen durchgefuehrt.
Das Projekt "Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten.(1) Poleotoleranz von Flechten der Stadt Wuerzburg (Kartierung, S-Gehalt, Pb-Gehalt-Beziehungen zur spezifischen Klimasituation). (2)Temperaturresistenz und photosynthetische Stoffproduktion von Flechten von extremen Standorten (im Bereich heisser Exhalationen auf Hawaii, in der Antarktis, in Australien, in Wuestengebieten). (3) Hitze- und Kaelteresistenz von Sukkulenten atlantischer Inseln. (4) Frostresistenz und ihre Ursachen bei Halophyten der Nordseekueste. (5) Frostresistenz und ihre Ursachen bei verschiedenen Sorten der Weinrebe.
Das Projekt "Einfluss der Stickstofform (NO3- vs. NH4+) auf den Wasserhaushalt der Pflanze, die Empfindlichkeit gegenüber Wassermangel und Salzstress unter besonderer Berücksichtigung der Qualität der pflanzlichen Erzeugnisse" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Professur für Pflanzenernährung.Die Form des Stickstoffangebotes übt einen nachhaltigen Einfluss auf Wachstum und Produktivität der meisten Kulturpflanzen aus. Hierfür werden verschiedene Prozesse verantwortlich gemacht. Ammoniumernährung übt einen nachhaltigen Einfluss auf die Quantität und Qualität der Gehalte an Aminosäuren, organischen Säuren und Zucker aus. Da alle diese Inhaltsstoffe die ernährungsphysiologische und sensorische Qualität der pflanzlichen Erzeugnisse stark beeinflussen, ist davon auszugehen, dass die Form der N-Ernährung einen größeren Einfluss auf die Qualität ausübt, als dies gemeinhin angenommen wird. Eine solche Vermutung wird noch dadurch unterstützt, dass durch Ammoniumernährung i.d.R. die Kaliumgehalte stark vermindert werden, was wiederum nicht ohne Auswirkungen auf die Qualität bleibt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen die physiologischen Auswirkungen der Form der N-Ernährung auf die Wassernutzungseffizienz, die Resistenz gegenüber Wasser- und Salzstress sowie auf qualitätsbestimmende Inhaltsstoffe untersucht werden. In einer anschließenden Phase sollen die Ergebnisse genutzt werden, um die Ernährungssituation der Pflanze in diesen Stressstituationen, die sowohl in Israel als auch in Palästina verbreitet auftreten, gezielt zu verbessern.
Das Projekt "Nebenwirkungen von Herbiziden auf Raps" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Phytopathologie.
Origin | Count |
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Bund | 1865 |
Land | 69 |
Wissenschaft | 6 |
Type | Count |
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Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 1839 |
Text | 58 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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geschlossen | 64 |
offen | 1845 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 1767 |
Englisch | 288 |
Resource type | Count |
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Bild | 2 |
Datei | 6 |
Dokument | 14 |
Keine | 1460 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 449 |
Topic | Count |
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Boden | 1421 |
Lebewesen & Lebensräume | 1912 |
Luft | 1061 |
Mensch & Umwelt | 1912 |
Wasser | 1027 |
Weitere | 1873 |