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Teilprojekt 1: Entwicklung und Validierung eines Laborsch

Das Projekt "Teilprojekt 1: Entwicklung und Validierung eines Laborsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung und Validierung von schnellen und kostenguenstigen Methoden zur Bewertung von organischen Einzelstoffen hinsichtlich ihrer Entfernbarkeit bei der Trinkwasseraufbereitung mittels Aktivkohle. Im Teilprojekt 1 soll ein experimenteller Schnelltest entwickelt werden, der innerhalb weniger Tage (idealerweise innerhalb von 24 h) eine Einordnung von Einzelstoffen in eine zu erstellende Klassifizierung der Adsorbierbarkeit zulaesst. Bei Test soll so konzipiert werden, dass er schnell und einfach durchzufuehren ist. Die Abhaengigkeit der Versuchsergebnisse von allen wichtigen Einflussparametern muss untersucht werden, um eine robuste und zuverlaessige Methode zu erhalten. Die entwickelten Methoden sollen sowohl zur Bewertung eines Einzelstoffs aus Sicht der Wasserversorgung als auch zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Aktivkohlefiltration bei der Aufbereitung genutzt werden. Die entwickelten und validierten Methoden sollen nach Projektende Wasserversorgungsunternehmen und Behoerden zugaenglich gemacht werden. Die im Projektverlauf gesammelten und aufbereiteten Isothermendaten sollen in Form einer Datenbank potenziellen Nutzern zur Verfuegung gestellt werden.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMIS - Elektromobilität im Stauferland - integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMIS - Elektromobilität im Stauferland - integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wohnbau GmbH Göppingen durchgeführt. Ziel des Projektes EMiS ist es, die Anforderungen der Elektromobilität in die Anforderung der Stadt zu integrieren, so dass das Potenzial der Elektromobilität effizient ausgeschöpft werden kann. Zu diesem Zweck wird eine typische Gemengelage städtischer Interessens- und Akteursvielfalt im Projektgebilde modelliert. Von der Wohnbau Göppingen werden ein E-Auto in Form eines wohnortnahen E-Car-Sharing betrieben. Ziel des Projektpaketes ist es, ein Modell der Integration von Wohnungs- und Mobilitätsdienstleistungen (Wohneigentümer-/Mieter-Car-Sharing-Gemeinschaft) zu realisieren. Ebenso werden die Themen Ladestationen in der Garage, Schnellladesystem, Buchungsservice und Abrechnung-/Geschäftsmodell analysiert und konzipiert. Es stellen sich folgende Aufgaben: 1. Bestellung eines Elektroautos - 2. Bestellung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. - 3. Montage der Ladeinfrastruktur und Anschluss an das Blockheizkraftwerk im Haus. - 4. Aufstellung der Nutzungsregeln für Carsharing. - 5. Einführung des Buchungssystems - 6. Überprüfung der Abrechnungsmodalitäten. - 7. Inbetriebnahme durch die Einwohner. - 8. Öffentlichkeitsarbeit.

Statistische Auswertung von Erschütterungsemissionen

Das Projekt "Statistische Auswertung von Erschütterungsemissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. 1 Problemstellung und Ziel, 1.1 Ingenieurwissenschaftliche Fragestellung und Stand des Wissens: Messergebnisse von sachgemäß und im erforderlichen Umfang durchgeführten Erschütterungsmessungen stellen bei Kenntnis der eingesetzten Technik und Energie der Erschütterungsquellen ähnlich wertvolle Aufschlüsse wie Bohrungen oder Sondierungen für die untersuchten Baugrundbereiche dar. Diese Ergebnisse gilt es für weitere Aufgaben der WSV zu nutzen. Nutzbare Veröffentlichungen darüber sind kaum vorhanden, da diese Kenntnisse einen Teil des 'Know-how' der einschlägigen Institutionen ausmachen. Die BAW verfügt inzwischen über große Datenmengen von Erschütterungsmessungen bei Baumaßnahmen an Wasserstraßen. 1.2 Bedeutung für die WSV: Auf Baustellen der WSV ist die Nutzung erschütterungsintensiver Bauverfahren wie Rammen, Vibrationsrammen, Vibrationsverdichten, Sprengen, Meißeln u. ä. nach wie vor unverzichtbar. Auf Grund der z. T. anzutreffenden Erschütterungsempfindlichkeit moderner Produktionsanlagen und zunehmender Sensibilität von Menschen in Wohngebäuden gegenüber Erschütterungen sind in der Vorbereitung von Baumaßnahmen immer häufiger auch erschütterungsärmere Schwingungsquellen wie z.B. Schiffs-, Baustellen- und Straßenverkehr zu berücksichtigen. Zuverlässige Erschütterungsprognosen können entscheidende Hinweise für die Auswahl zulässiger Bauverfahren, für die Fahrweise (z.B. Drehzahl von Vibrationsrammen) von Baumaschinen sowie für Art und Umfang von Beweissicherungsmaßnahmen bei erschütterungsintensiven Baumaßnahmen liefern. Untersuchungsmethoden: Die gesammelten Erschütterungsmessdaten von Rammungen, Sprengungen, Meißel- und Verdichtungsarbeiten u. a. werden in Abhängigkeit vom Abstand zur Erschütterungsquelle, von der eingesetzten Energie, von Boden- und Bauwerkseigenschaften sowie gegebenenfalls von weiteren Einflussgrößen, wie z. B. Bohlenlänge und Rüttelfrequenz statistisch ausgewertet. Die vorliegenden Messdaten werden zusammen mit den vorhandenen Angaben aller relevanten Parameter elektronisch archiviert, systematisiert und statistisch ausgewertet. Das Problem der Erschütterungsausbreitung wird dabei in drei Teilkomplexen untersucht, der Erschütterungserzeugung (System Baumaschine- Boden), der Erschütterungsausbreitung (System Boden-Boden) und der Erschütterungsübertragung (System Boden-Bauwerk-Bauteil). Dabei sollen sowohl allgemeine Zusammenhänge (z. B. Bauwerkserschütterungen pro eingesetztem Energiebetrag in Abhängigkeit vom Abstand, unabhängig von Bauwerksart und Baugrund) als auch detaillierte Zusammenhänge (z. B. Erschütterung je Energiebetrag in Abhängigkeit vom Abstand für schwere massive Bauwerke in Sandböden) herausgearbeitet werden. Im ersten Fall erhält man über den Mittelwert und die Standardabweichung einen schnellen Überblick über die im Mittel und mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (z. B. 95 Prozent und 99 Prozent) maximal möglichen Erschütterungen auch ohne Kenntnis des aktuell vorhandenen Baugrundes. usw.

Multilaterale Kooperation in der Wassergewinnungsregion Nord-Hannover

Das Projekt "Multilaterale Kooperation in der Wassergewinnungsregion Nord-Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Im Wasserschutzgebiet 'Fuhrberger Feld' soll ein integriertes Schutzgebietsmanagement modellhaft entwickelt und erprobt werden. In diesem werden die Aktivitäten der Wasserwirtschaft, der Land- und Forstwirtschaft, des Naturschutzes und die Ansprüche weiterer Nutzungen in der Region koordiniert und aufeinander abgestimmt. Gemeinsam mit den Projektpartnern Stadtwerke Hannover AG und der Ingenieur- und Consulting-Gesellschaft Geo-Infometric (Hildesheim) werden hierfür eine computergestützte Informations- und Steuerungsplattform eingerichtet, Modelle für eine ergebnisorientierte Honorierung der Landnutzer entwickelt und ein Finanzierungspool zur Umsetzung der Maßnahmen konzipiert. Einen Ausschnitt aus den laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bietet die Informationsplattform 'waterclick' (http://www.webanwendungsserver.de/waterclick.de). Die Informationsplattform dient der Verbreitung von Informationen die Grundlagen des Grundwasser- und Naturschutz im Fuhrberger-Feld, über Förderprogramme, Ansprechpartner etc.. Sie richtet sich in erster Linie an die Beteiligten der Grundwasserschutzkooperation (Stadtwerke Hannover AG, Bezirksregierung, Landwirte, landwirtschaftliche Institutionen) aber auch an die allgemeine Öffentlichkeit. Zu einem späteren Zeitpunkt der Entwicklungsarbeit soll 'waterclick' von der Stadtwerke Hannover AG übernommen und als reguläres Kommunikations- und Informationsmedium für alle Fragen des Grundwasserschutzes ausgebaut werden.

Gemeinschaftsnutzungsstrategien als Faktor für Stabilisierung und nachhaltige Entwicklung in ländlichen Räumen Brandenburgs - Teilprojekt 1 (Implementationsforschung) und 2 (Umweltforschung)

Das Projekt "Gemeinschaftsnutzungsstrategien als Faktor für Stabilisierung und nachhaltige Entwicklung in ländlichen Räumen Brandenburgs - Teilprojekt 1 (Implementationsforschung) und 2 (Umweltforschung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Gemeinschaftseinrichtungen auf dem Land - ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung?. Am Beispiel des Flächenlandes Brandenburg wird untersucht, ob und wie lokale Gemeinschaftsnutzungseinrichtungen (GNE) in ländlichen Gebieten wie zum Beispiel Dorfgemeinschaftshäuser, Vereinshäuser oder Tauschringe einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Ziel des vom BMBF geförderten Verbundprojekts ist es, innovative Ansätze gemeinschaftlicher Nutzung aufzugreifen und als zukunftsfähige Elemente lokalen Handelns zu erforschen und zu fördern. inter 3 untersucht und gestaltet den inter- und transdisziplinären Forschungsprozess im Forschungsverbund. Der inter- und transdiszipinäre Ansatz des Projektes kombiniert das vor Ort vorhandene praktische Wissen mit dem fachübergreifenden wissenschaftlichen Know-how der Verbundpartner. In enger Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren werden nachhaltige Konzepte im Bereich Gemeinschaftsnutzung gesucht. Vorgehen: Kooperationsforschung in Kooperationsmanagement umsetzen: Neben der Analyse von Charakteristika, Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Verbundarbeit entwickelt und erprobt inter 3 das Instrument des Kooperationsmanagements. Es unterstützt die konkrete Zusammenarbeit der Partner aus Wissenschaft und Praxis. Ziel ist es, die Beteiligten für die jeweiligen Interessen und Anforderungen sowie das Wissen und die Kompetenzen der anderen Projektpartner und Partnerinnen zu sensibilisieren. Dabei werden konstruktive Lern- und Erfahrungsprozesse gezielt initiiert, strukturiert und moderiert. Ergebnis: Inter- und Transdisziplinarität in der Forschungspraxis: Die präzise Beobachtung, Analyse und Gestaltung der Mikroebene des Forschungsprozesses liefert Erfahrungen und Erkenntnisse, die in konkrete Instrumente und Methoden des Kooperationsmanagement umgesetzt und im Handbuch Kooperationsmanagement veröffentlicht werden.

Entwicklung und Erprobung einer kathodischen Nano-Filtrationsmembran für die reduktive Behandlung und Filtration von wasserunlöslichen Farbstoffen und Farbpigmenten zur Aufbereitung von Textilabwasser mit dem Ziel der Wasserkreislaufführung sowie...

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer kathodischen Nano-Filtrationsmembran für die reduktive Behandlung und Filtration von wasserunlöslichen Farbstoffen und Farbpigmenten zur Aufbereitung von Textilabwasser mit dem Ziel der Wasserkreislaufführung sowie..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Analytische Chemie durchgeführt. Mit einem neuartigen Verfahren sollen im Abwasser der Färberei und Druckerei enthaltene Farbmittel, lösliche wie dispergierbare oder unlösliche Farbmittel in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schritten zunächst reduktiv und dann oxidativ behandelt werden. Zu diesem Zweck soll eine Anlage entwickelt werden, die aus einer Elektrolysezelle und einer anschließenden Oxidationskammer besteht. In der Elektrolysezelle werden die Farbstoffe kathodisch reduziert. Die Reduktion hat das Ziel Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und Pigmente in eine wasserlösliche Form zu überführen. Infolge der Spaltung der Azofarbstoffe entstehen Produkte mit kleinerem Molekulargewicht. Vermutlich werden aromatische Amine gebildet, deren Hydrophilie im Vergleich zum Dispersionsfarbstoff deutlich größer ist.Die erhöhte Wasserlöslichkeit der Produkte ist entscheidend für die Wirksamkeit bzw. Wirtschaftlichkeit der anschließenden oxidativen Behandlung, die in homogener Phase weitaus effektiver abläuft. Der selektive Transfer der löslichen Produkte in die Oxidationskammer soll über einen Filtrationsprozess mit einer Ultra- bzw. Nanofiltrationsmembran erfolgen. Die Membran hält die dispers gelösten Farbstoffpartikel zurück. Zur Optimierung des Filtrationsprozesses und der Elektrolyse soll die Elektrolyse direkt an der Membran stattfinden. Zu diesem Zweck muss eine elektrisch leitende Membran entwickelt werden, an der gleichzeitig die kathodische Reduktion und der Filtrationsprozess ablaufen können. Bei dem Filtrationsprozess kommt es zu einer Anreicherung der Farbstoffpartikel an der Membran bzw. der Kathodenoberfläche. Auf diese Weise gelangt der Farbstoff in unmittelbaren Kontakt mit der Kathode, so dass der Elektronenübertrag auf das Substrat erleichtert wird.Bei der Entwicklung der Membran muss berücksichtigt werden, dass diese bei einem dauerhaften Einsatz in einer Abwasserbehandlungsanlage stabil gegenüber den elektrochemischen Vorgängen, höheren Drücken und der Katholytzusammensetzung ist.Ein weiteres Projektziel ist die Strukturaufklärung der Reduktions- und Oxidationsprodukte. Dazu werden im wesentlichem zwei Analysensysteme verwendet. Mit dem schon im Projekt OXITEX erfolgreich eingesetzten LC-QTOF können höhermolekulare bzw, wasserlösliche Produkte anhand der gemessenen Präzisionsmassehinsichtlich ihrer Summenformel und ggfs. Struktur chara.kterisiert werden. Kleinere unpolare Verbindungen werden mittels GCxGC-(TOF)MS erfasst. Hier ist eine Identifizierung der über Elektronenstoßionisierten Analyten mit umfangreichen Datenbanken bzw. Vergleichssubstanzen möglich. Die ermittelten Strukturen sollen Aufschluss über den Reaktionsverlauf geben. So soll z.B. die Frage geklärt werden, ob die Reduktion in höheren Konzentrationen Zwischenprodukte liefert, oder ob ein weitergehender bzw.unspezifischer Abbau vorliegt. Auch die Annahme, dass infolge der Reduktion aus Azoverbindungen vorwiegend aromatische Amine entstehen, soll untersucht werden.

Interdisziplinäres Projekt: Wiedervernässung Hörstenbruch

Das Projekt "Interdisziplinäres Projekt: Wiedervernässung Hörstenbruch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Vechta, Institut für Naturschutz und Umweltbildung durchgeführt. Naturschutzfachliche Untersuchungen als Basis eines Maßnahmenkataloges zur Wiedervernässung eines Erlenbruchwaldes unter Einbezug verschiedener Nutzungsinteressen (Forst, Landwirtschaft, Naturschutz, Unterhaltungsverbände).

LEACHPHOS: Phosphormining und Produktion einer schadstoffarmen Phosphorfraktion aus Klärschlammaschen

Das Projekt "LEACHPHOS: Phosphormining und Produktion einer schadstoffarmen Phosphorfraktion aus Klärschlammaschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Die Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm wird mit den abnehmenden Phosphorerz-Reserven immer wichtiger. In der revidierten Fassung der Technischen Verordnung Abfälle (TVA) soll die Rückgewinnung von Phosphor aus P-reichen Abfällen wie Klärschlamm sogar vorgeschrieben werden. Die Rückgewinnung aus Klärschlammaschen ist vielversprechend und wird durch den Bau von Monoverbrennungsanlagen für Klärschlamm, wie sie der Kt. Zürich erstmals bewilligt hat, noch unterstützt. Dabei entsteht neben Energie eine P-reiche Asche. Für die Weiterbehandlung zeigen nasschemische Verfahren wie LEACHPHOS gegenüber thermo-chemischen verschiedene Vorteile: Phosphat kann als Wirkstoff konzentriert, direkt und in schwermetallarmer und pflanzenverfügbarer Form herausgelöst werden. Der Energieverbrauch ist geringer, die Verfahrenstechnik einfacher. Der höhere Chemikalienbedarf kann durch die Nutzung von 'gebrauchten' Säuren (z.B. Schwefelsäure aus Rauchgasreinigung) vermindert werden. Die stillgelegte ehemalige KVA Bern bietet die Gelegenheit, das LEACHPHOS-Verfahren im industriellen Massstab zu testen. Die Praxisnähe wird durch das Projekt-Team, das aus einer Firma, betroffenen Ämtern und Forschungsinstitutionen besteht, unterstützt. Ziel dieses Projektes ist die industrielle Pilotierung des LEACHPHOS-Prozesses zur Ermittlung der notwendigen Betriebsparameter für die industriellen Umsetzung und der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Die zurückbleibenden Klärschlammmatrix soll ebenfalls untersucht und eine mögliche Inwertsetzung bestimmter Inhaltsstoffe (Urban Mining) aufgezeigt werden.

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