Das Projekt "Umwelt und Erhaltung der natuerlichen Lebensgrundlagen in der Richtplanung des Kantons Luzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft beratender Agronomen durchgeführt. Fuer die Richtplanung des Kantons Luzern wurden die Grundlagen zum Bereich Umwelt und Erhaltung der natuerlichen Lebensgrundlagen erarbeitet. Sie dienen als Basis fuer die im Planungsprozess geforderte Interessenabwaegung. Anhand vorhandener Grundlagen und von Plaenen des Bundes, des Kantons, der Regionen und Gemeinden haben wir die schuetzens- und erhaltenswerten Gebiete und Landschaften nach einheitlichen Kriterien erfasst und bewertet. Es wurden ihnen die Nutzungen Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr, Siedlung, Industrie, Ver- und Entsorgungsanlagen, Erholung und Militaer gegenuebergestellt und die moeglichen und tatsaechlichen Folgen von Nutzungsueberlagerungen und Nutzungskonflikten bewertet. 400 Konflikte sind als raumrelevant erkannt und behandelt worden. Sie fuehrten zu 120 Loesungsansaetzen, welche planerische, gesetzgeberische und technische Massnahmen enthalten, und schliesslich zu raumordnungspolitischen Grundsaetzen, welche der Richtplan im Interesse der Erhaltung der natuerlichen Lebensgrundlagen bestmoeglich beruecksichtigen soll. Der zusammenfassende Bericht schlaegt fuer definierte Gebiete konkrete Massnahmen vor, die zu Festsetzungen im Richtplan fuehren koennen.
Das Projekt "Bewirtschaftung von Forstweiden im Gebirge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Association pour le developpement de la culture fourragere durchgeführt. Recherche appliquee, Jura, Prealpes, Alpes, Developpement des methodes d'analyse de la vegetation et de l'utilisation des zones pastorales en montagne. Methode de conduite des amenagements pastoraux. Inventaires de la vegetation et des potentialites fourrageres. Conduite de la phase de realisation des amenagements. (FRA)
Das Projekt "Landschaft und natuerliche Lebensgrundlagen - Anregungen fuer die Ortsplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Raumplanung durchgeführt. Reich illustrierte farbige Broschuere zuhanden von Politikern, Behoerden, Raumplanern und allen, die zu ihrem Lebensraum Sorge tragen wollen; mit Anregungen, Beispielen und Merksaetzen; im Hauptteil mit Darstellung von 22 Landschaftselementen in ihrer Bedeutung und Gefaehrdung, mit Hinweisen, was fuer Natur und Landschaft getan und wie mit Ortsplanung, ihren Instrumenten und durch Mitwirkung der Bevoelkerung beigetragen werden kann.
Das Projekt "Beruecksichtigung der natuerlichen Lebensgrundlagen in der Raumplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sigmaplan AG durchgeführt. Die zahlreich vorhandenen Unterlagen ueber natuerliche Lebensgrundlagen werden mangels Kenntnis bzw. Aufbereitung im Rahmen raumplanerischer Arbeiten oft zu wenig beruecksichtigt. Es wird die Frage beantwortet, was unter dem Begriff der 'natuerlichen Lebensgrundlagen' zu verstehen ist und gezeigt, wie diese bei der Festlegung raeumlicher Nutzungen, insbesondere im Zusammenhang mit der kantonalen Richtplanung und kommunalen Nutzungsplanung, bestmoeglich beruecksichtigt werden koennen und sollen.
Das Projekt "Die Landschaft suedlich von Basel - eine regionalgeographische Studie unter besonderer Beruecksichtigung von Naturschutzfragen (Diplomarbeit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut durchgeführt. Beschreibung des abiotischen und biotischen Raumpotentials (unvollstaendig) im Hinblick auf Naturschutzzwecke. Beurteilung der Nutzungsarten auf ihre Naturschutzvertraeglichkeit. Beurteilung der amtlichen Umweltpolitik. Weitere tangierte Aspekte: Kulturraeumliches, Landschaftsdynamik, Belastungsproblematik. Ziel: Problembezogene Regionalanalyse. Erarbeitung eines Handlungsrahmens, um daraus konkrete oekologische Massnahmen fuer die Raumplanung abzuleiten. Methodik: Feldkartierung, Literaturanalyse, Recherchen. Untersuchungsgebiet: Bruderholz, Birseck, Eggberg, Gempenplateau, Muttenz (= 81 km2)
Das Projekt "Wirkungsweise, Langzeitverhalten und Umwelteinfluesse von Erdwaermesonden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik durchgeführt. Erdwaermesonden, kombiniert mit Waermepumpen werden zur Raumheizung eingesetzt. Vielerorts sind sie bewilligungspflichtig. Wirkungsweise, Einflussradien, Langzeitverhalten sowie Umwelteinfluesse werden durch Instrumentierung und Langzeitmessung von Testanlagen, als Validierung von numerischen Simulationsmodellen erfasst. Von besonderem Interesse ist die Wechselwirkung Erdwaermesonde/Grundwasser.
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Bund | 6 |
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