The FCDL35 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDHA;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;EDHK;KIEL-HOLTENAU ;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU ;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN ;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN ;EDTL;LAHR ;EDTY;SCHWAEBISCH HALL ;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDZO;)
The SADL35 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDHA;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;EDHK;KIEL-HOLTENAU ;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU ;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN ;EDOP;SCHWERIN PARCHIM ;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN ;EDTL;LAHR ;EDTY;SCHWAEBISCH HALL ;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDZO;)
The FCDL40 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDVK;KASSEL-CALDEN ;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN ;EDLN;MOENCHENGLADBACH ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDTL;LAHR ;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN ;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;EDHL;LUEBECK BLANKENSEE ;EDFM;MANNHEIM-CITY ;EDHK;KIEL-HOLTENAU ;EDBC;COCHSTEDT ;EDMA;AUGSBURG ;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG ;EDQM;HOF-PLAUEN ;EDAC;ALTENBURG-NOBITZ ;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU ;EDTY;SCHWAEBISCH HALL ;EDAH;HERINGSDORF ;EDGS;SIEGERLAND ;)
The SADL40 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDOP;SCHWERIN PARCHIM ;EDVK;KASSEL-CALDEN ;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDTL;LAHR ;EDDV;HANNOVER ;EDDW;BREMEN ;EDFH;FRANKFURT-HAHN ;EDDR;SAARBRUECKEN ;EDDS;STUTTGART ;EDDT;BERLIN-TEGEL INT ;EDDM;MUNICH INT ;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN ;EDDN;NUERNBERG;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;EDHL;LUEBECK BLANKENSEE ;EDDP;LEIPZIG HALLE ;EDFM;MANNHEIM-CITY ;EDHK;KIEL-HOLTENAU ;EDBC;COCHSTEDT ;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG ;EDDK;COLOGNE BONN ;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU ;EDDL;DUESSELDORF INT ;EDDE;ERFURT ;EDDF;FRANKFURT AM MAIN INT ;EDDG;MUENSTER OSNABRUECK ;EDDH;HAMBURG ;EDLW;DORTMUND ;EDDC;DRESDEN ;EDDB;BERLIN-Brandenburg INT ;EDLV;NIEDERRHEIN ;EDLP;PADERBORN LIPPSTADT ;EDLN;MOENCHENGLADBACH ;EDNY;FRIEDRICHSHAFEN ;EDSB;KARLSRUHE BADEN-BADEN ;EDMA;AUGSBURG ;EDQM;HOF-PLAUEN ;EDRZ;ZWEIBRUECKEN ;EDAC;ALTENBURG-NOBITZ ;EDTY;SCHWAEBISCH HALL ;EDAH;HERINGSDORF ;EDGS;SIEGERLAND ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
The LCDL35 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LC): Aerodrome Forecast ("TAF") (VT<12 hours)"(The bulletin collects reports from stations: EDHA;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER;EDHK;KIEL-HOLTENAU;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN;EDTL;LAHR;EDTY;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG;EDXW;WESTERLAND SYLT;EDZO;)
The LADL35 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LA): Aviation routine reports ("METAR")(The bulletin collects reports from stations: EDHA;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER;EDHK;KIEL-HOLTENAU;EDJA;MEMMINGEN ALLGAU;EDMO;OBERPFAFFENHOFEN;EDOP;SCHWERIN PARCHIM;EDTD;DONAUESCHINGEN-VILLINGEN;EDTL;LAHR;EDTY;EDVE;BRAUNSCHWEIG WOLFSBURG;EDXW;WESTERLAND SYLT;EDZO;)
Das Projekt "Messungen von Tracern und Vorläufergasen für sekundäre Photooxidantien und Aerosole in Schadstoffahnen von Ballungsräumen in Europa und Asien (MEPOLL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Kommunikation und Navigation durchgeführt. Dieses Projekt trägt zur HALO Mission EMeRGe (Effect of megacities on the transport and transformation of pollutants on the regional and global scales) bei und zielt auf eine Erforschung der Unterschiede in der Emissionszusammensetzung von Ballungsgebieten (Major Population Centers MPCs) in Europa und Asien sowie der spezifischen Transport und Transformationsprozesse in den Schadstoffahnen in diesen Regionen. Dies beinhaltet umfangreiche Messungen mit dem Langstreckenflugzeug HALO der horizontalen und vertikalen Ausbreitung der MPC Verschmutzungsfahnen einschließlich des konvektiven Transports in die freie Troposphäre. Zwei HALO Kampagnen sind vorgesehen in Europa und Ostasien, mit Operationsbasen in Oberpfaffenhofen in Deutschland, beziehungsweise Taipeh in Taiwan. Die Arbeiten konzentrieren sich auf Messungen von Tracern (CO, CO2, CH4, PFCs (Perfluorkarbone)) zur Untersuchung der Ausbreitung und Vermischung der MPC-Schadstoffwolken mit der Umgebungsluft, Vorläufergase von Photooxidantien (NOx), sowie Vorläufergase von Aerosolen (SO2, semi-volatile organische Verbindungen). Dazu werden vier Instrumentensysteme eingesetzt, die für HALO entwickelt und bereits bei früheren HALO Kampagnen erfolgreich verwendet worden sind. Dazu gehören ein Instrumentenpacket für natürliche und künstliche Tracer (AMTEX, PERTRAS), NOx/NOyChemilumineszenzdetektoren (AENEAS), sowie ein Chemische Ionisation Ionenfallen Massenspektrometer (CI ITMS). Das Projekt beinhaltet auch eine Erweiterung der Messmöglichkeiten von PERTRAS und CI ITMS um einen Nachweis von organischen Säuren, die vermutlich eine wichtige Rolle bei der Neubildung und dem Wachstum von Aerosolen in den MPC Schadstoffwolken spielen. Weiterhin werden spezifische Lagrange Experimente durchgeführt mit Verwendung von PFC Tracern. Dies beinhaltet eine Freisetzung der PFCs in ausgewählten MPC zur Markierung der Schadstoffwolke und eine anschließende Vermessung der Schadstoffahne stromabwärts. Schließlich wird die Flugplanung während der zwei HALO Kampagnen durch die Bereitstellung von meteorologischen Vorhersageprodukten und Vorhersagen zur Ausbreitung von Tracer Wolken unterstützt. Dazu werden Web basierte interaktive Vorhersagewerkzeuge eingesetzt.
Das Projekt "Vollständige Charakterisierung von Schwerewellen über dem Alpenraum: ein Beitrag zur Verbesserung der regionalen Klimamodellierung (VoCas-ALP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wird eine vollständige Beschreibung von dynamischen Prozessen (Schwerewellen und planetaren Wellen) über dem Alpenraum und dem bayerischen Voralpenraum durchgeführt. Die Charakterisierung erfolgt aufbauend auf Messungen auf der UFS und des meteorologischen Observatorium am Hohenpeißenberg, beim DLR in Oberpfaffenhofen und auf dem Sonnblick Observatorium in Österreich. Zusätzlich basiert das Projekt wesentlich auf Messungen am Observatorium Otlica in Slowenien. Slowenien wird damit aktiv als Partner in das VAO (Virtuelles Alpenobservatorium) einbezogen. Erstmals soll eine Tomografie, d.h. eine dreidimensionale Abbildung von Schwerewellenstrukturen in der oberen Mesosphäre mit spektroskopischen Messungen mit IR-Kameras in hoher räumlich-zeitlicher Auflösung erfolgen.
Das Projekt "MiKlip FLAGSHIP: Rückführung Gebietslimitierter Modelle zu globaler Skala für dekadische Hindcastläufe und Vorhersagen - Modul C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre durchgeführt. Es soll die Frage beantwortet werden, ob eine globale Vorhersage dadurch verbessert werden kann, dass ein Teilgebiet detaillierter aufgelöst wird. Hierzu wird ein Modellsystem, in dem das regionale Chemie-Klima-Modell COSMO/MESSy 2-Wege in das globale Chemie-Klima-Model ECHAM/MESSy genested wird, entwickelt und angewendet. Fokus dieser Studie ist West Afrika bzw. der West Afrikanische Monsun, da er als ein Multi-Skalen Phänomen bekannt ist, denn er wird selbst durch lokale (z.B. Vegetation) und globale (z.B. großräumige Oszillationen wie ENSO) Prozesse beeinflusst, aber er hat auch Auswirkungen auf der synoptische Skala, z.B. auf die Entstehung tropischer Zyklonen. Zunächst muss die 2-Wege-Kopplung zwischen den Modellen ECHAM/MESSy und COSMO/MESSy und zwischen zwei COSMO/MESSy Instanzen entwickelt werden. Hierbei bildet die Bereitstellung geeigneter Transformationsverfahren für die Daten des feineren Gitters auf das gröbere Gitter die größte Herausforderung. Diese wird in Zusammenarbeit mit Dr. P. Jöckel vom IPA, DLR, Oberpfaffenhofen, angegangen werden. Mit Hilfe dieses Modellsystems werden dann für ausgesuchte Fälle (Hurrikan-Entwicklung ja/nein), die Auswirkungen der Verwendung eines 2-Wege-gekoppelten Systems auf die globale Vorhersage betrachtet. Dieses soll in verschiedenen Stufen geschehen: ein- oder zweifach geschachtelte 2-wege gekoppelte Regionalmodellinstanzen, Berücksichtigung von Aerosolen und Gasphasenchemie etc.
Das Projekt "Fernerkundliche Identifizierung von Vegetationsflächen auf Dächern zur Entwicklung des für die Bereiche des Stadtklimas, der Stadtentwässerung und des Artenschutzes aktivierbaren Flächenpotenzials in den Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Dachgärtner Verband e.V. durchgeführt. Trotz der langen Tradition der Dachbegrünung in Deutschland besitzen nur eine Handvoll Kommunen detaillierte Angaben zur Anzahl der begrünten und potenziell begrünbaren Dächer im Stadtgebiet. Beide Werte stellen aber eine wichtige Grundlagen dar, um das für die Bereiche des Stadtklimas, der Stadtentwässerung und des Artenschutzes aktivierbare Flächenpotential auf den Dächern der Stadt quantitativ zu erfassen, zu lokalisieren und gezielt auszubauen. Mit der Entwicklung einer automatisierten Methode zur fernerkundlichen Inventarisierung und Potenzialanalyse der städtischen Dachflächen soll dieses Wissensdefizit beseitigt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Im Vorfeld der Methodenentwicklung werden Vor-Ort-Termine mit den beteiligten Städtepartnern vereinbart. Dabei werden konkrete stadtplanerische Fragestellungen formuliert (z.B. im Bereich Stadtklima, Niederschlagswassermanagement, Artenverlust) für deren Lösung die fernerkundliche Inventarisierung und Potenzialanalyse der Dachbegrünung wichtige Daten liefern kann. Die sich anschließende Methoden- und Softwareentwicklung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen verknüpft die von den Kommunen zur Verfügung gestellten Datensätze digitaler Oberflächenmodelle mit höchstauflösenden optischen Satellitendaten bzw. Orthophotos. Zur Validierung der Methode werden in den Partnerstädten zusätzlich stichprobenartig die Dachflächen kleinerer Stadtareale manuell ausgewertet. Vor der finalen Konfiguration der Software werden der aktuelle Stand der Methodenentwicklung und erste Auswertungen zur Inventarisierung und Potenzialanalyse begrünter Dächer bei einem Workshop mit kommunalen Vertretern diskutiert. Dabei werden Anmerkungen, Ideen und Kritikpunkte der Städtepartner gesammelt, um die Methodik praxisgerecht auf die Anforderungen der zukünftigen Nutzer anzupassen.