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s/ocr-verfahren/SCR-Verfahren/gi

Kondensationskraftmaschine zur Nutzung von Niedertemperaturabwärme im Bereich 80 - 150 °C, Teilvorhaben: Kunststoffkomponenten

Das Projekt "Kondensationskraftmaschine zur Nutzung von Niedertemperaturabwärme im Bereich 80 - 150 °C, Teilvorhaben: Kunststoffkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: AKO Kolb GmbH.

Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung keramischer Bauteile

Das Projekt "Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung keramischer Bauteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul Rauschert Steinbach GmbH, Zweigniederlassung Steinbach am Wald.

Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung der side-by-side Lösung

Das Projekt "Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung der side-by-side Lösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Orcan Energy AG.

Ultra-low-NOx Konzept für aktuelle Generation von Dieselmotoren. Integration von H2-DeNOx und AdBlue-Elektrolyse in eine moderne Dieselabgasnachbehandlung

Das Projekt "Ultra-low-NOx Konzept für aktuelle Generation von Dieselmotoren. Integration von H2-DeNOx und AdBlue-Elektrolyse in eine moderne Dieselabgasnachbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: FVV e.V..

Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung faserverstärkter keramischer Komponenten

Das Projekt "Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Entwicklung faserverstärkter keramischer Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CeraFib GmbH - Zweigniederlassung Meißen.

Technologielösungen für hocheffiziente zero-emission H2-Motoren für KWK-Anwendungen, Teilvorhaben: Herstellung von gemischten Metalloxiden auf Hydrotalcitbasis für die selektive katalytische Reduktion von NOx durch H2

Das Projekt "Technologielösungen für hocheffiziente zero-emission H2-Motoren für KWK-Anwendungen, Teilvorhaben: Herstellung von gemischten Metalloxiden auf Hydrotalcitbasis für die selektive katalytische Reduktion von NOx durch H2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Technische Chemie.Die selektive katalytische Reduktion von NOx mittels H2 (H2-SCR) hat in jüngster Zeit immer mehr Aufmerksamkeit für die NOx-Entfernung auf sich gezogen. Für die H2-SCR wurden bisher zahlreiche Katalysatoren hauptsächlich auf Basis von platinbeschichteten Metalloxiden entwickelt, die auch bei Temperaturen unter 150 °C eine hohe Aktivität zeigen, jedoch auch eine hohe Selektivität für die Bildung von umweltschädlichem Lachgas (N2O). Die literaturbekannten Mischmetalloxide (Pt/Mg(Ni)Al-Oxide) sind aktive Katalysatoren für die Reduktion von NOx während der H2-SCR, mit einer Light-off-Temperatur von 160 °C und einer N2-Selektivität größer als 50%. Aus diesem Grund sollen neuartige, hoch redoxaktive Mischmetalloxid-Katalysatoren auf der Basis von Mn(Fe)Ce-Mg-Al-Oxiden mit gleichbleibender, geringer Beladung an Edelmetallen (kleiner als 0,5 Gew.-% Pd) und Übergangsmetalloxiden (kleiner als 1 Gew.-% V oder W) zum Finetuning der erforderlichen Aktivität, Selektivität und Stabilität entwickelt werden. Die breite Palette an Methoden zur Herstellung und physikalisch-chemischen Charakterisierung von Mischmetalloxiden ermöglicht die Beschreibung ihrer strukturellen, texturellen und Redox-Eigenschaften sowie die Bestimmung der aktiven Spezies, die an der H2-SCR beteiligt und für sie wesentlich sind. Das Teilprojekt sieht redoxaktive Katalysatormaterialien vor, die in Kombination mit einer Promotorbeschichtung des Projektpartners Forschungszentrum Jülich (IEK-1) bei der gewünschten Betriebstemperatur von ca. 120 °C einen hohen NOx-Umsatz aufweisen. Die Bildung von Lachgas sollte so weit wie möglich verhindert werden. Im nächsten Arbeitsschritt wird ein Wissenstransfer stattfinden, damit der Projektpartner Ibu-Tec das Verfahren zur Katalysatorpulversynthese im industriellen Maßstab umsetzen und damit ausreichende Mengen des Katalysators für die Herstellung der ersten Prototyp-Katalysatoren durch den Projektpartner INTERKAT zur Verfügung stellen kann.

Energetische Nutzung biogener Reststoffe mit AER-Technologie

Das Projekt "Energetische Nutzung biogener Reststoffe mit AER-Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: TBM Technologieplattform Bioenergie und Methan GmbH & Co. KG.Ziel des Vorhabens der TBM Technologieplattform Bioenergie und Methan GmbH & Co. KG ist es, die wirtschaftliche und nachhaltige Erzeugung von elektrischer Energie und Wärme aus Biomasse mit Hilfe der neu entwickelten AER (Absorption Enhanced Reforming)-Vergasungstechnologie in einer Anlagengröße von 10 MW Brennstoffwärmeleistung zu demonstrieren. Das neue Verfahren wurde vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) entwickelt. Im Vergleich zu bereits existierenden Biomasseanlagen kommen ein neuartiges Bettmaterial und eine veränderte Betriebsweise zur Anwendung, bei der ein wasserstoffreiches Gas erzeugt wird. Das als Bettmaterial eingesetzte Kalziumoxid bewirkt, dass das entstehende Produktgas weniger unerwünschtes CO2 und Teer enthält. Geringere Vergasungstemperaturen erlauben außerdem den Einsatz von holzartigen Biomassereststoffen aus der Landschaftspflege. Dies trägt den hohen Anforderungen an den Standort in der Nähe des Biosphärenreservats Schwäbische Alb Rechnung. Das Produktgas soll in einem Gasmotor in elektrische Energie umgewandelt werden. Die Prozessabwärme soll zum einen in einem ORC-Prozess zur zusätzlichen Erzeugung elektrischer Energie dienen und zum anderen als Fernwärme abgegeben werden. Bei optimalem Betrieb und gleichzeitiger Wärmenutzung können insgesamt rund 26.000 Tonnen CO2 pro Jahr und Anlage eingespart werden.

Kondensationskraftmaschine zur Nutzung von Niedertemperaturabwärme im Bereich 80 - 150 °C, Teilvorhaben: Mechanikentwicklung und Erprobung

Das Projekt "Kondensationskraftmaschine zur Nutzung von Niedertemperaturabwärme im Bereich 80 - 150 °C, Teilvorhaben: Mechanikentwicklung und Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl für Antriebe in der Fahrzeugtechnik.

Entwicklung einer hochtemperaturstabilen SCR-Beschichtung für den Einsatz bei Stationärmotoren, SCR-maxT - Entwicklung einer hochtemperaturstabilen SCR-Beschichtung für den Einsatz bei Stationärmotoren

Das Projekt "Entwicklung einer hochtemperaturstabilen SCR-Beschichtung für den Einsatz bei Stationärmotoren, SCR-maxT - Entwicklung einer hochtemperaturstabilen SCR-Beschichtung für den Einsatz bei Stationärmotoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences, Institut für Lacke und Oberflächenchemie.

Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Koordination und Entwicklungsunterstützung

Das Projekt "Entwicklung einer Mikro-Hybrid-Gas/ORC-Turbine, Teilvorhaben: Koordination und Entwicklungsunterstützung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

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