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Mögliche Emissionen bei der Strom- und Wärmeerzeugung aus Geothermie durch den Einsatz von F-Gasen im Energiewandlungsprozess mittels ORC

Der Organic Rankine Cycle (ORC) ist neben dem Kalina Cycle einer der wenigen Kreisprozesse, der für eine Stromerzeugung auf Niedertemperaturniveau geeignet ist. Durch Optimierungsansätze, die auf eine gute Anpassung der Temperaturprofile von Wärmequelle bzw. -senke mit dem ORC abzielen, können Effizienzsteigerungen im Bereich von 15 % bis 25 % erreicht wer-den. Optimierungsmaßmahmen sind z.B. die Auswahl geeigneter Arbeitsmedien, die zweistufige Entspannung, die überkritische Fahrweise oder der Einsatz zeotroper Gemische als Arbeitsmedien. Veröffentlicht in Climate Change | 16/2012.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden dezentrale Systeme zur Verstromung von Abwärme untersucht, wobei thermische Energiespeicher eingesetzt werden, die zeitliche Variationen in Leistung und / oder Temperatur des verfügbaren Abwärmestromes kompensieren sollen. Ziel ist es, bisher ungenutzte Abwärmeströme zu nutzen. Zum Einsatz kommen sollen dabei möglichst kompakte Energieumwandlungsmodule, in die die drei thermischen Teilprozesse Übertragung der Abwärme, Speicherung und Kreisprozess integriert sind. Für die technologische Umsetzung dieser Teilprozesse können verschiedene Konzepte angewendet werden. Ziel des Projektes ist der Vergleich verschiedener Konfigurationen sowie eine Potenzialabschätzung für die speicherunterstützte Verstromung. Schwerpunkte bilden die Anpassung der Speichertechnik sowie die Auswahl eines geeigneten Kreisprozesses, wobei hier vor allem der ORC-Prozess (Organic Rankine Cycle) betrachtet wird, aber auch andere Konzepte (Dampfmotor, Kalina-Zyklus, Stirlingprozess) berücksichtigt werden. Zur Durchführung der Analyse wird ein modulares Simulationsprogramm entwickelt, das die Berechnung des transienten Verhaltens von Systemen zur speicherunterstützten Verstromung ermöglicht. Als Fallbeispiele werden der Abwärmestrom, die bei einem Elektroofen anfällt sowie eine Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen untersucht.

Geothermal project Bruchsal - Stage 3

Das Projekt "Geothermal project Bruchsal - Stage 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH durchgeführt. Objective: The ultimate aim of the project is twofold: - to utilize geothermal energy for the heating supply of sports, industrial facilities, and a residential area, and to generate electricity using an organic rankine cycle (ORC). The special aim of phase 5-6 is to connect the production and the injection well and to set up the pumping equipment in order to allow interference tests between the wells GB1 and GB2 and the reservoir evolution. Expected annual energy savings are now estimated at 1000 TOE/yr with a corresponding payback of 20 years. General Information: This is a continuation of the Bruchsal project already supported by EEC contracts DG XII - A2/060 and DG XVII GE 70/81 - GE 214/83. Both wells will be connected, GB2 because of its higher transmissivity will be used as an injection well. The following scientific examinations are scheduled: - Precipitation of Fe-Mn-CO3 components to avoid injectivity decrease. - Water analysis in both wells + gas and isotopic examination - Interaction between geothermal water and reservoir rocks. - Corrosion examination in casing and loop. Achievements: Preliminary results suggest that Bruchsal doublet would be operational at 50 m3/h flow rate - 100 degree C temperature with economic electricity pumping consumption. The 4,5 days injection test has proven the hydraulic, geohydraulic and geochemical workability of the geothermal loop. At 59 m3/h flow rate no pressure increase was measured at the injection well. Operating pressure will be maintained over 10 Bars and the HCl injection system will be kept in operation to maintain a low pH. Prime Contractor: Stadt Bruchsal; Bruchsal; Germany.

Verstromung von KWK-Abwärme mit ORC-Anlage

Das Projekt "Verstromung von KWK-Abwärme mit ORC-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Kempen GmbH durchgeführt. Da die produzierte Wärme, aufgrund der tendenziell sinkenden Nachfrage, besonders in den Sommermonaten nicht mehr abgenommen werden kann, müsste die KWK-Anlage in ihrer Leistung reduziert werden. Dadurch würden gleichzeitig auch die Stromproduktion und damit die Einnahmen sinken. Um aber auch in Zukunft wirtschaftlich agieren zu können, ist die optimale Auslastung des BHKW mittels einer ORC-Anlage, welche die überschüssige Abwärme nutzt und damit wiederum Strom produziert, geplant. Der Grundgedanke hierbei ist, das vorhandene BHKW in seiner Effizienz zu verbessern und die Stromproduktion im KWK-Prozess zu steigern. Zusätzlich soll die gesamte anfallende Abwärme aus der KWK und der ORC-Anlage der Fernwärmeversorgung zugeführt werden. Ziel des Vorhabens ist es, den elektrischen Wirkungsgrad des BHKW um 2,02 Prozent auf 44,03 Prozent zu erhöhen und damit auf die Verlagerung der Nachfrage von weniger Wärme hin zu mehr Strom reagieren zu können. Das BHKW besteht aus fünf KWK-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 13,5 MW. Es wird beabsichtigt die Abgase der Gasmotoren von drei KWK-Anlagen als Wärmequelle für die ORC-Anlage zu nutzen. Dazu muss ein Thermoölkreislauf zwischen den Gasmotoren und der ORC-Anlage installiert werden, der die Energie abgasseitig (ca. 450 oC) aufnimmt. Wahlweise kann diese Energie dem ORC-Prozess zugeführt oder bei entsprechendem Wärmebedarf über einen Wärmetauscher an die Fernwärmeleitung ausgekoppelt werden. Auch ein Mischbetrieb, d.h. ein Teil der Energie wird dem ORC-Prozess und ein Teil der Fernwärmeversorgung zugeführt, ist vorgesehen.

UBA aktuell - Nr.: 5/2017

Liebe Leserin, lieber Leser, die Luft muss endlich in allen deutschen Städten so gut werden, dass der Stickstoffdioxid-Grenzwert der EU eingehalten wird. Denn die zu hohen Konzentrationen sind vor allem für Asthmatiker ein Gesundheitsproblem. Was die Beschlüsse des Diesel-Gipfels vom 2. August 2017 dazu beitragen können, hat das UBA genauer unter die Lupe genommen – das Ergebnis lesen Sie hier in unserer aktuellen Newsletterausgabe. Auch um andere drängende Aufgaben geht es in „UBA aktuell“, zum Beispiel um Ressourcenschonung, die Reduzierung „besonders besorgniserregender Stoffe“ in Verbraucherprodukten und natürlich um den Klimaschutz. Was die Menschheit in Sachen globale Umweltprobleme erreichen kann, wenn Staaten entschlossen gemeinsam vorgehen, zeigt unser neues Hintergrundpapier zum Montrealer Protokoll. Vor 30 Jahren unterzeichnet, wurde es zu einer wahren Erfolgsgeschichte: Alle 197 Staaten der Vereinten Nationen traten ihm bei und sorgten mit dem Ausstieg aus den FCKW dafür, dass sich die Ozonschicht, die uns vor schädlichen UV-Strahlen schützt, wieder erholt. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Diesel-Pkw: Software-Updates reichen nicht aus für saubere Luft In Städten ist der Straßenverkehr die Hauptquelle für Stickstoffdioxid. Quelle: Stefan Redel / Fotolia.com Zwischen 15 und 25 Prozent weniger Stickoxide werden Diesel-Pkw der Schadstoffklassen EU 5 und 6 ausstoßen, wenn sie mit einem Software-Update versehen werden – so Schätzungen des UBA zu den Beschlüssen des Diesel-Gipfels vom 2. August 2017. Ein erster, aber noch nicht ausreichender Schritt, wenn man das schlechte Ausgangsniveau der Fahrzeuge bedenkt: Ein Euro-5-Diesel-Pkw stößt heute im Schnitt 906 Milligramm Stickoxide pro Kilometer aus und läge nach einem Software-Update mit 25 Prozent Minderung bei etwa 680 Milligramm – und damit auf dem Niveau eines Euro-4-Diesel-Pkw und immer noch fast viermal über dem Euro-5-Grenzwert. Die Software-Updates können die Stickoxid-Emissionen der gesamten Pkw-Flotte in Deutschland nach UBA-Schätzung nur um drei bis sieben Prozent senken. Auch die von Autoherstellern zurzeit angebotene Umtauschprämie für Dieselfahrzeuge verspricht nur eine geringe Verbesserung unserer Atemluft. Denn auch die neuen Diesel der Schadstoffklassen Euro 6a, 6b und 6c stoßen mit 507 Milligramm pro Kilometer im realen Fahrbetrieb durchschnittlich mehr als sechsmal mehr Stickoxide aus, als erlaubt. In der Praxis könnte die Luft sogar noch schlechter werden. Denn die Prämie belohnt auch den Umtausch gegen einen noch schmutzigeren Diesel als das Altfahrzeug, etwa, wenn ein Kleinwagen gegen einen SUV mit hohem Spritverbrauch getauscht wird. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Für fast 70 deutsche Städte reichen die Maßnahmen voraussichtlich nicht aus, um die Atemluft unter den Grenzwert von maximal 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid im Jahresmittel zu senken. Nur in rund 20 Städten, die derzeit knapp über dem Grenzwert liegen, werden die Beschlüsse des Diesel-Gipfels dazu führen, die seit 2010 geltenden EU-Grenzwerte endlich einzuhalten.“ Damit sind weitere Maßnahmen notwendig, um Fahrverbote in Innenstädten zu vermeiden: Neben einer Prämie, die nur den Umtausch gegen auf der Straße wirklich saubere Fahrzeuge fördert, sieht das UBA Hardware-Nachrüstungen als weitere wichtige Maßnahme für saubere Luft in Innenstädten an: Bei der Hardware-Lösung handelt es sich um so genannte SCR-Katalysatoren mit Harnstoff (AdBlue), die nachträglich in Diesel-Pkw eingebaut werden. Wie viele Fahrzeuge aber tatsächlich nachrüstbar sind, klärt aktuell eine beim Diesel-Gipfel beschlossene Expertengruppe unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums. Software macht Diesel kaum sauberer Die Autohersteller wollen den Stickoxid-Ausstoß mit einer Nachrüstung der Elektronik verringern. Doch das wird nicht reichen, mahnt das Umweltbundesamt. Artikel in der Süddeutschen Zeitung zu den UBA-Schätzungen (23.08.2017) Klima-Bilanz Jeder kann dazu beitragen, die Erderwärmung zu stoppen. Nur wie viel machen Fleisch- und Autoverzicht tatsächlich in der Treibhausgas-Bilanz aus? Spiegel Online informiert (13.08.2017) Schadstoffe in Innenräumen Die EU plant, Kennzeichnungen für Lacke und Fußböden aufzuweichen. UBA-Experte Dr. Wolfgang Plehn in Bayern 2, Sendung "IQ - Wissenschaft und Forschung" (27.07.2017) … das UBA-Lärmlabor? Blick ins UBA-Lärmlabor mit Spezial-Mikrofonen Quelle: Steffen Körper / UBA Lärm stört und kann auf Dauer krank machen. Aber was ist Lärm, und wie wird er ermittelt und beurteilt? Das UBA verfügt in seinem Dienstgebäude in Dessau-Roßlau über einen Freifeld-Schallmessraum. Darin können Geräusche mit Präzisionsmikrofonen ohne Störungen und Reflexionen gemessen und bewertet werden. Hierdurch erkennen wir, aus welchen Frequenzen ein Geräusch besteht, oder wie sich der Schall ausbreitet. Im „Lärmlabor“ werden beispielsweise folgende Fragestellungen untersucht: Wie sollen Geräusche von Haushalts- und Gartengeräten gemessen werden, um vergleichbare und aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen? Genügen die bekannten Messgrößen und -verfahren für die Beurteilung der vielfältigen Geräuschsituationen? Mit den Ergebnissen werden die bestehenden Vorschriften zum Schutz der Menschen gegen Lärm weiterentwickelt. Für das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ leiten wir Geräuschanforderungen für lärmarme Produkte ab. Darüber hinaus können wir  – angedacht sind etwa Hörbeispiele für den Schulunterricht – mit Hilfe des Lärmlabors demonstrieren, wie laut Geräusche wahrgenommen werden. Beispielsweise wird ein Computer mit 30 Dezibel nur etwa halb so laut empfunden wie einer mit Bildprojektor mit 40 Dezibel – das können wir im „Lärmlabor“ am eigenen Ohr erfahren.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG (SWE) durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden dezentrale Systeme zur Verstromung von Abwärme untersucht, wobei thermische Energiespeicher eingesetzt werden, die zeitliche Variationen in Leistung und / oder Temperatur des verfügbaren Abwärmestromes kompensieren sollen. Ziel ist es, bisher ungenutzte Abwärmeströme zu nutzen. Zum Einsatz kommen sollen dabei möglichst kompakte Energieumwandlungsmodule, in die die drei thermischen Teilprozesse Übertragung der Abwärme, Speicherung und Kreisprozess integriert sind. Für die technologische Umsetzung dieser Teilprozesse können verschiedene Konzepte angewendet werden. Ziel des Projektes ist der Vergleich verschiedener Konfigurationen sowie eine Potenzialabschätzung für die speicherunterstützte Verstromung. Schwerpunkte bilden die Anpassung der Speichertechnik sowie die Auswahl eines geeigneten Kreisprozesses, wobei hier vor allem der ORC-Prozess (Organic Rankine Cycle) betrachtet wird, aber auch andere Konzepte (Dampfmotor, Kalina-Zyklus, Stirlingprozess) berücksichtigt werden. Zur Durchführung der Analyse wird ein modulares Simulationsprogramm entwickelt, das die Berechnung des transienten Verhaltens von Systemen zur speicherunterstützten Verstromung ermöglicht. Als Fallbeispiele werden der Abwärmestrom, die bei einem Elektroofen anfällt sowie eine Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen untersucht.

Mercury oxidation activity of used SCR-DeNOx catalysts of a coal-fired power plant

Das Projekt "Mercury oxidation activity of used SCR-DeNOx catalysts of a coal-fired power plant" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Apparate- und Umwelttechnik, Professur für Umweltschutztechnik durchgeführt. The Hg-oxidation activity of catalyst samples from the four levels of a SCR-DeNOx plant operated in a coal-fired power plant was to be determined. The activity was to be evaluated under DeNOx-inactive operation condition (NH3/NO =0) in the absence and presence of SO2 and under DeNOx-active condition (NH3/NO =0.9) in the absence of SO2. The activity data are part of the catalyst management strategy of the DeNOx plant for the next two operation years.

Bekanntgabe nach § 5 Abs. 2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht für ein Vorhaben der Stadtwerke Duisburg AG

Die Stadtwerke Duisburg AG hat mit Datum vom 21.12.2022, zuletzt ergänzt am 30.08.2023, einen Antrag auf Genehmigung nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung des Heizwerks Mitte durch Errichtung und Betrieb eines Gasmotorenkraftwerks "Mitte BHKW 3" am Standort Duisburg, Bungertstraße 27, 47053 Duisburg gestellt. Der Antragsgegenstand umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen:  Errichtung und Betrieb von zwei Erdgasbefeuerten BHKW-Modulen mit einer Feuerungswärmeleistung von insgesamt 20,4 MW (jeweils 10,2 MW FWL pro Modul) mit Oxidationskatalysator und SCR-Katalysator (selektive katalytische Reduktion) und Harnstoffeindüsung  Errichtung eines 61,5 m hohen Kamins in Stahlbauweise mit zwei Innenzügen

Nachrüstung eines SCRT-Systems auf dem Fahrgastschiff 'Jan von Werth' der Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt AG

Das Projekt "Nachrüstung eines SCRT-Systems auf dem Fahrgastschiff 'Jan von Werth' der Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG durchgeführt. In dem vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) beauftragten Demonstrationsvorhaben wurde das Fahrgastschiff Jan von Werth für die Nachrüstung mit einem SCRT-Abgasnachbehandlungssystem der Firma TEHAG Deutschland ausgewählt. Die Anlage wurde Ende Juli/Anfang August 2012 dem linken, backbord seitigen der beiden Antriebsmotoren nachgeschaltet. Das SCRT-System besteht aus einem passiv regenerierenden geschlossenen CWF Rußpartikelfilter (2 Filterpatronen) und einem SCR-Katalysator mit einer steuerbaren Dosiereinrichtung für die wässrige Harnstofflösung AdBlue® zur Reduktion der NOX-Emissionen. Die zentrale Aufgabe des technischen Dienstes TÜV NORD Mobilität GmbH & CO. KG im Projekt besteht darin, durch -Messung der gasförmigen Schadstoffemissionen und -Messungen der Ruß- und Partikelemissionen die Wirksamkeit des Abgasnachbehandlungssystems unmittelbar nach dem Einbau (1. Messkampagne) und zum Ende des Projektzeitraumes (2. Messkampagne) zu überprüfen und zu beurteilen.

Umwandlung von Prozesswärme in Strom via ORC-Prozess (Organic-Rankine-Cycle) in der Glasindustrie

Das Projekt "Umwandlung von Prozesswärme in Strom via ORC-Prozess (Organic-Rankine-Cycle) in der Glasindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON Business Solutions GmbH durchgeführt. Zur energieeffizienten Nutzung von überschüssiger Abwärme plant die E.ON Business Solutions GmbH bei der Kristall-Glasfabrik Amberg GmbH ein ORC-Modul nebst Wärmeübertrager zu planen und zu installieren. Kristall-Glasfabrik Amberg GmbH soll die Anlage im Rahmen einer Pacht betreiben.

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