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Beitrag Deutsche Bahn AG - Flexibilisierte Betriebsweise der S-Bahn

Das Projekt "Beitrag Deutsche Bahn AG - Flexibilisierte Betriebsweise der S-Bahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Regio AG durchgeführt. Das Leitprojekt INTER-MOBIL Region Dresden will am Beispiel des Verdichtungsraumes Oberes Elbtal, eine komplex angelegte Gesamtstrategie zur intermodalen Mobilitaetssicherung fuer Ballungsraeume mittlerer Groesse entwickeln. Im Rahmen dieses Teilprojektes werden folgende Aufgaben bearbeitet: OEPNV-Vernetzung und Anschlusssicherung, Entwicklung eines kontaktlosen multifunktionalen Chipkartensystemsund Entwicklung ressourcenschonender Fahrweisen. Es werden Nachfrageerkennungsverfahren fuer eine Flexibilisierung des Verkehrsangebotes ermittelt. Echtzeitinformationen ueber das gesamte Verkehrssystem werden in einer internetbasierten Verkehrsinformationsplattform abgelegt und zugaenglich gemacht. Die Ergebnisse werden durch Simulationen der Betriebsablaeufe in ihren verkehrlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen abgeschaetzt. In einem Demonstrator wird die Wirksamkeit der flexiblen, automatischen S-Bahn bewertet.

Definition und Begruendung des Systems der Synklimente fuer die Stadtregion Dresden/Oberes Elbtal

Das Projekt "Definition und Begruendung des Systems der Synklimente fuer die Stadtregion Dresden/Oberes Elbtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Als Grundlage zur Umsetzung des raumstrukturellen Leitbildes der Stadtregion Dresden/Oberes Elbtal ist letztere nach lokalklimatisch-stadtstrukturellen, verkehrlichen- und baulich funktionalen Zusammenhaengen im Rastermasstab 50x50 m zu charakterisieren. Im Vordergrund steht die Erarbeitung einer Methodik zur Abgrenzung und Beschreibung einzelner Synklimente auf Grundlage eines empirischen Datenvergleiches sowie Herausarbeiten fachwissenschaftlicher Grundlagen.

Beitrag ANTHROS GmbH - Anforderungen seitens der Kreditwirtschaft an das elektronische Ticketing

Das Projekt "Beitrag ANTHROS GmbH - Anforderungen seitens der Kreditwirtschaft an das elektronische Ticketing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ANTHROS GmbH durchgeführt. Das Leitprojekt INTER-MOBIL Region Dresden will am Beispiel des Verdichtungsraumes Oberes Elbtal, ausgehend von der Stadt- und Regionalplanung eine komplex angelegte Gesamtstrategie zur nachhaltigen intermodalen Mobilitaetssicherung fuer Ballungsraeume mittlerer Groesse entwickeln und in Szenarioanalysen, Simulationsmodellen und Demonstrationsprojekten einer umfassenden Wirkungsanalyse unterziehen. ANTHROS begleitet das Teilprojekt 'kommerzielle Verkehrsvernetzung und monetaere Nachfragesteuerung durch flexible Tarifierung' aus Sicht der Kreditwirtschaft. Im Rahmen der Entwicklung eines neuartigen kontaktlosen Systems zur Vernetzung der Verkehrstraeger des OePNV und des Individualverkehrs werden die Rahmenbedingungen und Anforderungen der Kreditwirtschaft bestimmt, finanzielle Transaktionen und Datenfluesse, insbesondere hinsichtlich der elektronischen Geldboerse, ausgestaltet und die Schnittstellen zwischen den einzelnen Systemkomponenten definiert.

Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel: Oberes Elbtal - Osterzgebirge

Das Projekt "Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel: Oberes Elbtal - Osterzgebirge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal,Osterzgebirge, Verbandsgeschäftsstelle durchgeführt. 1. Daten und Lage: Flächengröße: 3.434 km2 - Einwohnerzahl: 1.024.511 - Einwohnerdichte: ca. 300 Einwohner/km2 - Raumstruktur: Verdichtungsraum Dresden und ländlicher Raum. Die Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge umfasst die Landeshauptstadt Dresden sowie die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. 2. Vulnerabilität: In der Region besteht eine hohe Vulnerabilität insbesondere durch zunehmende Trockenheit sowie Hochwasser und Erosion u.a. in Bezug auf Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheit und Forstwirtschaft. 3. Inhaltliche Vorgehensweise: Unter dem Akronym KLIMAfit soll eine Raumentwicklungsstrategie zum Klimawandel entwickelt werden, die konkrete Lösungsansätze für die konsequente Umsetzung bestehender formeller Instrumente im Regionalplan und die Integration formeller und informeller Instrumente bei zunehmenden bzw. neuen Flächenkonkurrenzen modellhaft aufzeigt. (a) Formulierung eines Analysekonzeptes: Abschätzung und Bewertung von Risiken und Chancen - Beantwortung von Fragen der Akteursorientierung, Prozessgestaltung sowie Maßnahmenwahl und -umsetzung. (b) Durchführung einer Befragung regionaler Akteure zur Wirksamkeit regionalplanerischer Instrumente und Ableitung von Handlungsbedarf. (c) Vertiefende Untersuchungen zur Umsetzung und Wirksamkeit der Instrumente in zwei Teilregionen: Analyse und Bewertung der Änderung von Flächennutzungsstrukturen in der ILE-Region 'Dresdner Heidebogen' unter den Aspekten des Klimawandels - Initiierung von Projekten in der ILE-Region 'Silbernes Erzgebirge' zur Umsetzung von Erfordernissen des vorbeugenden Hochwasserschutzes - Betrachtung der Umsetzbarkeit der gebietsspezifischen Instrumente und - modellhafte Untersuchung anhand konkreter Projekte. (d) Formulierung von Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

Verkehrsoekologische Wirkungen raumstruktureller Massnahmen

Das Projekt "Verkehrsoekologische Wirkungen raumstruktureller Massnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Im Rahmen der Erarbeitung eines raumstrukturellen Leitbildes (RSL) fuer den Ballungsraum 'Oberes Elbtal' werden die Auswirkungen der Raumstruktur auf die Verkehrsemissionen ermittelt. Die Emissionen des Verkehrs werden dabei aufbauend auf die Ergebnisse verkehrsplanerischer Modellberechnungen fuer verschiedene Entwicklungsszenarien der Raumstruktur im Untersuchungsgebiet ermittelt. Sie sind Teilergebnis und Grundlage fuer weitergehende Untersuchungen wie z.B. Klimaberechnungen, Landschaftsgestaltung oder medizinische Aspekte und reihen sich damit in ein umfassendes Forschungsprogramm zur Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten und optimierten Leitbildes.

Beitrag TLC - Nachfrageorientiertes automatisches Dispositionssystem, Anschlussinformation fuer OeV und IV

Das Projekt "Beitrag TLC - Nachfrageorientiertes automatisches Dispositionssystem, Anschlussinformation fuer OeV und IV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLC Transport-, Informatik- und Logistik-Consultig Gesellschaft - Verkehrsplanung, Marketing und Service durchgeführt. Das Leitprojekt INTER-MOBIL Region Dresden will am Beispiel des Verdichtungsraumes Oberes Elbtal, ausgehend von der Stadt- und Regionalplanung eine komplex angelegte Gesamtstrategie zur nachhaltigen intermodalen Mobilitaetssicherung fuer Ballungsraeume mittlerer Groesse entwickeln und in Szenarioanalysen, Simulationsmodellen und Demonstrationsprojekten eine umfassenden Wirkungsanalyse unterziehen. Im Rahmen dieses Teilprojektes werden folgende Aufgaben bearbeitet: Auf der Basis von Vergangenheitsdaten und kurzfristigen Aufkommensprognosen werden die Steuerungsparameter fuer ein automatisches Dispositionssystem erarbeitet. Dieses steuert anhand der Nachfrageprognose Startfenster fuer flexible S-Bahnfahrten und die einzusetzenden Kapazitaeten. Ein Anschlussinformationssystem informiert die Fahrgaeste innerhalb und ausserhalb oder OePNV-Systeme ueber stattfindende S-Bahn-Fahrten sowie die Anschluesse zu den uebrigen OePNV-Verkehrstraegern.

INTER-VLUS-DRESDEN: Wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Realisierung des Intermodalen Verkehrsleitsysteme - Ballungsraum Dresden/Oberes Elbtal

Das Projekt "INTER-VLUS-DRESDEN: Wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Realisierung des Intermodalen Verkehrsleitsysteme - Ballungsraum Dresden/Oberes Elbtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsprojektgruppe Integrierte Verkehrssysteme durchgeführt. Das Vorhaben konzentriert sich auf Entscheidungsvorbereitungen zur Einfuehrung einer innovativen S-Bahn in der Landeshauptstadt Dresden. Basierend auf bisherigen Forschungsleistungen (TV 9220/9357/9418) werden Nutzungsvoraussetzungen und Anwendungsprinzipien bei der Verkehrs- und Raumplanung in der Landeshauptstadt Dresden zusammengefasst, bewertet und auf ihre Verallgemeinerungsfaehigkeit geprueft. Fuer konkrete Planungsvorbereitungen der innovativen S-Bahn werden neben verkehrsstrategischen und wirtschaftlichen Aspekten auch Automatisierungsstrategien und Nutzungen innovativer Telematiktechnologien fuer die Verkehrsvernetzung beruecksichtigt. Beide Untersuchungsfelder dienen der wissenschaftlichen Fundierung und verkehrswirtschaftlichen Begleitung des komplexen Entscheidungsprozesses zur Realisierung des innovativen S-Bahnkonzeptes im Rahmen einer Pilot- und Modelloesung.

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